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Attraktivitätssteigerung der Innenstadt

Blumen, Stadt, Weiss, Rosa, Pink Blumen Foto: © PR Darmstadt Citymarketing

Attraktivitätssteigerung der Innenstadt: Wissenschaftsstadt Darmstadt und Citymarketing starten Pilotprojekt zur Begrünung der Innenstadt / OB Partsch: „Teil eines gemeinsamen Maßnahmenpaketes zur kurz- und mittelfristigen Aufwertung unserer Innenstadt, Steigerung der Aufenthaltsqualität und Stärkung der dortigen Betriebe.“

Mehr Grün in der Innenstadt: Unter dieser Maßgabe haben die Wissenschaftsstadt Darmstadt und Citymarketing Anfang dieser Woche ein Pilotprojekt zur Attraktivitätssteigerung der Innenstadt gestartet. An insgesamt 13 Laternen auf dem Marktplatz, in der Elisabethen- und in der Adelungstraße wurden dazu Blumenampeln befestigt. Darüber hinaus wurden Blumentürme auf dem Ludwigsplatz und in der Rheinstraße aufgestellt.

„Die nun durchführte zusätzliche Begrünung ist Teil eines Maßnahmenpaketes zur kurz- und mittelfristigen optischen Aufwertung unserer Innenstadt“, erläutert dazu Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Unser gemeinsames Ziel ist es dabei, neben großen städtebaulichen Projekten, auch kleine, schnellere Aktionen durchzuführen, die dem Standort Innenstadt zusätzliche Attraktivität verleihen, die Aufenthaltsqualität für die Bürgerinnen und Bürger zusätzlich steigern und die dortigen Betriebe in der aktuellen Situation stärken“, so der OB weiter.

Bei den Pflanzen handelt es sich um bienen- und insektenfreundliche Blumenmischungen die von einem Full-Service-Anbieter aufgestellt, gegossen und gepflegt werden. Alle Pflanzen verfügen über Wassertanks die bis zu 25 Liter fassen und wöchentlich nachgefüllt werden. Gegossen wird mit Brauchwasser (Regenwasser). Je nach Witterung sollen die Pflanzen bis mindestens Ende Oktober in der Innenstadt verbleiben.

„Wir freuen uns wirklich sehr, dass wir das Projekt durch die Finanzierung der Stadt Darmstadt so schnell umsetzen konnten, erklärt Vorsitzender des Citymarketings Moritz Koch. „Von der Angebotseinholung bis zum Starttermin hat es nur wenige Wochen gedauert.“ „Jetzt müssen sich die Pflanzen und insbesondere deren Standorte in der Praxis bewähren“, ergänzt Citymanagerin Anke Jansen. „Gemeinsam mit der Stadt haben wir das Projekt gezielt als Pilotprojekt aufgesetzt, um Erfahrungen zu sammeln und Standorte ausprobieren zu können“, so Jansen.
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