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Mainz

All The Luck In The World

Flyer
Datum: Mittwoch, 17.10.2018 Location: Kulturclub schon schön Ort: 55116 Mainz Straße: Große Bleiche 60
Irisches Songwriter-Trio findet auf neuem Album „A Blind Arcade“ die perfekte Sound-Formel für seinen Alternative-Folk zwischen umwerfenden Klangwelten und für die Band typischer DIY-Ästhetik. Die Geschichte der drei Freunde Neil Foot, Ben Connolly und Kelvin Barr aus den Städtchen Wicklow und Kildare im Osten Irlands reicht zurück bis in die gemeinsame Schulzeit, in der die drei ihre Liebe zum Geschichtenerzählen und Songschreiben entdeckten. 2011 gründeten sie ihre Band ALL THE LUCK IN THE WORLD – und sind zu diesem Zeitpunkt gerade mal 19 Jahre alt. Ihre äußerst eigene Mischung aus Indie-DIY-Ästhetik, die Synthies, Strings, Bläsersektionen mit intimen Folk-Momenten zusammenbringt, findet sehr schnell internationale Beachtung: Ihre zu Hause in kompletter Eigenregie aufgenommene allererste Single „Never“ verkauft sich über iTunes weltweit 120.000 Mal und ebnete so den Weg für ihr 2014 hierzulande auf Haldern Pop erschienenes selbstbetiteltes Debut, das sie auf zahlreiche Festvials sowie drei Europatourneen als Headliner brachte. Heute leben alle drei Bandmitglieder in Berlin und bereiten aktuell die Veröffentlichung ihres zweiten Albums „A Blind Arcade“ vor, das Ende Februar 2018 via Finetunes/Rough Trade erscheinen wird und in jeder Hinsicht einen Quantensprung für die Band darstellt. Nachdem sie ihr Debut noch im abgelegenen Haus von Neil Foots Familie in den Bergen von Wicklow aufgenommen hatten, konzentrierten sich Foot, Connolly und Barr für die neuen Songs enorm darauf, eine einzigartige Soundlandschaft zu kreieren, die ihren Songs weitere Dimensionen hinzufügt. Hierfür bleiben sie zunächst in ihrer Heimat Irland und funktionieren einen vergessenen Holzschuppen zum Studio um, beginnen dort zu komponieren und die teils persönlichen, teils abstrakten Geschichten zu formen, die später zu ihren Songs werden sollen. Sie bauen sich eigene Instrumente, deren organische, akustische Sounds sie zu sampeln beginnen, erweitern ihren Klangkosmos immens – und verlieren sich unvermeidbar mehr als einmal hoffnungslos in kleinsten Details. Indes: All diese neugewonnenen Erfahrungen zahlen sich bei den Aufnahmen des zweiten Albums „A Blind Arcade“ im Berliner Golden Retriever Studio mehr als aus: Das Soundkonzept und die daraus entstandenen Songs eröffnen völlig eigenständige Klangwelten, die sich ganz hervorragend zu einem konzeptionellen größeren Ganzen zusammenfügen. Das hört keineswegs bei der gemeinsamen Kreation und Aufnahme ihrer Lieder auf, sondern setzt sich in Artwork, Videos und dem gesamten Erscheinungsbild der Band fort. Eine Band zum Entdecken und Verlieben!
Vorgemerkt
Unterhaltung