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Berlin
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10 Tipps 👻 Gruselige Orte in Deutschland 😖 2024

Hier findet Ihr die gruseligsten Orte Deutschlands!

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© pickpik.com

Welche gruseligen Orte kann man in Deutschland besuchen? STADTLEBEN.DE hat schaurig-schöne Tipps und Empfehlungen für Euch!

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Beelitz Heilstätten, Potsdam – Deutschlands gruseligste Klinik

Verlassenes Sanatorium © pxfuel.com
Verlassenes Sanatorium © pxfuel.com
Verlassenes Sanatorium © pxfuel.com
Diese ehemalige Lungenheilanstalt ist das gruseligste Krankenhaus Deutschlands. Der Putz bröckelt von den Wänden, die Gemäuer sind mitGraffiti beschmiert und die Gebäude sind teilweise komplett verfallen. Von 1898 bis 1930 wurde in diesem Gebäude eine mustergültige Tuberkulose-Klinik betrieben. Mittlerweile sind dort nur noch rostige Betten Pflanzen die durch geborstene Fenster ranken. Über einen Teil des Geländes verläuft heute ein Baumkronenpfad, dessen Betreiber auch Führungen durch die Klinik-Räume anbieten.


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Berlin Story Bunker, Berlin – Die Geschichte Berlins im Bunker

Bunker © pxhere.com
Bunker © pxhere.com
Bunker © pxhere.com
In Berlin gibt es einige Bunker, die an düstere Kriegszeiten erinnern. Einer davon ist der Luftschutzbunker am Anhalter Bahnhof: meterdicke Wände, lange Gänge, Räume mit kahlen Wänden, nackte Glühbirnen und dazwischen ein Raum mit Sofa und Schreibtisch – ein Nachbau von Hitlers Bunkerarbeitszimmer. Dieser Ort bietet die Möglichkeit zu fühlen, was die unzähligen Menschen in diesen engen Räumen gefühlt haben müssen.


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Das Domslandmoor, Schleswig-Holstein – Geheimes Gebiet

Moor © pxhere.com
Moor © pxhere.com
Moor © pxhere.com
Die düstere Moorlandschaft in Windeby nahe Eckernförde in Schleswig-Holstein ist dafür bekannt, dass man hier immer wieder auf menschliche Überreste stößt. Einst fand man die Überreste eines vermeintlichen Pärchens: der Mann mit einem Strick um den Hals, die Haare der Frau kurzgeschoren. Eine übliche Strafe für Ehebrecher. Erst vor rund 30 Jahren fand man heraus, dass das Paar einen Alterunterschied von rund 300 Jahren trennt und dass die Frau tatsächlich männlichen Geschlechts ist. Was wirklich mit den beiden geschehen ist, weiß man allerdings bis heute nicht.


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Deutsche Todeszone Hürtgenwald, Nordrhein-Westfalen – Der Wald des Todes

Dunkler Wald © Pixabay
Dunkler Wald © Pexels - Michał Osiński
Dunkler Wald © Pexels - Etienne
"Der Hürtgenwald ist eine Gegend, in der man schwer am Leben bleibt", so heißt es. Eine der verlustreichsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs fand in diesem Gebiet satt. Fünf Monate brauchen die US-Amerikaner, um das von den Deutschen verteidigte, unwegsame Waldstück einzunehmen, auf beiden Seiten sterben dabei jeweils 12.000 Mann. Noch heute durchziehen Panzersperren den Wald, denn abseits der Wege besteht Lebensgefahr, weil die von den Deutschen versteckten Glasminen sich nicht orten lassen und immer noch dort liegen. Ein Ort des Schreckens.


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Die verfluchte Pestkapelle, Bayern – Fußabdruck des Teufels

Kapelle © pixabay - Tama66
Kapelle © pixabay - Tama66
Tief im Wald, zwischen Hohenkasten und Weilheim, liegt diese alte Kapelle. Unter dem Gebäude sind zahlreiche Opfer einer Pest bergraben, die im 18. Jahrhundert wütete. Auch der Wald, der das Gebäude umgibt, soll verflucht sein und in den Abendstunden eine Frau zum Vorschein bringen, die sich einst an einem Baum erhängte. Zudem ist die Kapelle nur sehr schlecht zu finden und viele Touristen sollen sich angeblich im Wald verirrt haben, bevor sie überhaupt ihr Ziel erreichen konnten.


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Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Berlin – Ort der Geschichte

Gefängnis © pixabay - Desertrose7
Gefängnis © pexels - Jimmy
Gefängnis © pexels - Cameron Casey
Ein dunkles Kapitel der Geschichte der DDR beweist auch dieses ehemalige Stasi-Gefängnis. Zeitzeugen führen Besucher durch das heruntergekommene Gefängnis und versuchen mit detallierten Erklärungen die Tatsache, dass hier vor allem politische Gefangene inhaftiert und sowohl physisch als auch psychisch gefoltert wurden zu übermitteln. Intensive und bewegende Bilder verfolgen die Menschen noch heute.


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Haus Fühlingen, Köln – Spuk und Grusel in Person

Verlassenes Haus © pexels - Ekaterina
Verlassenes Haus © pexels - ramy
Verlassenes Haus © pexels - Wendelin
Um das 1884 erbaute Schauerhaus ranken sich viele Legenden. Nachdem der Erstbesitzer Eduard Freiherr von Oppenheim die Villa verkaufte diente es unter den Nazis als Schlaflager für Zwangsarbeiter. 1963 habe dann der ehemalige NS-Richter Gerhard van K. mit seiner Frau in dem Haus gewohnt. In der Silvesternacht soll er sich im zweiten Stock des Hauses erhängt haben. 2007 soll sich ein Mann in der gleichen Nacht wie der Richter Gerhard van K. im zweiten Stock erhängt haben. Angeblich spuken die Geister der Verstorbenen immer noch im Haus herum.


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Michaelskapelle, Rheinland-Pfalz – Umgeben von Schrecken & Schädeln

 Gebeinhaus © pexels - Renato Danyi
 Gebeinhaus © pexels - Deann DaSilva
 Gebeinhaus © pexels - Rachel Claire
Schädel und Knochen von über 3.000 Toten türmen sich im Gebeinhaus der Michaelskapelle in Oppenheim. Im Mittelalter wurden im Kellerbereich des Gebäudes die Überreste von bis zu 20.000 Menschen aufbewahrt. Im 11. und 12. Jahrhundert fehlte es nach einer Bevölkerungsexplosion an neuen Gräbern, daher mussten erst die alten ausgehoben und umgelagert werden. Die Gebeine der Toten wurden in der Zwischenzeit in der Kapelle gestapelt.


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Schlosshotel Waldlust, Freudenstadt – Ein Haus unerlöster Seelen

Verlassenes Hotel © pixabay - Tama66
Verlassenes Hotel © pexels - Alexandr Nikulin
Verlassenes Hotel © pexels - Wendelin Jacober
Das 1902 eröffnete Schlosshotel Waldlust galt als Luxus-Etablissement, doch heute ist es ein altes Geisterschloss indem es spuken soll. Frühere Angestellte berichten immer wieder sie hätten Geister gesehen, viele Gäste kamen in den Hotelräumlichkeiten zu Tode und alle Versuche bis 2005 das Hotel wiederzubeleben scheiterten. Heute kann man das Gebäude im Rahmen von Führungen besuchen und sich gruseln, wenn man das komplett möblierte Haus betritt.


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Spreepark, Berlin – Lost Place mitten in der Stadt

Verlassener Spielplatz © pxhere.com
Verlassener Spielplatz © pexels - Levi Damasceno
Verlassener Spielplatz © unsplash - Guste Ci
Ein verlassener Freizeitpark mit Karussells, die schon lange still stehen, mit überwucherten Wegen, einem Riesenrad, das bei Wind unheimlicheGeräusche verursacht und Gleisen, die in einem Monsterschlund verschwinden. Der 1969 eröffnete und 2002 stillgelegte Spreepark ist ein Paradies für alle, die gerne „Lost Places“ erkunden.


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