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Neue Atelierräume für Koblenzer Künstler

Pinsel, Kunst, Farbe Kunst Foto: © coyot/ pixabay

Das Fort Konstantin hat sich über viele Jahre hinweg, dank der kontinuierlichen Initiative und des tatkräftigen Engagements des Fördervereins Pro Konstantin unter der Leitung von Harald Pohl, zu einem bekannten und beliebten Koblenzer Kulturort entwickelt. Nun werden zwei Kasematten des Festungsteils einer neuen Nutzungsbestimmung als Atelierräume für regionale Künstler übergeben. Die Bildungs- und Kulturdezernentin PD Dr. Margit Theis-Scholz zeigte sich beim Vor-Ort-Termin sichtlich erfreut über die in Kürze fertig gestellten Werkstätten: „Die Künstlerräume erweitern in Zukunft die Möglichkeiten regionalen und lokalen Künstlern wunderbare Räume zur Verfügung stellen zu können. Das Ambiente mit grandiosem Ausblick und großzügiger Freifläche wird sicherlich zu einer kreativ inspirierenden Atmosphäre beitragen.“ Die Planung und Ausführung der Baumaßnahme liegt in den Händen des Zentralen Gebäudemanagements der Stadt Koblenz.

Auch Harald Pohl, Vorsitzender des Fördervereins PRO KONSTANTIN e.V. ist begeistert, dass das Projekt nun mit städtischer Unterstützung vor der Fertigstellung steht. Neben Musik- und Weingenussveranstaltungen finden auf einem der schönsten Koblenzer Aussichtsbalkone auf dem ehemaligen Festungsgelände unter anderem auch während des Sommers die Dauerausstellung „Koblenz im II. Weltkrieg“, das jährlich stattfindende Sommer-Kunstcamp der Jungenkunstwerkstatt „KUNSTREICH“, Theateraufführungen als „Schauspiel im Denkmal“ und viele anderweitige Feierlichkeiten anlässlich von Hochzeiten, Geburtstagsfeiern usw. statt. Die neuen Atelierräume können über die Künstlervereine von PRO KONSTANTIN angemietet werden. Interessierte wenden sich an den Förderverein PRO KONSTANTIN unter info@pro-konstantin.de.

Quelle: Pressemeldung Stadt Koblenz
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