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Mit Payback bei den Weihnachtseinkäufen sparen

Mit dem Cashback-System Payback können Sparfüchse auch zur Weihnachtszeit von attraktiven Rabatten profitieren - wenn sie wissen, worauf es ankommt. Denn: Mit den richtigen Tipps und Tricks ist das Payback-Konto im Handumdrehen prall gefüllt. Die gesammelten Punkte können anschließend in Prämien oder Gutscheine umgewandelt werden. Wie Payback-Nutzer das Maximum aus ihrer Payback-Karte herausholen, verrät der folgende Artikel.  

Bei jedem Einkauf punkten und sparen

  Payback gibt es bereits seit dem Jahr 2000. Teilnehmer erhalten eine Payback-Karte, die sie beim Einkaufen in teilnehmenden Märkten vorlegen können. Vor allem beim Lebensmitteleinkauf kommen schnell viele Punkte zusammen, etwa bei:
  • Rewe
  • Real
  • PennyMarkt
  • Getränke Hoffmann  

Auch beim Onlineshopping gibt es jede Menge Möglichkeiten, das Payback-Punktekonto zu füllen. Insgesamt gibt es rund 600 Payback-Partner - von A wie Apollo Optik über M wie Moderne Hausfrau bis hin zu Z wie Zalando. Dabei gilt: Ein Payback-Punkt entspricht einem Cent. Ab 200 gesammelten Punkten können Payback-Nutzer die Punkte gegen eine Prämie aus dem Payback-Prämienshop einlösen oder sie zum Einkaufen nutzen.  

Wie hole ich das Maximum aus meiner Payback-Karte heraus?

Erfahrene Payback-Nutzer wissen: Mit etwas Know-how lässt sich das Punktekonto schneller füllen. Am wichtigsten ist, die Karte immer mit dabei zu haben - denn nichts ist ärgerlicher, als bei einem Großeinkauf an der Kasse festzustellen, dass die Payback-Karte zu Hause auf dem Küchentisch liegt. Abhilfe schafft auch die Payback-App, die kostenlos aufs Handy geladen werden kann und anstelle der Payback-Karte über den Scanner gezogen wird. Mit der App haben Payback-Nutzer zudem attraktive Mehrfachcoupons immer zur Hand.    

Coupons, Coupons, Coupons

Die einfachste Möglichkeit, um schnell viele Punkte zu sammeln, sind die Payback-Coupons. Diese kommen in regelmäßigen Abständen mit der sogenannten "Punkte-Post" - wer darauf nicht warten möchte, kann sich auch online in sein Payback-Kundenkonto einloggen und mit nur wenigen Klicks alle relevanten Coupons aktivieren. Beim nächsten Einkauf werden diese dann ganz automatisch eingelöst. So erhalten Payback-Nutzer beispielsweise 2-fache oder 10-fache Punkte auf den gesamten Einkauf oder sogar 20- oder 50-fache Punkte auf die Artikel einer bestimmten Marke oder Kategorie. Gerade beim großen Weihnachtseinkauf kommen so jede Menge Punkte zusammen.  

PIA - der kostenlose Payback Internet Assistent

  Für all jene, die regelmäßig in Onlineshops unterwegs sind, empfiehlt sich die Installation des kostenlosen Payback Internet Assistenten PIA. Einmal auf dem Smartphone, Tablet oder PC installiert, erinnert er den User ans Punktesammeln, sobald dieser den Onlineshop eines Payback-Partners besucht. Schließlich ist es ausgesprochen unangenehm, einen Großeinkauf im Internet zu tätigen und dann den Einsatz der Payback-Karte zu vergessen. Extra-Tipp: Wer einen neuen Geschirrspüler, eine neue Waschmaschine oder ein anderes kostspieliges Produkt benötigt, wirft am besten einen gezielten Blick in das aktuelle Angebot der Payback-Partner und nutzt beim Einkauf zusätzlich einen Payback-Coupon. So kommen schnell mehrere Tausend Zusatzpunkte zusammen.  

Payback Pay nutzen

  Das kontaktlose Bezahlen mit der EC- oder Kreditkarte liegt voll im Trend. Eine Alternative zur EC-Karte ist das Mobile Payment via Payback-App, welches aktuell bei neun Payback-Partnern möglich ist - unter anderem bei dm, Rewe und an Aral-Tankstellen. Die Einkäufe können hier ganz schnell und unkompliziert mithilfe des Smartphones bezahlt werden. Einzige Voraussetzung ist eine Registrierung bei Payback Pay, bei der auch die Bankverbindung angegeben werden muss.

An der Kasse funktioniert der Bezahlvorgang dann folgendermaßen:
  • Payback App öffnen
  • Auf "Karte & Pay" klicken
  • "Bezahlen und Punkte sammeln" auswählen
  • Authentifizierung via Pay-PIN oder Fingerabdruck/Gesichtserkennung
  • Zahlung mittels QR-Code, der an den Scanner gehalten wird  

Auch die Zahlung mittels NFC ist möglich - allerdings nur mit einem Android-Smartphone und ausschließlich bei Penny, Rewe und Aral. Der Kaufbetrag wird anschließend vom Bankkonto abgebucht, und auch aktivierte Payback Coupons werden dabei automatisch eingelöst. Darüber hinaus belohnt Payback die Payback Pay User mit einer bis zu zweifachen Punktzahl - und zwar für jeden Einkauf, der über Payback Pay getätigt wird. Die Geldbörse kann so getrost zu Hause bleiben, denn das Smartphone samt Payback Pay App ist alles, was für ein reibungsloses Bezahlen im Alltag benötigt wird.  

Payback-Kreditkarte nutzen und Zusatzpunkte erhalten

  Payback gehört zu American Express. Das Cashback-Unternehmen bietet seinen Nutzern daher eine Payback-Kreditkarte an - wer diese zum Bezahlen nutzt, erhält automatisch Zusatzpunkte. Die Payback-Kreditkarte ermöglicht es sogar, in Geschäften und Onlineshops einzukaufen, die gar nicht am Payback-Programm teilnehmen: einfach mit der Payback-Kreditkarte bezahlen und schon werden jede Menge Punkte gutgeschrieben.  

Bei Tarifabschlüssen punkten

  Bei Tarifabschlüssen lassen sich oftmals besonders viele Punkte abgreifen. Wer den Stromanbieter wechseln möchte oder plant, einen neuen Handy- oder DSL-Vertrag abzuschließen, sollte daher stets das Payback-Kundenkonto oder die Payback-App im Auge behalten und nach aktuellen Coupons Ausschau halten. Für Tarifabschlüsse gibt es teilweise mehrere Tausend Punkte extra! Es lohnt sich, auf den richtigen Moment zu warten, um sich anschließend über ein prall gefülltes Punktekonto zu freuen.  

Punkte effizient einsetzen

  Nicht nur beim Punktesammeln kommt es auf das richtige Vorgehen an. Wer maximal sparen möchte, setzt die gesammelten Punkte auch effizient ein und beherzigt dabei einige Tipps und Tricks. Payback bietet jede Menge Prämien an - grundsätzlich empfiehlt es sich jedoch, die Punkte zum Einkaufen zu nutzen, denn für die Prämien fallen oft hohe Zuzahlungen an. Bei vielen Partnern, etwa bei dm, können die Punkte direkt an der Kasse zum Bezahlen genutzt werden. In anderen Geschäften, etwa bei Rewe, muss am Payback-Terminal zunächst ein Gutschein mit dem gewünschten Betrag aktiviert werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, sich Payback-Punkte direkt auszahlen zu lassen oder die Punkte in Lufthansa-Flugmeilen umzuwandeln.  

Alternativen zu Payback

  Payback ist nicht die einzige Möglichkeit, um beim Einkaufen zu sparen. Ein weiteres beliebtes Cashback-System ist die Deutschlandcard, die genauso funktioniert wie die Payback-Karte: Karte bei jedem Einkauf vorlegen und scannen lassen, um Punkte zu sammeln, beispielsweise bei Netto, aber auch in vielen Onlineshops. Einige Onlineshops arbeiten sowohl mit Payback als auch mit Deutschlandcard zusammen, sodass der Nutzer bei jedem Einkauf individuell entscheiden kann, auf welcher Karte die Punkte gutgeschrieben werden sollen. Darüber hinaus gibt es jede Menge Online-Cashback-Anbieter, mit deren Hilfe Teilnehmer beim Einkaufen im Internet effektiv sparen können. Nach der Registrierung wird jeder Einkauf, der von der jeweiligen Cashback-Seite aus gestartet wurde, vermerkt. Der User erhält anschließend einen bestimmten Prozentsatz des Kaufbetrags auf sein Cashback-Konto gutgeschrieben. Beliebte Cashback-Anbieter sind beispielsweise iGraal, aklamio oder Shoop.  

Fazit: Payback lohnt sich

  Wer seine Payback-Karte beim Einkaufen immer mit dabei hat und sich auch beim Onlineshopping keine Punkte entgehen lässt, kann sein Payback-Kundenkonto rasch auffüllen. Dabei gilt: Nutzer von Payback-Coupons und Besitzer der Payback-Kreditkarte profitieren am meisten. Am Ende werden fleißige Sammler in jedem Fall mit attraktiven Einkaufsgutscheinen oder hochwertigen Prämien belohnt.