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Wer sicher Karriere machen will, studiert neben dem Beruf

Stuttgart (ots) - Ein nebenberufliches Studium lohnt sich gegenüber einem Präsenzstudium gleich mehrfach. Im Fach BWL schneiden nebenberuflich Studierende in den Punkten Studiendauer, Lebensarbeitszeit, Karrierechancen und Absolventenquote besser ab als Vollzeitstudenten. Harald Melcher, Geschäftsführer der AKAD Privat-Hochschulen, fasst die Vorteile des nebenberuflichen Studierens kurz und bündig zusammen: "Ein nebenberufliches Studium geht schneller, führt sicherer zum Erfolg und fördert die Karriere nachweisbar." 1. Vergleich der Studiengebühren Im Durchschnitt bringt ein Studierender an einer staatlichen Hochschule in Ländern mit Gebührenpflicht 110 Euro monatlich an Gebühren auf. Ein nebenberuflich Studierender der AKAD Privat-Hochschulen bezahlt im Studiengang BWL einschließlich aller sonstigen im Studium anfallenden Gebühren 242 Euro monatlich. Da er berufstätig ist, kann er die Studiengebühren steuerlich geltend machen. Selbst bei einem niedrigen Jahreseinkommen von 25.000 Euro beträgt die Einkommenssteuerersparnis rund 70 Euro im Monat, was die Monatsbelastung auf rund 171 Euro senkt. 2. Studiendauer / Lebensarbeitszeit Die Studiendauer eines Präsenzstudenten in Wirtschaftswissenschaften an einer FH liegt bei 4,5 Jahren. Schneller ist sein nebenberuflich studierender Kommilitone, der trotz Doppelbelastung in nur 4 Jahren zum Ziel gelangt. Der nebenberuflich Studierende tritt zudem früher ins Berufsleben ein, erhöht seine Lebensarbeitszeit deutlich und kann schneller ein Vermögen aufbauen. 3. Karrierechancen Die üblichen Einstiegsgehälter für Wirtschaftswissenschaftler mit FH-Abschluss liegen bei 38.000 Euro. Die Mehrheit der AKAD-Absolventen (FH) erhält mehr als 50.000 Euro im Jahr. Fünf Prozent erzielen sogar ein Einkommen von über 125.000 Euro. 4. Absolventenquote Während an einer staatlichen Hochschule jeder dritte Student der Wirtschaftswissenschaften sein Studium abbricht, ist es bei den AKAD-Fachhochschulen nur knapp jeder Fünfte. 5. Fazit Nebenberuflich Studierende schneiden in Studiendauer, Lebensarbeitszeit, Karrierechancen und Absolventenquote besser ab als Vollzeitstudenten. Die Studiengebühren nähern sich aneinander an.
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