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Wie Start-ups mit Linkbuilding ihre Webpräsenz stärken
Mit Backlinks zum Erfolg Foto: © Pixabay
Die Anzahl an Start-ups ist in Deutschland in den letzten Jahren stark angestiegen. Das hängt vor allem mit der zunehmenden Anzahl von digitalen Geschäftsfeldern zusammen. Fakt ist, dass jedes dieser Start-ups eine Webseite braucht, um wettbewerbsfähig zu sein. Eine solche ist jedoch kein Selbstläufer, sondern erfordert einige Maßnahmen, um die gewünschte Reichweite zu erzielen. Eine dieser Maßnahmen ist Linkbuilding.
In Branchenverzeichnissen anmelden
Zugegebenermaßen bietet sich die Anmeldung bei Branchenverzeichnissen nur dann an, wenn das Start-up auf
lokaler Ebene agiert. Doch sollte das der Fall sein, handelt es sich um eine der effektivsten Linkbuilding-Maßnahmen. In der Vergangenheit hat Google schließlich einige Updates durchgeführt, um die Genauigkeit lokaler Suchergebnisse zu verbessern. Branchenverzeichnisse spielen hier eine zentrale Rolle. Allerdings müssen Start-ups darauf achten, dass die Unternehmensinformationen bei allen Verzeichnissen konsistent sind. Andernfalls wird die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen möglicherweise negativ beeinträchtigt.
Starke Backlinks erwerben
Bestimmte Links wie Verlinkungen in Branchenverzeichnissen, Foren oder sozialen Kanälen können wir relativ einfach selbst aufbauen. Dasselbe gilt selbstverständlich für interne Links. Bei starken Backlinks von themenrelevanten Seiten mit hoher Reichweite – möglicherweise sogar von der Konkurrenz – wird es hingegen schon etwas komplizierter. In solchen Situationen müssen wir die
erforderlicsolchen Situationen müssen wir die erforderlichen Backlinks kaufen. Die Platzierung erfolgt in der Regel in einem Gastartikel, den wir entweder selbst schreiben oder der von der veröffentlichenden Seite gestellt wird. Wie viel ein Backlink letztendlich kostet, hängt primär von den Besucherzahlen der jeweiligen Webpräsenz ab.
Inhalte auf sozialen Kanälen teilen
Da Social Media sehr beliebt ist und von zahlreichen Menschen aller Altersklassen genutzt wird, eignet es sich gut, um die Reichweite der eigenen Webpräsenz zu erhöhen. Zumal das Teilen von Inhalten die Wahrscheinlichkeit erhöht, den ein oder anderen Link durch organische Verbreitung zu ergattern. Links auf sozialen Kanälen sind zwar nicht so wertvoll wie die von starken Webseiten, sie machen aber dennoch einen Unterschied.
Hochwertigen Content verfassen
Das Sprichwort „Content ist King“ gibt es aus einem logischen Grund, denn hochwertige Inhalte sind nach wie vor ein wichtiges Erfolgskriterium. Aus gutem Grund haben nahezu alle
vielversprechenden Start-ups in Deutschland ein oder mehrere Webseiten, die sie mit aktuellen, informativen und spannendem Content bestücken. Hochwertige Inhalte sind nicht nur für Leser interessant, sondern erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit, verlinkt zu werden. Wie gut das funktioniert, hängt neben der Hochwertigkeit des Contents stark von der Reichweite der Webseite ab. Sollte sie nicht mit vielen Keywords gefunden werden, ist es weit schwerer, Backlinks zu generieren.
Linkprofil kontinuierlich überwachen
Jeder von uns dürfte schon mal den
Begriff Spam gehört haben, aber viele Laien wissen nicht, dass es ihn nicht nur bei E-Mails oder SMS gibt, sondern er auch bei Linkprofilen ein Problem darstellt. In der Vergangenheit waren sogenannte Spamlinks oft positiv, da der Algorithmus von Google noch nicht allzu ausgefeilt war und die Quantität weit mehr ausmachte als die Qualität. Mittlerweile ist das Gegenteil der Fall, was dazu geführt hat, dass Spamlinks die Rankings einer Webseite sogar negativ beeinträchtigen. Tatsächlich gehören Spamlink-Attacken zu den beliebtesten Maßnahmen von Konkurrenten, um der eigenen Webseite zu schaden. Eine kontinuierliche Überwachung des Linkprofils zur Entfernung von Spam und defekten Links ist daher sehr nahezulegen.