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Viel Wind zum Frankfurt Marathon

Offenbach/Frankfurt (dpa) - Wind und Regenschauer erwarten Läufer und Zuschauer am Sonntag beim Frankfurt Marathon. Für Sonntagvormittag sagte der Deutsche Wetterdienst im Südwesten Hessens «starke bis stürmische Böen» vorher. Im Bergland muss sogar  mit stürmischen Böen oder Sturmböen gerechnet werden, wie die Meteorologen am Freitag berichteten. 

Am Frankfurt Marathon werden in diesem Jahr laut Veranstalter 25 000 Läufer teilnehmen. Mehr als 2000 Helfer und weit über 200 Polizisten werden im Einsatz sein, im Vorjahr kamen 500 000 Zuschauer. 

Schon am Samstag ist es im Süden Hessens bewölkt. Am Abend setzt von Norden her Regen ein, der sich rasch südwärts ausbreitet. Die Temperatur erreicht Höchstwerte bis maximal 14 Grad, im Bergland wird es voraussichtlich nur sechs Grad warm. Der Wind weht dann erst mäßig bis frisch. Nur im Bergland und im Norden treten schon stürmische Böen auf.

In der Nacht nimmt der Wind weiter zu. «Er erreicht in Böen Sturmstärke, in Kammlagen auch schweren Sturm.» Am Sonntag gibt es Regenschauer, die Niederschläge lassen am Nachmittag allmählich nach. Der Wind weht weiter frisch aus Nordwest - im Norden und Osten mehr als im Süden und Westen des Landes. «In Gipfellagen sind einzelne schwere Sturmböen wahrscheinlich», sagt der Wetterdienst.

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