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Scholterhaus

42. Biberacher Filmfestspiele

Flyer
Datum: Dienstag, 27.10.2020 Location: Stadthalle Ort: 88400 Scholterhaus Straße: Theaterstraße 4
Die Biberacher Filmfestspiele finden alljährlich am ersten Novemberwochenende in statt. Bei der auch als „Familientreffen deutscher Filmemacher“ bezeichneten Veranstaltung präsentieren die Filmschaffenden ihre neuesten Werke ihren Kollegen und dem Publikum. Das Festival wurde 1979 von gegründet, der auch Intendant war und zu den bekannten Persönlichkeiten des bundesdeutschen Kino- und Filmgeschäfts zählt. Im September 2003 hat sich der Verein Biberacher Filmfestspiele e.V. gegründet, der seitdem das Festival veranstaltet und seinen Intendanten bei den immer umfangreicher werdenden organisatorischen Aufgaben unterstützt. Erster Vorsitzender des Vereins ist Tobias Meinhold, der zweite Vorsitzende Biberachs Oberbürgermeister . Mit Ende der 40. Ausgabe 2018 gab Adrian Kutter die Intendanz ab, als kommissarische Vertreterin wurde seine Ehefrau Helga Reichert berufen.[1] Im Februar 2019 wurde Helga Reichert von den Mitgliedern des Vereins Biberacher Filmfestspiele zur Intendantin des Festivals gewählt.[2] Am letzten Tag des Festivals findet jeweils eine Gala mit Preisverleihung statt. Der Hauptpreis Goldener Biber ist seit 2003 mit 5.000 Euro dotiert. Verliehen werden ferner die mit jeweils 3.000 Euro dotierten Preise Dokubiber und Debütbiber, der mit 2.000 Euro dotierte Kurzfilmbiber sowie der mit 1.000 Euro dotierte Publikumsbiber. Seit 2008 wird außerdem ein mit 1.000 Euro dotierter Schülerbiber von einer Jury aus Biberacher Schülern vergeben. Darüber hinaus wird seit 2009 der vermeintlich beste in Biberach gezeigte Fernsehfilm mit dem Fernsehbiber prämiert. Dieser ist mit 3.000 Euro durch den Produzenten dotiert. Die übrigen Preisgelder stellen die Stadt Biberach sowie u. a. die , , und . Ein restliches Preisgeld wird von der (Region Ulm) und der Biberacher Werbegemeinschaft gestellt. Ab 2018 wird in jährlichem Wechsel mit dem der mit € 3.000,-- dotierte für die „Beste Filmkritik“ verliehen.
ist im Festivalguide

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