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Freiburg

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Erfolgreiche Abschlüsse

fwi vermittelt Flächen an das Max-Planck-Institut und die Deutsche Post

Die Freiburg -S- Wirtschaftsimmobilien GmbH & Co. KG (fwi), gemeinsame Tochter der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau und der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM), hat erfolgreich Gewerbeflächen an die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. München für den Standort Freiburg sowie an die Deutsche Post vermittelt. Die neuen circa 350 Quadratmeter großen Räumlichkeiten des Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht befinden sich mitten im Zentrum der Freiburger Innenstadt in der Passage zwischen Rathausgasse und C&A. Der neue Auslieferungsstandort für die Deutsche Post (Bereich Bad Krozingen) umfasst eine Fläche mit circa 1000 Quadratmetern auf einem über 3000 Quadratmeter großen Grundstück im Gewerbegebiet von Hartheim.

Das Max-Planck-Institut (MPI) wird in der Freiburger Innenstadt ein Forschungslabor einrichten. Mithilfe von Verhaltensexperimenten in Virtual Reality-Welten wollen die Forschenden Lösungen im Zusammenhang mit Kriminalität und Sicherheit konzipieren. Ziel der Forschung ist es, das Sicherheitsgefühl und die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Verringerung der Kriminalität zu untersuchen und Schulungsmöglichkeiten für die Strafverfolgungsbehörden zu erarbeiten. Professor Dr. Jean-Louis van Gelder, Leiter der Forschungsabteilung für Kriminalität, Sicherheit und Recht innerhalb des MPI: „Das MPI hat den Ehrgeiz, eine hochmoderne Forschungseinrichtung zu sein. Wir erforschen Sicherheit, Kriminalität und Recht und wollen hiermit einen Beitrag für die Gesellschaft leisten – auch für die Stadt Freiburg. Mithilfe unserer Forschung können wir Konflikte, wie sie etwa am Platz der Alten Synagoge vorkommen, besser verstehen und können Maßnahmen entwickeln, um das Konfliktpotenzial zu reduzieren.“

Die neuen Flächen der Deutschen Post in Hartheim werden die Auslieferung der Briefpost und der Pakete deutlich vereinfachen, da sämtliche Zustellfahrzeuge nun innerhalb eines abgeschlossenen Grundstücks abgestellt und bestückt werden können. Die Halle bietet ausreichend Platz, um die ein- und ausgehenden Sendungen zu sortieren. Da der Standort Bad Krozingen deutlich zu klein geworden war, mussten einige Fahrzeuge im öffentlichen Raum bestückt werden.

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