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Frankfurt

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Willkommen in der Freiheit 2112!

Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern Frankfurts: in den Räumlichkeiten des ehemaligen King Kamehameha entsteht unter neuer Leitung ein neu gestalteter Club, der Ende September eröffnen wird. Freiheit 2112 haben der Erfurter Marcus Rudloff und seine „Kinder der Zone“ ihr NightlifeLBaby getauft. Die „Wirtschaftsemigranten“ sind mit der Hoffnung nach Frankfurt gekommen, hier ihre Träume und Vorstellungen eines für sie ehrlichen NightlifeLSpots zu realisieren, den sie sich abseits von reservierbaren Separees und überdimensionalen Wodkaflaschen ausgemalt haben. Ihr Ziel: Die Musik soll im Fokus des Geschehens stehen. Wieso Freiheit 2112? Der Name resultiert aus den Maßen der Bassteile (21 Zoll), der Topteile (12 Zoll) sowie der Freiheit sich musikalisch frei ausleben zu können - ganz gleich ob die Musik älteren oder aktuellem Datums ist. Denn ein wesentlicher Wunsch unseres Teams ist es, ein generationsübergreifendes Publikum gemeinsam auf dem Dancefloor feiern zu sehen. Namedropping zum Equipment lassen wir an dieser Stelle mal sein. Nur soviel, das Soundsystem wird ordentlich drücken... Die zentrierte Tanzfläche bildet das Herzstück des Clubs, der vom Innendesign her vor allem mit 120 Jahre alten Holzplanken ausgestattet sein wird. Dadurch entsteht ein Look, den unser „Dirigent“ Rudloff als „Vintage Mad Max“ bezeichnet. Das Holz stammt übrigens von einer Scheune in der Nähe von Weimar, die abgebaut wurde. Wir wandeln vom Interior her sozusagen auf den Spuren Goethes. Ausgeleuchtet wird der hohe Raum mit dem Dachstuhl schließlich durch ein Lichtkonzept, bei dem großen Wert auf Synchronität gelegt wird. Ecken und Kanten werden dabei so miteinander vernetzt werden, dass es möglich ist den Laden in einer homogenen Stimmung erscheinen zu lassen. Musikalisch möchten wir die Freiheit genießen ein breitgefächertes Spektrum der elektronischen Musik zu präsentieren. Dabei werden neben unseren Resident DJs sowohl alte Hasen der internationalen DJ Szene (in Form der Reihe „Salonlöwen und LiveLActs als auch talentierte Newcomer in den Club eingeladen, um unsere freigeistige Vision des 4/4LTaktes umzusetzen. Mit dem Getränkehersteller MBG wurde zudem ein Partner gefunden, der unseren Freiheitsgedanken hinsichtlich des flüssigen Angebots auch unabhängig von Brauereien umsetzbar macht und der uns im Vorfeld ganz unkompliziert Mittel zur Verfügung gestellt hat, um den Start zu erleichtern. Dadurch können wir ein GetränkeLPortfolio anbieten, das an der Nachfrage orientiert, kurzum, ihr bekommt was euch schmeckt. Die Eintrittspreise werden im üblichen Frankfurter Rahmen liegen und je nach Event variieren. Es wird auch Early Bird Tickets geben, die über eine ab Mitte September verfügbare App erhältlich sind und durch die man bis zu 50 Prozent von der Abendkasse einsparen kann. Am Besten ihr vergesst alles was vorher war. Kommt vorbei, es wird stinken wie in einem Club, es wird schön und laut sein wie in einem Club und es wird hässlich sein wie in einem Club... Quelle: Pressekontakt FREIHEIT 2112
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