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Berlin

Bang Bang Bodies | Lounge

Flyer
Datum: Freitag, 06.01.2023 Location: Sophiensaele (Kantine) Ort: 10178 Berlin Straße: Sophienstraße 18
Xenia Koghilaki: Bang Bang Bodies

KEINE SPRACHE

DIE PERFORMANCE FINDET ALS DOUBLE-BILL MIT LOUNGE VON MARGA ALFEIRÃO STATT. DIE PERFORMANCES WERDEN NACHEINANDER MIT EINER PAUSE VON 45 MINUTEN GEZEIGT.

Bang Bang Bodies begibt sich auf eine choreografische Reise ins kollektive Imaginäre. Was bringt Körper zusammen? Wo kann die Erfahrung von Zusammensein verortet werden? Das in der Metal- und Punkszene sowie bei Ritualen und Protesten verbreitete Headbanging steht im Mittelpunkt der Arbeit: als eine endlose Kette der Wechselwirkung von Raum und Zeit, Schweiß und Atem, aber auch von historischen, kulturellen und politischen Partikeln zwischen Körpern. Auf der Bühne erforschen zwei Performer*innen die Wirkung
von Erschöpfung, Wiederholung und Beständigkeit. Dabei kommen persönliche und kulturelle Erinnerungen und Ideen darüber zum Vorschein, wie wir unsere Körper im Verhältnis zu anderen und der Welt wahrnehmen. Beide lassen sich auf einen Austausch ein, der nie stillsteht, sondern immer turbulent ist.

KONZEPT, CHOREOGRAFIE, PERFORMANCE Xenia Koghilaki KO-KREATION, PERFORMANCE Luisa Fernanda Alfonso TONTECHNIK Ernesto Cárcamo Cavazos LICHTDESIGN Vito Walter OUTSIDE EYE André Uerba MENTORING Kat Válastur BERATUNG Sandra Noeth, Janez Janša

Eine Produktion von dem Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz Berlin (HZT-Berlin). Mit Unterstützung vom Studienabschluss-Stipendium für internationale Studierende der UdK. Die 32. Tanztage Berlin sind eine Produktion der SOPHIENSÆLE. Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Mit freundlicher Unterstützung von Tanzfabrik Berlin e. V., Theaterhaus Berlin Mitte und des HZT Berlin. Medienpartner: Siegessäule, taz und Berlin Art Link.

Marga Alfeirao:

KEINE SPRACHE

DIE PERFORMANCE FINDET ALS DOUBLE-BILL MIT BANG BANG BODIES VON XENIA KOGHILAKI STATT. DIE PERFORMANCES WERDEN NACHEINANDER MIT EINER PAUSE VON 45 MINUTEN GEZEIGT.

Das Wort Lounge ist sowohl Verb als auch Substantiv: eine Handlung, bei der man entspannt sitzt oder liegt, oder ein öffentlicher Raum, in dem man sich entspannen kann. Diese doppelte Natur der Erholung steht im Mittelpunkt dieses Duetts für zwei sich als weiblich identifizierende Körper. Gemeinsam bewegen sie sich durch Zustände aktiver und passiver Erholung und nutzen die Anwesenheit der anderen, um tiefer in sich selbst und den Vibe einzutauchen. Das Stück wird von der Idee des unsichtbaren Lapdance durchdrungen – kleine, fast unmerkliche Tänze der Blicke, in denen die Grenzen zwischen gebender und empfangender Person verwischen. Lounge vertraut in die Erotik und das Schaffen von Gemeinschaft – und erkundet so die angenehme Ruhe als eine aktive Behauptung von Weiblichkeit.

KONZEPT, CHOROGRAFIE, TANZ Marga Alfeirão CHOREOGRAFIE, TANZ Mariana Benengue SZENOGRAFIE Francisca Spuzi MUSIKBEARBEITUNG UND MIXING Shaka Lion KOSTÜMDESIGN Nani Bazar DRAMATURGISCHE UNTERSTÜTZUNG Jette Büchsenschütz

Eine Produktion von Marga Alfeirão in Koproduction mit SOPHIENSÆLE. Die 32. Tanztage Berlin
sind eine Produktion der SOPHIENSÆLE. Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Mit freundlicher Unterstützung von Tanzfabrik Berlin e. V., Theaterhaus Berlin Mitte und des HZT Berlin. Medienpartner: Siegessäule, taz und Berlin Art Link.
Vorgemerkt
Unterhaltung