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2G-Plus und 2G am Staatstheater Mainz

Roter Vorhang in einem Theater Ab 1. Oktober werden alle Spielstätten im Staatstheater Mainz nach den Maßgaben der 2G-Plus-Regel wieder komplett geöffnet Foto: © cottonbro / pexels.com

Nach der neuen Cov19-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz haben wir hier im Theater die Möglichkeit, die Zuschauerräume wieder ganz für das Publikum zu öffnen - und das möchten wir gerne tun. Die Nachfrage ist erfreulich hoch und es ist bitter, wie oft wir derzeit Besucherinnen und Besucher auf spätere Vorstellungen vertrösten oder Ihnen bei Einzelveran­staltungen gar ganz absagen müssen.

Ab 1. Oktober werden alle Spielstätten im Staatstheater Mainz nach den Maßgaben der 2G-Plus-Regel wieder komplett geöffnet. Entsprechend der Verordnung muss am Platz eine medizinische Maske getragen werden. Die Theatergäste müssen geimpft, genesen oder gete­stet sein, wobei der Anteil der lediglich getesteten Besucher*innen je nach Infektionslage begrenzt ist (250 Personen in Stufe 1, 100 in Stufe 2, 50 in Stufe 3). 

Darüber hinaus werden einzelne Vorstellungen im freien Verkauf als reine 2G-Veranstaltungen angesetzt: Hier entfällt die Maskenpflicht am Platz und es wird nur eine sehr begrenzte Zahl von getesteten Besucher* innen zugelassen (25 Personen in Stufe 1, 10 in Stufe 2 sowie 5 in Stufe 3). 

Insbesondere junge Menschen mussten in der Pandemie auf vieles verzichten, auf persönliche Begegnungen und Zusammensein. Wir werden nach ausgesuchten Veran­staltungen im Glashaus oder auf der Dachterrasse im Rahmen der 2G-Regel Möglichkeiten zum gemein­samen Ausklang schaffen. Wann und in welcher Form dieses Angebot besteht, kommunizieren wir mit ent­sprechendem Vorlauf. 

In der Kakadu Bar und bei einzelnen kleinen Veranstal­tungen gilt im Staatstheater bereits ab sofort die 2G-Regel.

Da es für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren erst seit kurzem eine Impfempfehlung gibt und somit in dieser Gruppe die Impfquote noch vergleichsweise niedrig ist, werden wir in Abstimmung mit den Entscheidungsträ­gern eine Übergangslösung finden - sodass keinesfalls unsere jungen Besucher*innen von der wichtigen und so lange vermissten Teilhabe am kulturellen Leben ausgeschlossen werden. 

Grundsätzlich werden wir darauf achten, die Besucher*innen so im Saal zu verteilen, dass, wo möglich, Abstände gelassen werden. Alle Zuschauer*innen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können oder sich möglicherweise aus anderen Gründen bei Nähe noch unwohl fühlen, bitten wir, sich aktiv vorab an die Theaterkasse zu wenden. Die Kolleg*innen werden sich bemühen, auch hierfür bestmögliche Lösungen zu finden. 

Der Vorverkauf für die Vorstellungen im Oktober beginnt am Mittwoch, 15. September.
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