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Freizeittipp: Die besten Hoodies zum Reisen

Gerade bei Reisen ist ein Hoodie gut zum mitnehmen Der Hoodie ist mega praktisch, kuschelig und dabei auch stylish

Der Sommer steht vor der Tür und damit beginnt auch die Reisezeit. Je nach Ziel packst du natürlich andere Kleidung ein. Doch ein Accessoire darf nicht fehlen: ein Hoodie. Warum der bequeme Pullover der ideale Begleiter in der Freizeit ist. Hoodies gehören in die Reisegarderobe. Nicht nur weil sie wärmen und cool aussehen, sondern weil der Pullover ein Multitalent ist – und das für jede Art der Reise. Hoodies tragen sich aufgrund ihres Fleece-Stoffes wie kuschelige Pyjamas. Sie schenken auf Reisen ein Stück Geborgenheit, denn man kann sich in das Oberteil einkuscheln. Wird es abends auf der Veranda oder am Meer kühler, schützt ein Hoodie und ersetzt die Jacke. Sowohl Männer als auch Frauen steht das Oberteil.

Was ist ein Hoodie?

Ein Hoodie ist ein Kapuzenpullover oder ein Sweatshirt mit angesetzter Kapuze. Doch der umgangssprachlich genannte Pulli darf sich erst "Hoodie" schimpfen, wenn eine tunnelartige Bauchtasche sowie Schnüre vorhanden sind, um die Kapuze um den Kopf zuschnüren zu können. Diese Funktionen machen den Hoodie auch zum idealen Reisebegleiter, denn bei leichtem Regen kann schnell die Kapuze übergeworfen werden. In der Bauchtasche lassen sich kleine Teile transportieren, zum Beispiel das Handy oder etwas Geld. Doch Achtung: Das gilt nur für kurze Strecken. Wichtige Wertgegenstände und die Geldbörse sollten immer gut und sicher verstaut werden. Selbst in einer Handtasche oder im Rucksack kommen persönliche Dinge schnell abhanden.

Warum heisst es Hoodie?

Der Begriff leitet sich vom englischen Wort "hood" ab. Den Kapuzenpullover kennt man im Englischen auch unter "hooded sweatshirt".

Welche Hoodies sind die besten?

Das ist natürlich Geschmackssache. Welche Marke, welches Material und Design Träger bevorzugen, entscheidet das persönliche Kaufinteresse. Hoodies von Nike sind zum Beispiel sportlich und lassen sich nach einer Reise auch gut zum Training anziehen. Als Casual Outfit in der Freizeit oder im Büro eignen sich die Kapuzenpullover ebenfalls. Sie sind Allrounder und haben längst unsere Kleiderschränke erobert, denn es gibt sie in allen Farben und Größen.

Minimalistisch reisen: Das brauchst du wirklich

Das kennst du sicher nur zu gut – der Koffer will nicht zugehen und dabei hast du schon kaum was eingepackt. Um Übergepäck zu vermeiden, gibt es simple Tipps. Denn jeder kann minimalistisch reisen, ohne zu wenig Kleidung dabei zu haben.

Von Langenfeld in die ganze Welt: Zunächst hilft es, sich einen kleineren Koffer anzuschaffen. So kannst du dich selbst überlisten und hast prinzipiell weniger Platz. Nur das Nötigste wird mitgenommen. Tipp: Reise mit einem 55 Liter bzw. 10 Kilo Rucksack. Passen gewisse Kleidungsstücke oder Accessoires nicht mehr rein, überlege, ob du sie wirklich brauchst und anziehen wirst. Schließlich sind fünf verschiedene Pullover nicht von Nöten. Ein richtig guter Hoodie reicht.

Beim Packen solltest du dir Zeit nehmen und die Must-haves zuerst rauslegen. Wenn noch Platz ist, kommen die Nice-to-Haves dran. Wer in sommerliche Gefilde reist, trägt in der Regel luftige Kleidung. Sommerkleider, Shorts und leichte Hemden nehmen wenig Platz im Koffer ein. Im Winter sind die Kleidungsstücke dicker. Hier heißt es knallhart aussortieren. Packe nur ein, was du auch wirklich tragen wirst. Das betrifft ebenfalls die Schuhe. Zwei Paar reichen in der Regel völlig aus.

Stylingtipp: Hoodie richtig kombinieren

Deinen Lieblings-Hoodie kannst du auf Reisen ideal kombinieren. Frauen tragen den Pullover lässig mit einem langen schwingenden Rock. Elegante Teile lassen sich ebenfalls mit dem sportlichen Look paaren. Tweed-Jacken oder Bomberjacken wirken über dem Hoodie wie aus einem Guss. Ob Sneaker oder Absätze – beides ist tragbar. Jede Hose ist mit einem Kapuzenpullover kombinierbar. Ob Skinny Jeans, Bootcut Hose oder ein weiterer Marlene-Schnitt: In den Koffer muss aber nicht jede Form. Denk dran: Am Ende der Reise muss alles gewaschen werden.

Warum wurden Kapuzenpullover erfunden?

Hoodies kommen aus dem Sport, genau genommen aus der Athletik. Die US-Firma Champion hat das Oberteil erfunden und gilt als Gründer des Designs. Der Pullover sollte für Athleten funktional und wärmend sein. In den Trainingspausen werfen sich Sportler noch heute bequeme Hoodies über. Sie passen einfach immer – auf Reisen, beim Joggen oder Arbeiten im Homeoffice. Viele Menschen genießen es, wenn sie nicht mit Hemd oder Bluse vor dem Monitor sitzen müssen. Und mit einem Hoodie kann man jederzeit an einer virtuellen Konferenz teilnehmen und sieht dennoch gut gekleidet aus.

Die perfekte Packliste für deine Reise


Ich packe meinen Koffer und nehme mit...
- eine Regenjacke - mehrere Funktionshirts
- einen leichten Fleece-Pullover
- einen Hoodie - Unterwäsche und Socken zum Wechseln
- Kurze Shirts
- 2 Hosen
-2 Paar Schuhe
- Shorts, kurze Hose
- eine Wasserdichte Hose
- eine Jeans - eine Stoffhose
- Badekleidung

Wer im Winter in den Schnee fährt, sollte neben dem kuscheligen Hoodie natürlich weitere Schutzkleidung, Handschuhe, Mütze und Schal mitnehmen bzw. schon auf der Reise tragen.

Hoodie für lokale Urlaubserlebnisse

Du hast gar keine große Sommerreise geplant? Macht nichts, denn auch in Langenfeld und Umgebung warten spannende Urlaubserlebnisse. Deinen liebsten Hoodie kannst du zum Beispiel nach dem Surfen oder Wasserski in Langendfeld tragen. Bei einem leckeren Getränk und Essen nach dem Wassererlebnis, sitzt es sich in einem Kapuzenpollver sehr lange am Sommerabend mit Freunden zusammen. An der Langenfelder Wasserski Location gibt es überigens auch einen Kiosk für Snacks.

Außerdem gibt es zahlreiche Wanderrouten in und um Langenfeld. Hier macht sich ein Kapuzenpullover auch gut, denn er hält warm, schützt vor leichtem Regen und kann im Zwiebellook bei Hitze ausgezogen und um die Hüften geschwungen werden. Eine Wanderung führt zum Beispiel zur Sengbachtalsperre. Von Schloss Burg in Solingen geht es über den Dietrichttempel zur Staumauer. Der Weg ist für Anfänger geeignet, da es keine nennenswerten Steigungen gibt. Am Wegesrand gibt es dafür im Rheinland immer viel zu sehen. Beim Wandern rund um die Talsperre kannst du den Alltag vergessen und die Natur genießen. Weitere Wandertipps rund um Langenfeld gibt es hier. Von Langenfeld aus ist man auch schnell am Rhein, zum Beispiel in Düsseldorf. Mit sportlicher Kleidung fährst du in der Freizeit immer gut.