Stadtauswahl:
Umkreis: 25 km
Berlin

Kommt raus und macht Musik bei der Fête de la Musique!

Flyer
Datum: Dienstag, 21.06.2022 Location: auf den Straßen Berlins Ort: 10115 Berlin
Nach zwei Jahren als Online-Festival bringt die Fête de la Musique zum Sommeranfang am 21. Juni 2022 wieder Publikum und Musizierende „im echten Leben“ #zusammen - und steuert auf ein unerwartetes Rekordjahr zu: Zum 40. Jubiläum der Fête, die 1982 ins Leben gerufen wurde, wird es in ganz Berlin Musik an über 140 Spielorten geben. Davon befinden sich allein 24 im diesjährigen Partnerbezirk Neukölln, wo das europäische Fest der Musik am 20.6. mit einem großen Konzertabend im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt von Dr. Klaus Lederer, dem Senator für Kultur und Europa, eröffnet wird. Der markanteste Spielort ist das Brandenburger Tor, wo die Fête de la Musique am Abend des 21. Juni Gast und Partner der Special Olympics ist.

Den Staub von den Instrumenten pusten, die Übungsräume durchlüften und das Gefühl genießen, wieder vor und für Menschen zu spielen. Open Air, im Club, in Universitäten, in heiligen und profanen Häusern, in und auf Sternwarten, an Kiez-Ecken oder beim Discounter – ohne Eintrittsbarriere kommen Musik(er:innen) und Menschen am längsten Tag des Jahres wieder #zusammen und feiern das Fest der Musik. Der Beat kommt vom Instrument des Jahres: dem Drumset. In den Groove mischen sich aber auch nachdenkliche und solidarische Töne, wenn die Fête geflüchteten Musiker:innen eine Bühne bietet und zeigt, dass Musik eine starke Waffe für ein friedliches Zusammensein ist.

Musik an über 140 Orten
Die Liste der teilnehmenden Musikorte ist imposant. Mit dabei sind „alte Bekannte“, aber auch neue und unerhörte Orte. Das reicht von Berliner Club-Institutionen wie Quasimodo, Badehaus, Cassiopeia, Birgit & Bier, Kesselhaus, Ritter Butzke, Sage Beach, Gretchen, Yaam und Pfefferberg Open Air bis hin zu Kiezinitiativen wie dem Karl-August-Platz, Initiative Bundesplatz (C-W), We Keez, Otto-Spielplatz (Moabit), Blockpark447 oder dem Nachbarschaftszentrum „mittendrin“ (Neukölln). Gastronomie wie Belmundo (Schöneberg), der Golgatha Biergarten im Viktoriapark (Kreuzberg), Blockparty@RosaCaleta (Revier Südost) sind dabei; aber nicht nur Bier- sondern auch urbane Gärten machen Musik, z.B. die Gemüsebühne, Bornholmer Gärten (Pankow) und das Prinzessinnengarten Kollektiv (Neukölln). Bildungs-, Studierenden- und Kultureinrichtungen sind traditionell stark vertreten. Genannt seien das Open Stage Kulturwerk Berlin (studierendenWerk, C-W), das Zeiss Großplanetarium (Pankow), der Garten des Museums Europäischer Kulturen (Dahlem), das Bildungs- und Kulturzentrum „Peter Edel“ (Weissensee) und das Centre Français (Wedding). Auch die Berliner Chöre steuern wieder ihren Gesang bei, etwa die Chöre der St. Matthäus Kirche, der Magdalenenkirche Rixdorf und der Chor des Körnerparks. Deutlich härter geht es auch dieses Jahr wieder im Edeka Treugut X Coretex Records zur Sache. Und die Fête de la Musique lässt auch die Peripherie Berlins erklingen, z.B. im Strandbad Wendenschloss (Köpenick), dem Landhaus Schupke (Wittenau), Alte Fasanerie Lübars, mit 2 Bühnen im Stadtteilbüro + Stadtteilzentrum Siemensstadt und der Eröffnungs-Location von 2019, der Freiheit fünfzehn in Köpenick.
ist im Festivalguide

Vorgemerkt
Unterhaltung