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Breisach

Dracula

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Datum: Samstag, 23.06.2018 Location: Festspielgelände auf dem Münsterberg Ort: 79206 Breisach Straße: Kapuzinergasse 28
Auf dem romantischen Schlossberg hoch über den Dächern der Breisacher Altstadt liegt eine der sicherlich schönsten Freilichtbühnen-Anlagen in Baden-Württemberg. Mit herrlichen Ausblicken nach Westen über die Rheinebene auf die Vogesen, nach Norden zum Kaiserstuhl und im Süden und Osten auf die Kette der Schwarzwaldberge bietet der Schlossberg mit seiner großen Naturbühne eine faszinierende Atmosphäre. Die 1924 gegründeten Festspiele Breisach gehören seit Jahren zu den fünf großen Freilichtbühnen in Baden-Württemberg und begeistern jedes Jahr bis zu 18.000 Zuschauer mit dem begeisterten Spiel ihrer Amateur-Darsteller. Professionelle Unterstützung in Regie, Bühnenbau und Maske sind seit Jahren Garant für Theater-Genuss mit Qualität. Das Theater verfügt neben einer großen eigenen Requisite auch über einen eigenen Kostüm-Fundus mit unzähligen Kostümen aus allen Epochen. In der Spielzeit Juni bis September werden jeweils 2 Theaterstücke an den Wochenenden auf der wunderschönen Freilichtbühne auf dem Breisacher Schlossberg aufgeführt. Sonntags gibt es um 15 Uhr vom jungen Theater eine Aufführung für Kinder und Familien, Samstags- und Sonntagabends spielt man um 20 Uhr im Abendstück je nach dem alte Klassiker oder moderne Musicals. (Text: Festpiele-breisach.de) In der Saison 2015 erwarten Sie die Aufführungen von Pinocchio und Robin Hood: Pinocchio Der Tischler Geppetto traut seinen Ohren nicht: Ein Stück Holz das spricht? Sofort macht er sich an die Arbeit und schnitzt aus dem merkwürdig kichernden Holzscheit eine Puppe. Kaum hat Geppetto die Füße angesetzt, beginnt sie sich zu bewegen: Die Puppe lebt, spricht und ist ganz schön frech. Geppetto gibt seinem "Sohn" den Namen Pinocchio. Neugierig beginnt der kleine Kerl mit der spitzen Nase die Welt zu erkunden. Aber statt wie versprochen zur Schule zu gehen, treibt er sich lieber herum und haut sogar noch Geppettos letzte Ersparnisse auf den Kopf. Pinocchio verspricht sich zu bessern. Hin- und hergerissen zwischen Entdeckungslust und dem Willen artig zu sein und seinem Vater Freude zu machen, schlittert der hölzerne Bengel von einem Abenteuer ins nächste. Der Direktor eines Puppentheaters droht, ihn zu verbrennen. Er gerät in die Fänge eines Bauern, der ihn als Wachhund ankettet. Und dann gibt es auch noch Donna Corleona, die Katze, und Al Capone, den Fuchs. Die beiden hinterhältigen Halunken stellen Pinocchio so manche Falle. Immer wieder ist Stella, die schöne, geheimnisvolle Marionette zur Stelle und hilft dem abenteuerlustigen Herumtreiber aus der Patsche. Auch Leporello, die notorische Besserwissergrille, weicht nicht von seiner Seite und geht ihm gehörig auf die Nerven. Gepetto jedoch ist vor Kummer über seinen verschwundenen Sohn verzweifelt und sticht mit einem Boot in See, um Pinocchio zu suchen. Als Pinocchio sieht, wie Gepetto von einer großen Welle erfasst wurde, sieht er eine Gelegenheit endlich Mut zu beweisen und seinen Vater zu retten. Robin Hood England im 13.Jahrhundert. Der betrügerische Prinz John nutzt die Entführung seines Bruders König Richard Löwenherz auf der Rückkehr von den Kreuzzügen, um sich selbst mit der erkauften Gunst von Adel und Kirche zum König erheben zu lassen. Gemeinsam mit seinem Handlanger, dem gefürchteten Sheriff von Nottingham, führt er ein grausames Regiment, knechtet die Bevölkerung und lässt drastisch die Steuern im Lande erhöhen, die er auf brutale Weise eintreiben lässt. Der junge Adlige Robin von Locksley findet bei seiner Heimkehr von den Kreuzzügen sein Schloss zerstört, seinen Vater ermordet und seine Ländereien beschlagnahmt vor. Bald gerät er selbst ins Visier des fiesen Sheriffs und flieht gemeinsam mit seinem Gefährten Assim in den geheimnisvollen, dunklen Sherwood Forest, wo sie die Gunst einiger für vogelfrei erklärter Gesetzloser gewinnen. Robin formt aus ihnen eine schlagkräftige Truppe und wird ihr Anführer, mit denen er als „Robin Hood“ Reiche und Adlige überfällt. Er erleichtert sie um ihr Hab und Gut und gibt das Geld den Armen, um so die größte Not im Lande zu lindern. Bei der Rettung der jungen Isabel vor einer arrangierten Heirat mit einem Schergen des Sheriffs, trifft Robin auf seine Jugendliebe Marian, die ihn gemeinsam mit ihrer Schwester Isabel und ihrer Amme in den Sherwood Forest begleitet. Obwohl ein hohes Kopfgeld auf Robin ausgesetzt ist, lassen es sich die Waldbewohner nicht nehmen, an einem Bogenschützenturnier des Sheriffs teilzunehmen. Doch Robin Hood wird erkannt und festgenommen, es droht ihm die Hinrichtung. Robins Leute können ihn in letzter Minute befreien und er entkommt. Obwohl der Sheriff nun aus Rache das Kopfgeld für ihn erhöht, halten die Dorfbewohner zu Robin Hood und unterstützen ihn. Nottingham lässt Dörfer anzünden und Frauen als Hexen verhaften, um Robin aus seinem Versteck zu locken. Die Dorfbewohner flüchten in den Sherwood Forst und schließen sich Robin und seinen Geächteten, um für Freiheit und Gerechtigkeit für das englische Volk zu kämpfen und der Knechtschaft ein Ende zu machen.
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