De la Mina
Flamenco
Die Steinkohle-Ära in Deutschland ist gerade zu Ende gegangen.
Hierzulande gab es Steinkohlebergbau vor allem im Ruhrgebiet, aber auch im Aachener Raum, im Ibbenbürener Revier und noch in einigen anderen Gebieten.
Steinkohle wurde unter Tage abgebaut.
Die Bergleute mussten bis zu 1000m unter der Erde die Kohle abtragen. Viele Gefahren gab es dort unten und häufig gab es Unglücke, bei denen viele ihr Leben lassen mussten.
Auch in Andalusien gab es Bergbau unter Tage.
Die Situation für die Bergleute dort war nicht anders. Diese schwierigen Lebenssituationen wurden reflektiert in der Kultur dieser Leute. In Andalusien entstanden in diesen Regionen wichtige Flamencogesänge, die das Leben widerspiegeln.
Auch in Deutschland findet sich das Leben der Bergleute in Gesängen und in ihrer Kultur wieder.
„De la Mina“ erzählt diese Geschichten. Mittels leidenschaftlichen, temperamentvollen Tanzes und einfühlsamer Musik werden Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Parallelen beider Bergbauregionen dargestellt.
Tanz: Antinéa
Gesang: Carmen Fernández
Gitarre: Carlos el Canario
Bratsche: Azusa Krist
Fr2525. Okt 2019Sa2626. Okt 2019So2727. Okt 2019Mo2828. Okt 2019Di2929. Okt 2019Mi3030. Okt 2019Do3131. Okt 2019Fr0101. Nov 2019Sa0202. Nov 2019So0303. Nov 2019Mo0404. Nov 2019Di0505. Nov 2019Mi0606. Nov 2019Do0707. Nov 2019Fr0808. Nov 2019Sa0909. Nov 2019So1010. Nov 2019Mo1111. Nov 2019Di1212. Nov 2019Mi1313. Nov 2019Do1414. Nov 2019Fr1515. Nov 2019
De La Mina
Unterhaltung