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Berlin

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Bevölkerungs- und Wohnungskostenwachstum in Deutschlands Großstädten

Obwohl für viele Deutsche der Traum von einem Eigenheim im Grünen noch immer an erster Stelle steht, existiert dennoch eine Landflucht. Mehr als 75 Prozent der Deutschen leben mittlerweile im städtischen Bereich. Im weltweiten Vergleich wohnen 20 Prozent mehr Einwohner in Städten als in anderen Ländern. Vor allem junge Menschen zieht es in die Großstädte. Das flexible Stadtleben sagt der jungen Generation zu und dies nicht nur auf Grund der vielen Party-Möglichkeiten. Immerhin verfügt eine Stadt über zahlreiche Jobangebote, eine gute Infrastruktur und viele andere Dinge die zu einem schnelllebigen aber dennoch komfortablen Leben beitragen.

Massenhaft Zuzug in den deutschen Metropolen
Zu den beliebtesten Städten zählen unter anderem Berlin, München, Frankfurt oder auch die Hansestadt Hamburg. Aber auch andere große Universitätsstädte sind besonders beliebt, da diese mit einem Studium oder einer dualen Ausbildung verbunden werden. Anschließend kehren die Jungakademiker nicht mehr in ihre Heimat zurück, schließlich ist das Jobangebot in den Metropolen um einiges vielversprechender. Der größte Zuzug findet also in der Altersgruppe der 18- bis 24-jährigen Stadt.
Die Großstädte werden aber auch zunehmend für Familien attraktiver. Dies sorgt dafür, dass weniger Familien mit kleinen Kindern ins Umland ziehen. Die Altersgruppe der 25- bis 49-jährigen und deren Wanderungsbereitschaft ist in den letzten Jahren deutlich gesunken.
Das Ergebnis ist eine stärkere Konzentration auf Stadtzentren. Die Bewohnerzahlen von Kernstädten werden hierdurch weiter schnell zunehmen.

Wohnungskosten im städtischen Bereich
Die Lust in den Großstädten zu wohnen kann aber schnell vergehen, wenn die Wohnungskosten näher betrachtet werden. Die Mieten in Deutschlands Metropolen haben mittlerweile groteske Ausmaße erreicht. Wer ein Jahresgehalt von 30.000 Euro verzeichnet, findet um dieses Geld in München nur schwer eine leistbare Wohnung. Frankfurt fällt hier bereits etwas günstiger aus, gefolgt von Hamburg und Wiesbaden. Als eher günstig können hingegen Dortmund und Duisburg. Doch wie kann den hohen Wohnungskosten etwas entgegengewirkt werden?
Bereits vor einem erfolgten und hoffentlich erfolgreichen Umzug, sollte sich der Bewohner über Betriebskosten informieren. Um die Betriebskosten für Strom und auch Gas zu senken, ist die Anbieterwahl entscheidend.
Ein Strompreisvergleich kann in etwa auf Verivox.de/stromvergleich/ erfolgen. Der Strompreisvergleich bei dem Anbieter Verivox erfolgt schnell und sehr einfach. Hierzu muss lediglich die Postleitzahl und die Größe des Personenhaushalts angegeben werden. Ist der genaue Stromverbrauch in Kilowattstunden pro Jahr bekannt, kann auch dieser zum direkten und noch genaueren Vergleich angegeben werden.
Natürlich existieren aber auch noch andere Möglichkeiten, um die Nebenkosten weiter zu senken. Die richtige Art zu heizen und auch das sparsame Umgehen mit Wasser kann finanzielle Erleichterung bescheren.

Bildquellenangabe: Sven Jahny / pixelio.de
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