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Tipps 👶 Online-Angebote für die Schwangerschaft 🍼 2024

Online-Angebote rund um das Thema Schwangerschaft, Geburt und Baby!

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© Pexels - Daniel Reche

In Zeiten der Corona-Pandemie bieten viele Veranstalter und Beratungsstellen rund um das Thema „Schwangerschaft, Geburt und Baby“ Online-Kurse an, an denen ganz einfach mit dem Laptop oder Smartphone von zu Hause aus teilgenommen werden kann. Auch die Zahl der Beratungsangebote per Telefon oder Chat wächst. Von Yoga für Schwangere über Geburtsvorbereitung, Hypnobirthing, Akupunktur und Säuglingspflege bis zur Rückbildungsgymnastik, Babymassage, Pekip-Kursen und Erste-Hilfe-Kursen sowie Trageberatungen. Auch Sportkurse wie Laufmamalauf und andere Angebote für Mütter mit Babys wie das Kangatraining sind in der heutigen Zeit sehr beliebt. Virtuelle Treffen mit Hebammen, Geburtsvorbereiterinnen sowie Fitnesstrainern und Ernährungsberatern sind möglich und es ist für jede Schwangere und jede Mutter etwas dabei.

Unsere Vorstellungen und Empfehlungen

Baby- und SchwangerschaftsfotografieDie besonderen Momente

Ein Fotoshooting in der Schwangerschaft hält das Wunder, welches in einem wächst, fest. Der Schwangerschaftsbauch steht hier im Fokus und die Bilder, die hierbei entstehen, sind einfach unvergesslich schön und ganz besondere Erinnerungen. Auch nach der Geburt werden sie noch viel Freude bereiten. Die werdende Mama wird alleine fotografiert, zusammen mit dem Partner und auch den Geschwistern. Mittlerweile gibt es so viele kreative Ideen für die Umsetzung der Fotos. Hier lohnt es sich, im Vorfeld mal zu recherchieren, was einem gefallen könnte und die Ideen mit dem Fotografen zu besprechen. So werden die Bilder noch viel persönlicher und emotionaler.

Das Gleiche gilt natürlich auch bei der Babyfotografie. Nach langem Warten ist das Wunschkind endlich da und auch diesen Moment möchte man auf Bildern festhalten. Wer möchte, kann schon im Krankenhaus die ersten Fotos machen lassen. Aber viele wünsche sich dann doch, dass das Shooting in einem Studio oder bei sich zu Hause stattfindet. Hier kann jeder für sich schauen, welches Angebot am besten zu einem passt. Der Kreativität sind hier auch keine Grenzen gesetzt. Und natürlich dürfen bei diesem Shooting auch wieder alle mit auf’s Bild.

Vor der Geburt

ElterngeldberatungFinanzielle Absicherung

Verschiedene Anbieter beraten heutzutage zum Thema Elterngeld. Eine kostenlose Beratung steht allen Eltern bei der Elterngeldstelle zu. Wenden Sie sich hierzu an die Elterngeldstellen der Kreise und kreisfreien Städte. Die kostenpflichtigen Anbieter haben sich auf die individuelle Beratung von Elterngeld spezialisiert und legen den Fokus auf die Berechnung der optimalen Höhe Eures Elterngeldes und wie Ihr dieses auch bekommt. Ihr erhaltet einen Ansprechpartner, der zusammen mit Euch schaut, welches Modell für Euch am besten passt und wie Ihr das Maximum an Elterngeld erhaltet. Im Nachgang kann auf Wunsch auch der lästige Papierkram von der Beratung übernommen werden. Somit wird gewährleistet, dass die Anträge fehlerfrei mit allen Anhängen, die benötigt werden, an die Elterngeldstelle übermittelt werden. Das nimmt Zeit und Druck und Ihr könnt Euch nach der Geburt mehr auf das Baby und die Familie konzentrieren. Ebenso kommt es zu keiner Verzögerung in der Auszahlung des Elterngeldes.

Erste-Hilfe-Kurs für Kind und SäuglingSicheres Handeln im Notfall

Das Schlimmste, was Eltern sich vorstellen können, ist wohl, dass dem eigenen Nachwuchs etwas passiert und man nicht weiß, wie man seinem Kind jetzt richtig helfen muss. Es gibt leider Situationen, da bekommt man keine 2. Chance und daher ist so wichtig, sich mit der Ersten Hilfe am Kind und Säugling zu beschäftigen und sein Wissen auch in regelmäßigen Abständen aufzufrischen und/oder zu erweitern.

Mittlerweile gibt es hierzu verschiedene Anbieter, die das Wissen auch in Online-Kursen vermitteln und man sich die Zeit flexibel einteilen kann. In den Kursen werden Eltern alle Kenntnisse vermittelt, um auf die verschiedensten kleineren und auch größeren Notfallsituationen vorbereitet zu sein. Das Ziel eines jeden Kurses ist es, dass sich die Eltern sicher fühlen und bei Bedarf schnell und richtig reagieren können. Denn im Notfall bleibt keine Zeit, lange nachzudenken.

In dem Kursen werden folgende Inhalte vermittelt: Erkennen und Vermeiden von Notfällen, sicheres Handeln in einer Notfallsituation, Bewusstseinsstörungen, Atemstörungen, Kreislaufstillstand, Vergiftungen, Verbrennungen und Verbrühungen sowie Erkrankungen. Nach diesem Kurs können sich nicht nur frischgebackene Eltern, sondern auch Großeltern und Eltern mit älteren Kindern auf einen Notfall vorbereiten.

GeburtsvorbereitungskursAlles zur Geburt und dem Eltern-Sein

In einem Geburtsvorbereitungskurs werdet Ihr umfassend über die Schwangerschaft und Geburt informiert. Wichtige Informationen, Übungen und Diskussionen aus dem Vorbereitungskurs können Euch zu mehr Sicherheit und Gelassenheit verhelfen. Am Ende einer Schwangerschaft beschäftigen sich die meisten Frauen mit einer Reihe von ganz besonderen Fragen: Wähle ich die Klinik- oder die Hausgeburt? Was passiert bei einem Kaiserschnitt? Wie kann ich Wehen veratmen? Soll ich Nabelschnurblut einlagern? Daher ist sehr hilfreich, an einem Geburtsvorbereitungskurs teilzunehmen.

Es gibt verschiedene Angebote, von regelmäßigen Kursen, die einmal pro Woche stattfinden, Wochenend-Crash-Kursen oder Onlinekursen. Ein guter Geburtsvorbereitungskurs beinhaltet zum einen die Vorbereitung auf die Geburt – körperlich und mental – und zum anderen die Vorbereitung auf das Eltern-Sein. In der Regel besteht er aus folgenden Teilen:
  • Atemübungen: Atmet die Frau bei der Geburt richtig, kann das die Geburt erleichtern und die Schmerzen lindern.
  • Entspannungstechniken: Sie verbessern das Körpergefühl und helfen Ihnen, in den Wehenpausen Kraft zu schöpfen.
  • Bewegung: Spezielle Fitnessübungen kräftigen die in der Schwangerschaft beanspruchten Körperpartien wie Rücken und Beckenboden und halten Sie beweglich. Die Übungen sollte die Schwangere dann regelmäßig zuhause durchführen.
  • Informationen zur Geburt: Die werdenden Eltern erfahren, wie eine Geburt abläuft – das nimmt die Unsicherheit. Außerdem können sie Fragen stellen und sich mit anderen Paaren austauschen.
  • Vorbereitung auf das Eltern-Sein: Die Eltern erfahren, wie die Zeit nach der Geburt abläuft und welche Probleme häufig auftreten.

HebammenBegleitung vor, während und nach der Geburt

In Zeiten des Hebammenmangels gibt es zum Glück mittlerweile auch eine Online-Hebammenberatung. Diese leisten eine örtlich unabhängige, medizinisch fachliche Beratung per Chat oder Telefon. Du erhältst schnelle Antworten, wann immer du sie brauchst. Online Hebammen sind erfahrene Hebammen und Expertinnen, die Dir alle Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Neugeborenen beantworten. Die Leistungen werden auch von den Krankenkassen übernommen, wenn man keine persönliche Hebammenbetreuung vor Ort gefunden hat.

Hebammen
können bei einem normalen Geburtsverlauf eigenverantwortlich die Geburt leiten. Sie überwachen den Zustand des Kindes und unterstützen die Mutter dabei, die Geburtswehen zu verarbeiten und die Geburtsschmerzen zu bewältigen. Sie beobachten den Verlauf der Geburt bis zur Entbindung und entscheiden, ob zusätzliche medizinische Hilfe nötig ist. In diesem Fall wird eine eine Ärztin oder einen Arzt hinzu gezogen.

Nach der Geburt werden die lebenswichtigen Funktionen des Neugeborenen überprüft. Die Hebamme kontrolliert ob Atmung, Puls, Grundspannung, Aussehen und Reflexe normal sind. Außerdem ist sie für die Erstversorgung der Mutter nach der Geburt zuständig. Nicht zuletzt sorgt sie dafür, dass das Kind möglichst früh angelegt wird, um das Stillen in Gang zu bringen.

SchwangerschaftsbetreuungFür eine risikofreie Schwangerschaft

Die Schwangerschaftsbetreuung wird von Frauenärzten und Hebammen durchgeführt. Sie verstehen sich als fachlicher Begleiter und haben die Aufgabe, die vorgeschriebenen Untersuchungen im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge durchzuführen. Ziel ist es, die Schwangerschafts- und Geburtsrisiken so niedrig wie möglich zu halten. Im Mutterpass werden alle wichtigen Untersuchungsergebnisse dokumentiert. Hierzu gehören zunächst die Feststellung der Schwangerschaft, die Festlegung des vermutlichen Entbindungstermins und den Ausschluss ggf. die Behandlung wichtiger mütterlicher Erkrankungen.Darüber hinaus sind bestimmte Blutuntersuchungen zum Ausschluss seltener Erkrankungen zu bestimmten Zeitpunkten in der Schwangerschaft vorgeschrieben.  

Die werdende Mutter kann selbst entscheiden, ob sie die Schwangerschaftsbetreuung durch ihren Frauenarzt oder eine Hebamme in Anspruch nehmen möchte. Hebammen unterstützen und beraten werdende Mütter und Väter während der Schwangerschaft. Sie sind befugt, die Schwangerschaft festzustellen und den Mutterpass auszustellen. Wenn keine Risikoschwangerschaft vorliegt und die Schwangere gesund ist, können Hebammen fast alle im Mutterpass vorgesehenen Vorsorgeuntersuchungen durchführen. Ausgenommen sind Ultraschall-Untersuchungen, die Ärztinnen oder Ärzten vorbehalten sind. Hebammen helfen bei Schwangerschaftsbeschwerden, bieten Schwangerschaftsgymnastik und Geburtsvorbereitungskurse an und geben Entscheidungshilfen bei der Auswahl des Geburtsortes und der Geburtsmethode.

Nach der Geburt

BeikostberatungFür alle Fragen rund um die Ernährung

Das Thema Beikost, aber besonders der Beikoststart, beschäftigt alle Eltern zu einem gewissen Zeitpunkt. Es entstehen häufig viele Fragen, die mit Hilfe einer Beikostberatung beantwortet werden können. Jedes Kind zeigt durch seine ganz eigenen Zeichen, wann es „reif“ für die Einführung der Beikost ist. Diesen für jedes Kind so individuellen Zeitpunkt wird anhand von typischen Reifezeichen erkannt. In einer Beikostberatung wird hierauf eingegangen und folgende Fragen beantwortet und erklärt:
  • Wann ist ein Baby bereit um feste Nahrung zu sich zu nehmen, also woran erkennt man die Beikostreife eines Babys?
  • Worauf muss man bei Breifrei achten?
  • Welche Lebensmittel darf ein Kind essen und welche sollten nicht im Beikost Speiseplan vorkommen?
  • Wie viel sollte ein Kind essen, also welche Beikostmenge benötigt ein Kind?
  • Welche Nährstoffe, Vitamine und Mineralien sind wichtig?
  • Wie ist es mit Stillen und Fläschchen geben - ist Kuhmilch wirklich eine gute Alternative?
  • Wie kann ich mein Kind beim Essen am Familientisch unterstützen?
  • Welche Lebensmittel sind vor dem ersten Geburtstag nicht geeignet und warum?  
  • Welches sind die neuesten Erkenntnisse rund um Beikost, Allergieprävention und Gesundheit?
Die Beratungen werden als Kurse / Online-Kurse angeboten oder ganz persönlich bei sich zu Hause.

Kurse mit KindTolle Erlebnisse mit dem Kind

Heutzutage gibt es ein großes Angebot an Kursen für Eltern mit Kind. Sei es Babyschwimmen, Babymassage, Krabbelgruppen, PEKiP-Kurse oder Musikgarten - das Angebot ist sehr vielfältig und riesig. Da kann sich der eine oder andere schon mal überfordert vorkommen. Braucht man wirklich diese Kurse und vor allem, welcher Kurs ist der richtige für Euch und Euer Baby?

Keine Sorge, auch wenn Ihr keinen dieser Kurse absolviert, wird sich Euer Kind prächtig entwickeln. Dennoch kann es für viele sehr hilfreich sein, so hilft z. B. die Babymassage einigen Kindern bei Bauchschmerzen oder in Krabbelgruppen können die Babys Kontakt zu Gleichaltrigen aufnehmen, an ihrer Motorik arbeiten und ihre Sinne entdecken. Ganz egal, was Ihr  mit Eurem  Baby unternehmen: Das gemeinsame Erleben und die völlige Konzentration der Eltern auf ihr Kind wirken sich in jedem Fall positiv auf das Eltern-Kind-Verhältnis aus. Die geistige und körperliche Entwicklung Eures Babys wird durch das Empfangen neuer Reize gefördert. Zwei bis maximal drei Aktivitäten in der Woche sind ausreichend.

RückbildungskursGönnt Eurem Körper Zeit zum Erholen

Nach der Geburt benötigt der Körper einige Zeit, um sich von der Schwangerschaft und den Strapazen zu erholen, bis er seine ursprüngliche Form wieder annimmt.  Während sich die Gebärmutter in der Schwangerschaft um etwa das 20-Fache vergrößert, schrumpft sie in der Rückbildungsphase nach und nach auf ihre Normalgröße. Dadurch zieht sich die Haut am Bauch langsam wieder zusammen, die Bauch- und Beckenbodenmuskulatur regenerieren sich.

Schwangerschaft und Geburt bedeuten eine große Herausforderung für den Beckenboden und können ihn schwächen. Die Folge: Blasenschwäche, die auch als Inkontinenz bezeichnet wird. Bei Frauen zeigt sie sich nach der Geburt in der Regel darin, dass sie beim Husten, Niesen oder Heben eines schweren Gegenstands Urin verlieren. Das liegt daran, dass der Beckenboden schwächelt und der Schließmuskel am Ende der Harnröhre sich schon bei geringer Belastung öffnet. Daher ist es umso wichtiger, einen Rückbildungskurs zu machen. Frühestens sieben Wochen nach der Geburt kann mit dem Kurs begonnen werden, aber auch zu einem späteren Zeitpunkt ist dies jederzeit möglich. Zu einer guten Rückbildung gehört dabei nicht nur das allseits bekannte Beckenbodentraining. Rückbildung soll auch ein Training für die Bauchmuskeln darstellen und diese mindestens genauso fit machen wie vor der Schwangerschaft. Hebammen sowie verschiedene Sportanbieter bieten Rückbildungskurse an. Mittlerweile gibt es auch ein großes Angebot an Online-Kursen. Die Kosten hierfür werden meistens von den Krankenkassen übernommen. 

Inhaltlich wird auf folgendes eingegangen:
  • Straffung des Rumpfes
  • Wiederfinden der Wahrnehmung der Beckenbodenmuskulatur
  • Aktivierung von Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur zur Herstellung des Gleichgewichts
  • Unterstützung der Rückbildung der Gebärmutter
  • Wiederherstellung des seelischen Gleichgewichts
  • Kräftigung des gesamten Halte- und Stützapparats
  • positive Leistungssteigerung des gesamten Körpers
  • Erfahrungsaustausch mit anderen ehemaligen Schwangeren

Tragekurse & BeratungTragen verbindet

Für Eltern und Babys ist es ein positives Erlebnis, den Körperkontakt zu erleben. Das Tragen kann viel Stress vermeiden, denn Babys sind Traglinge. Tragen ist ein Grundbedürfnis aller Kinder. Im Tragekurs wird mit einem kurzen theoretischen Teil begonnen, in dem die Vorteile des Tragens für Babys und ihre Eltern erläutert werden und auf die physiologisch korrekte Trageweise eingegangen wird. Des Weiteren gibt es verschiedene Tragetechniken mit unterschiedlichen Tüchern.

Die zurzeit gängigen Tragesysteme und Tragehilfen werden im Kurs vorgestellt. Jeder Kurs-Teilnehmer bekommt die Möglichkeit, die verschiedenen Systeme auszuprobieren. Ziel des Kurses ist es, eine Bindetechnik mit dem Tragetuch zu beherrschen und Auswahlkriterien zu kennen, um die passende Tragehilfe für sich selbst zu finden. An dem Kurs kann vor der Geburt des Kindes teilgenommen werden, allerdings empfiehlt es sich, mit dem Baby zusammen die geeignetste Trage zu testen und zu finden.

Damit das Tragen auch für beide Beteiligten ein Vergnügen wird, hilft die Tragesprechstunde. Hier werden Tipps, Tricks und Hilfen beim Binden mit dem Tragetuch oder der Einstellung von Tragesystem bzw. Tragehilfe gegeben. Dabei steht der Komfort und das Wohlfühlen beim Tragen sowie die physiologisch richtige Spreiz-Anhock-Haltung der Babys an erster Stelle. Für alle, die ihre Babys tragen und Fragen dazu haben, einen kleinen Tipp brauchen oder einfach "Bindesicherheit" brauchen, ist diese Trage-Sprechstunde sinnvoll.

Wochenbett-BetreuungDamit Ihr Euch schnell wieder erholt

Auch nach der Geburt ist die Hebamme für eine Mutter und ihr Kind da. Während des Wochenbetts macht sie Hausbesuche. Sie kontrolliert den Wochenfluss und die Gebärmutterrückbildung, versorgt Wundnähte (zum Beispiel eine Dammnaht), gibt Tipps bei Nachwehen und bei Beschwerden während des Milcheinschusses. Sie hilft der Mutter, damit das Stillen gelingt. Sie überprüft den Gesundheitszustand des Neugeborenen, versorgt den Nabel und gibt Anleitungen zur Säuglingspflege. Eltern können sich mit ihren Fragen jederzeit an sie wenden – dies kann ihnen helfen, mit dem Neugeborenen sicherer umzugehen. Die Wochenbett-Betreuung wird von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

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