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Die Festivalsaison ist Snack-Saison

Foodtruck von Frittenbude Der authentische Foodtruck. Foto: © Frittenbude

Ein Food Truck Catering bringt bestes Streetfood direkt zu den Feiernden


Es ist Sommer in Deutschland! Das bedeutet, wir wollen nach draußen. Jede freie Minute im Warmen ist ein Gewinn – vor allem für Bewohner:innen eines Landes, wo alle wissen, wie schnell es mit der Wärme und den Sonnenstrahlen wieder vorbei sein kann. Sehnsüchtig wird auf der Arbeit vom Schreibtisch durch’s Fenster ins Grüne geguckt, aber immerhin ist es noch hell und angenehm warm nach Feierabend. Am Wochenende sind die Übergänge von Abend zu Nacht zu Morgen fließend. Man fühlt sich leicht, weil man in diesen Monaten mal keinen Extrapulli oder Regenschirm mitschleppen muss – Regentropfen sind Mangelware und Abkühlung auf aufgeheizten Köpfen. Enge Jeans und klebrige Socken lösen klaustrophobische Gefühle aus, Kaffee schmeckt momentan auch kalt und Essen gibt’s am liebsten im Snackformat. 

Tanzen macht hungrig

Gleichzeitig ist aktuell auch Festivalzeit. Festivals sprießen so zahlreich und farbenfroh aus den Böden wie die ersten Tomaten an der Kübelpflanze im Juli. Festivalzeit ist auch Snack-Zeit – beides findet nicht nur gleichzeitig statt, sondern beeinflusst sich auch gegenseitig. Das weiß auch Mobilgastronom und frisch gebackener Vater Sebastian von der Frittenwirtschaft mit Fokus auf Event Catering Berlin. „Festivals sind für uns ein besonderer Spaß im Jahr. Die Leute sind gut drauf, hungrig und wissen sich zu beschäftigen, wenn Wartezeiten mal länger sind.“ – was selten vorkommt bei bis zu 300 Portionen Currywurst und Pommes pro Stunde in der Frittenwirtschaft! Mit seinem Foodtruck rollt Sebastian in die versammelten Mengen und Massen.

Der Burger Wagen bringt ihn ganz nah ans Geschehen und an seine Gäste, was ihm besondere Freude bereitet: „Wir geben unser Streetfood direkt in die Hand. So können wir sofort die Reaktion unserer Gäste sehen und bekommen viel positives Feedback – das motiviert!“ erklärt der gebürtige Malchiner. Mit seinem Food Truck stand Sebastian zum Beispiel schon für Burger Catering auf dem Immergut, dem Greentech Festival oder auf dem folkigen Rudolstadtfestival, wo es jeweils tausende Paar Tanzbeine zu versorgen gab.

Es ist cremig und genau dein Ding – Dips von der Frittenwirtschaft

Für den Gastronom aus Leidenschaft und sein tiefenentspanntes Team gilt das Motto „The more the merrier“. Das junge Team bringt nichts aus der Ruhe. Kein Wunder, denn ihr Menü steht für sich und überzeugt über Geschmackswelten hinweg. Bei der gleichbleibend hohen Nachfrage ist für Sebastian und seine Frittenwirtschaft klar: „Wir haben den Zeitgeist getroffen. Unser Streetfood ist nicht nur unkompliziert und mega lecker, sondern nimmt auf alle Dispositionen und Trends Rücksicht. Alle Fleischvarianten gibt es bei uns auch vegan, wir haben alles selbst kreiert und machen auch alle unsere Soßen selbst.“ Standardmäßig sind das sechs Stück. Von Hells BBQ, über Trüffelmayo, Rote Bete Meerrettich oder Basilikum Orange fühlt sich jede Fritte königlich gedippt. Es wird klar: Bei der Frittenwirtschaft ist man nicht nur menschlich in guter Gesellschaft, sondern auch die Geschmacksknospen werden verwöhnt und geteased bis zum Geht-nicht-mehr.

Lust auf den Geschmack zu kommen?

Das nächste Unternehmensevent steht vor der Haustür? Um die eigenen Gäste oder Mitarbeitenden bestens zu verpflegen, ohne selbst schwitzend und gestresst in der Küche zu stehen, ist die Frittenwirtschaft eine hervorragende Idee. Denn Veranstaltende können den Burger Foodtruck mieten! Garantiert ist für jeden Geschmack etwas dabei, besser noch: Das Streetfood überrascht mit Kreationen und Kombinationen, die nicht erwartet werden. Vielleicht lässt sich sogar noch ein neues Gericht entdecken, das die Erwartungen an Burger-Pommes-Currywurst um Weiten übertrifft. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Burger aus Cranberries und Ziegenkäse, dazu Halloumi Fritten und zum Nachtisch ein paar Süßkartoffel-Churros mit Preiselbeermarmelade und Schokolade? Wer sich das Ganze besser bildlich vorstellen kann, kleine Vorwarnung: Die Fotos von Frittenwirtschaft auf Instagram und Facebook machen extrem schnell extrem hungrig, aber Standardkochkünste reichen bei weitem nicht für solche Meisterwerke. 

Ein Ohrwurm für die Geschmacksknospen

Warum passen Festivals und Streetfood Snacken eigentlich so gut zusammen? Klar, zum einen, weil es schnellgehen muss. Beim Burger Catering der Frittenwirtschaft gibt es aber noch einen weiteren Grund. An ein tolles Essen erinnert man sich nämlich genauso gut, wie an eine eingängige Melodie. Besondere Geschmackserlebnisse funktionieren mit unserem Schmeck-Sinn auf die gleiche Art wie Ohrwürmer. Sie bleiben im Kopf und lösen Emotionen aus. So entsteht Appetit. Jede:r kennt Momente, in denen wir Lust auf etwas ganz Spezielles haben. Besonders groß ist dann die Freude des endlichen Wiedertreffens. Im Fall der Frittenwirtschaft geschieht das zum Beispiel auf dem nächsten Festival. Man sieht sich – für alle die sich trauen, ein neues Gericht zu probieren, das für immer süchtig macht.