Mit ihrem einzigartigen Gespür für poetische Texte ist Rapsody mehr als nur ein gefragter Name für Features. Neben Kollaborationen mit Kendrick Lamar, Anderson .Paak, SiR, Busta Rhymes, 9th Wonder und vielen mehr ist die US-Amerikanerin 3-fach Grammy nominiert, zweifach für ihr 2017 veröffentlichtes Album „Laila’s Wisdom“ (Best Rap Album & Best Rap Song für „Sassy“). Ihr Talent, tiefgründige Texte zu schreiben und diese mit ihrer Rap-Stimme in einen modernen Hip-Hop Kontext zu packen, der an den Lo-Fi Sound der 90er-Jahre erinnert, ist unnachahmlich, wie ihre Hitsingle „OooWee“ (2016) mit über 21 Mio. Spotify Streams unter Beweis stellt. Im September kommt Rapsody auf ihrer „Please Don’t Cry“ Tour für eine exklusive Show nach Deutschland.
Die Karriere von Rapsody begann an der North Carolina State University, wo sie dem Hip-Hop Kollektiv H20 und deren Gruppe Kooley High beitrat, ohne je zuvor gerappt zu haben. 2004 traf sie auf den Produzenten von 9th Wonder, der von Rapsodys Texten und Stimme begeistert war und sie zum Recording für das 9th Wonder Album „The Dream Merchant Vol. 2“ erstmals in ein Tonstudio einlud. 2008 begann sie schließlich ihre Solokarriere, die mit dem Release ihres ersten Mixtapes „Return of the B-Girl“ 2010 Fahrt aufnahm, was auch an Features von Mac Miller und Big Daddy Kane festzumachen ist. Nach zwei weiteren Mixtapes im Jahr 2011 erschien 2012 ihr Debütalbum „The Idea of Beautiful“, gefolgt von einer EP im Jahr 2014. Auf ihrem 2016 veröffentlichten zweiten Album „Colour“ wird „OooWee“ feat. Anderson .Paak zum bisher größten Hit der Rapperin. Doch ihren bisher größten Erfolg schrieb Rapsody mit ihrem dritten Album „Laila’s Wisdom“, das bei den 60. Grammy Awards zweifach nominiert wurde. Der Title Track des Albums vermischt Einflüsse aus Gospel und Soul mit modernem R&B und Lo-Fi Hip-Hop Beats sowie Rapsodys einzigartigem Rap. Neben zwei weiteren Features von Anderson .Paak exponiert sich „Power“ mit Features von Lance Skiiiwalker und Kendrick Lamar als Hit des Albums. 2019 erschien ihr Album “Eve“, auf dem jeder Track einer einflussreichen schwarzen Frau, wie beispielsweise „Ibtihaj“ und „Oprah“ gewidmet ist. Mit ihren aktuellen Singles „Asteroids“, „Stand Tall“ und „3:AM (feat. Erykah Badu)“ zeigt sich Rapsody erneut von einer smoothen Hip-Hop Seite, die eine Old School Ästhetik mit modernen Sounds in das Jahr 2024 transferiert, ohne dabei die verspielten Vibes eines 90er-Jahre Rap-Sounds zu zerstören. Am 17. Mai erscheint ihr brandneues Album „Don’t Cry“, das sie auf ihrer kommenden Tour erstmalig live präsentieren wird.
Mi0404. Sep 2024Do0505. Sep 2024Fr0606. Sep 2024Sa0707. Sep 2024So0808. Sep 2024Mo0909. Sep 2024Di1010. Sep 2024Mi1111. Sep 2024Do1212. Sep 2024Fr1313. Sep 2024Sa1414. Sep 2024So1515. Sep 2024Mo1616. Sep 2024Di1717. Sep 2024Mi1818. Sep 2024Do1919. Sep 2024Fr2020. Sep 2024Sa2121. Sep 2024So2222. Sep 2024Mo2323. Sep 2024Di2424. Sep 2024Mi2525. Sep 2024
Rapsody - Please Don´t Cry Europe Tour
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