Di1212. Nov 2019Mi1313. Nov 2019Do1414. Nov 2019Fr1515. Nov 2019Sa1616. Nov 2019So1717. Nov 2019Mo1818. Nov 2019Di1919. Nov 2019Mi2020. Nov 2019Do2121. Nov 2019Fr2222. Nov 2019Sa2323. Nov 2019So2424. Nov 2019Mo2525. Nov 2019Di2626. Nov 2019Mi2727. Nov 2019Do2828. Nov 2019Fr2929. Nov 2019Sa3030. Nov 2019So0101. Dez 2019Mo0202. Dez 2019Di0303. Dez 2019
JazzKorea Festival
Datum: Donnerstag, 14.11.2019
Location: Kesselhaus in der Kulturbrauerei
Ort: 10435 Berlin
Straße: Knaackstraße 97 / U2 Eberswalder Straße
Das JazzKorea Festival präsentiert in diesem Jahr bereits zum 7. Mal ein Programm mit Jazz und kreativen Grenzgängen aus Korea. Organisiert und veranstaltet vom Koreanischen Kulturzentrum, der Kulturabteilung der Botschaft der Republik Korea, wird JazzKorea am 14. November im Kesselhaus in der Kulturbrauerei eröffnet. Weitere Spielorte sind in Berlin der b-flat Jazzclub, das
TAK – Theater im Aufbauhaus, die Ölberg-Kirche und in Hamburg die Halle 424. Dank der Zusammenarbeit mit weiteren Koreanischen Kulturzentren in Europa und der Kooperation mit der Botschaft der Republik Korea in Rumänien spielen die Bands weitere Konzerte in Rom, Budapest, Bukarest, Istanbul und Ankara.
In diesem Jahr steht JazzKorea unter dem Motto „Getting Closer“. Sowohl auf künstlerischer und menschlicher als auch auf räumlicher Ebene bietet dieses Motto verschiedene Anknüpfungspunkte. Nicht zuletzt feiert Berlin in diesem Jahr 30 Jahre Mauerfall, ein Ereignis, das
als Voraussetzung all der kreativen Synergien, die diese Stadt hervorbringt, gesehen werden kann. Unter dem Motto „Getting Closer“ kooperiert JazzKorea zudem erstmals mit Mitgliedern des Berliner Ausnahme-Ensembles Andromeda Mega Express Orchestra (AMEO). In einer eigens für das Festival gegründeten Free Jazz-Gruppe versammelt Daniel Glatzel, künstlerischer Leiter, Das JazzKorea Festival präsentiert in diesem Jahr bereits zum 7. Mal ein Programm mit Jazz und kreativen Grenzgängen aus Korea. Organisiert und veranstaltet vom Koreanischen Kulturzentrum, der Kulturabteilung der Botschaft der Republik Korea, wird JazzKorea am 14. November im Kesselhaus in der Kulturbrauerei eröffnet. Weitere Spielorte sind in Berlin der b-flat Jazzclub, das
TAK – Theater im Aufbauhaus, die Ölberg-Kirche und in Hamburg die Halle 424. Dank der Zusammenarbeit mit weiteren Koreanischen Kulturzentren in Europa und der Kooperation mit der Botschaft der Republik Korea in Rumänien spielen die Bands weitere Konzerte in Rom, Budapest, Bukarest, Istanbul und Ankara.
In diesem Jahr steht JazzKorea unter dem Motto „Getting Closer“. Sowohl auf künstlerischer und menschlicher als auch auf räumlicher Ebene bietet dieses Motto verschiedene Anknüpfungspunkte. Nicht zuletzt feiert Berlin in diesem Jahr 30 Jahre Mauerfall, ein Ereignis, das
als Voraussetzung all der kreativen Synergien, die diese Stadt hervorbringt, gesehen werden kann.
Unter dem Motto „Getting Closer“ kooperiert JazzKorea zudem erstmals mit Mitgliedern des Berliner Ausnahme-Ensembles Andromeda Mega Express Orchestra (AMEO). In einer eigens für das Festival gegründeten Free Jazz-Gruppe versammelt Daniel Glatzel, künstlerischer Leiter, Saxofonist und Komponist des AMEO, herausragende Musiker aus Berlin und Seoul. In diesem Rahmen ist am 16. November ein Podiumsgespräch im Koreanischen Kulturzentrum geplant.
Abgerundet wird das Line-up durch drei aus Korea eingeladene Bands, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: das junge Trio Sangjaru begibt sich auf eine rastlose Suche nach kreativen Kombinationsmöglichkeiten von koreanischer traditioneller Musik (Gugak) und neuen Klängen, die Newcomer van Plein grooven mit ihrer frischen und mitreißenden Mischung aus Jazz, Funk und Rock und das Soojin Suh Chordless Quartet, mit einer der vielversprechendsten Schlagzeugerinnen Koreas als Bandleaderin, befreit sich komplett von mehrstimmigen Harmonie-Instrumenten und lotet in ihren Kompositionen die Grenzen der Freiheit aus.
Als Medienpartner sind in diesem Jahr die Radiosender „rbbKultur“, „NDR Info/Jazz“, das Online-Magazin „Pop-Talks“, die Magazine „Exberliner“, „jazzthing“ und „jazzpeople“ (Korea) dabei.
Foto: presse_consense
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