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Corona: wie dir Sprachen helfen können und was Babbel dazu beiträgt

iele Menschen haben jetzt das Ziel, eine andere Sprache zu lernen. Das ist immer eine gute Absicht, denn durch Sprachen lassen sich Brücken überwinden. Corona nutzen um Sprachen zu lernen Foto: © Gerd Altmann auf Pixabay

Es ist eine ungewöhnliche Situation. Die Menschen müssen Abstand halten und gleichzeitig stehen sie sich emotional näher als je zuvor. Viele Menschen haben jetzt das Ziel, eine andere Sprache zu lernen. Das ist immer eine gute Absicht, denn durch Sprachen lassen sich Brücken überwinden. Wer jetzt noch auf Reisen im Ausland ist, muss mit einer klaren Kommunikation, die Menschen vor Ort verstehen und sich selbst verständlich machen können. Im Allgemeinen kommt man mit wenigen Sprachen durch viele Ländern. Zum Beispiel wird Spanisch von mehr als 500 Millionen Menschen weltweit gesprochen und ist in mehr als 20 Nationen vertrete

Sprachen erlernen - Lerntyp und Methodik 

Es ist nicht immer möglich, eine neue Sprache schnell zu lernen. Vor allem jetzt ist es nicht möglich, an einer Sprachreise teilzunehmen oder einen Intensivkurs zu besuchen.

Außerdem gibt es verschiedene Lerntypen:

  • auditiver
  • visueller
  • kognitiver
  • motorischer
Je nach Lerntyp ist die optimale Methode bei jeder Person anders. Der auditive Lerntyp kann die Sprache am besten durch Hören verinnerlichen und der visuelle Lerntyp bevorzugt eine bildliche Darstellung. Der kognitive Typ kann sich gut an grammatikalischen Regeln orientieren und der motorische Typ lernt am besten durch Bewegung. Lernmethoden sind äußerst effektiv, wenn sie auf den Typ zugeschnitten sind. Die meisten Menschen können eine Sprache durch die Kombination mehrerer Methoden optimal und effektiv lernen.

Sprachen lernen mit einer App


Erfolgreiche Menschen integrieren die Sprache in ihren Alltag, um sie schnell und effektiv zu lernen. Vor allem Apps sind eine gute Möglichkeit im Alltag, um rasch Erfolge beim Lernen einer Sprache zu erzielen. Babbel ist die weltweit erfolgreichste App zum Sprachen lernen. Das online Angebot der Plattform ist immens und mittlerweile ist es möglich, 14 Sprachen mit Babbel zu erlernen. Die Lerninhalte sind auf die Muttersprache hin zugeschnitten, des Weiteren eignet sich die App für alle Lerntypen. Durch die Kombination mehrere Methoden bleibt auch die Motivation bestehen, die neue Sprache zu erlernen. Mehr als 90% der Teilnehmer bei Babbel verbessern ihre Sprachkenntnisse nach 2 Monaten deutlich.

Der Beitrag von Babbel


Babbel wurde 2007 gegründet und mittlerweile sind es rund 750 Mitarbeiter. Die Inhalte der Kurse werden durch Muttersprachler und Sprachexperten erstellt. Es ist möglich, je nach eigenem Lernbedürfnis und der vorhandenen Zeit den Online-Sprachkurs zu absolvieren. Gerade jetzt sehnen sich viele die Zeit zu Hause sinnvoll zu nutzen. Doch viele scheuen sich Geld für ihre Erfolge zu investieren, vor allem da man nicht sicher sagen ob alle ihre Jobs oder Studiengänge auch nach der Krise behalten können. Babbel trägt daher zu mehr Beruhigung bei und bietet die App einen Monat kostenfrei an.

Und vor der Krise ist nach der Krise. Auch jetzt träumen die Studenten, von Auslandsaufenthalten und Möglichkeiten Erfahrungen in der Ferne machen zu können. Daher bietet die E – Learning Plattform unabhängig von den derzeitigen Reisemöglichkeiten Stipendien an und animiert so auch weiterhin in die Zukunft zu planen, damit der Mut nicht verloren geht.

Tipps, um eine Sprache zu lerne Hier gibt es noch ein paar Tipps, wie sich am besten eine neue Sprache erfolgreich lernen lässt.


Sprachen lernen braucht Motivation und einen guten Grund
Nur die wenigsten Menschen lernen eine Sprache einfach so "im Vorbeigehen". Das Erlernen einer Sprache erfordert Motivation und auch Zeit. Ein guter und triftiger Grund ist der beste Antrieb, um erfolgreich eine Sprache zu lernen. Es kann ein enger Freund sein, der die Sprache spricht oder auch ein/e Lebenspartner/in. Ein sehr guter Grund ist auch eine Reise in das betreffende Land. Das Reisen macht deutlich mehr Spaß, wenn man sich mit den Menschen im Land auch unterhalten kann.

Die Sprache in den Alltag integrieren
Wir sollten uns mit der neuen Sprach förmlich umgeben. Dazu ist nicht immer ein Aufenthalt im Ausland notwendig. Es hilft schon, Post-It an den Kühlschrank oder auf den Schreibtisch zu kleben, um erlernte Vokabeln zu wiederholen. Sehr hilfreich ist es auch, Bücher in der Sprache zu lesen (auch Kinderbücher), Musik zu hören und Filme oder Serien zu schauen.

Einen Sprachpartner finden
Tandem-Partner sind eine sehr beliebte Möglichkeit zum Sprachenlernen. Es gibt einige Netzwerke, welche die Partnersuche erleichtern. Vor allem an Hochschulen oder Universitäten gibt es immer eine Möglichkeit, einen Sprachpartner zu finden. Der perfekte Tandem-Partner möchte gerne Deutsch lernen und so kann man sich gegenseitig helfen. Am wichtigsten ist, dass man sich mit dem Tandem-Partner angenehm unterhalten kann. Es soll schließlich Spaß machen, eine Sprache zu lernen. Mit einem Tandem-Partner lernt man auch gleich mehr über Land, Leute und Kultur.

Fehler sind gut
Sprachen lernen ist nicht optimal für Optimisten. Fehler sind normal und helfen dabei, die Sprachkenntnisse zu verbessern. Deswegen sollte man keine Scheu haben, mit dem Tandem-Partner oder mit den Menschen im und aus dem Ausland einfach geradeheraus zu sprechen. Sie freuen sich über jeden, der sich Mühe gibt, um die Sprache zu lernen. Ein anderer Akzent oder ein Fehler in der Aussprache bzw. Grammatik stören nicht und klingen interessant.

Es ist wichtig, diese Situation auch als Chance zu sehen und plötzliche Freiräume positiv zu nutzen. Eine Sprache zu lernen ist dabei eines der sinnvollsten Ziele die man sich setzten kann.




Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
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