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Bedarfsanalyse für Neubau eines Kombibades
Ein Zusammenschluss von
Hallen- und
Freibad unmittelbar angrenzend an das
Freibad Salinental bietet erhebliche Vorteile, sowohl aus wirtschaftlicher und organisatorischer Sicht wie auch aus Sicht der Attraktivität für die Nutzer. Zu diesem Schluss kommt die Firma "Gesellschaft für Entwicklung und Management von Freizeitsystemen" (GMF) in ihrer Bedarfsanalyse zum Neubau eines Hallenbades/Kombibades. GMF empfiehlt den Standort „
Freibad-Versorgungsgebäude (Kassen-/Umkleide-/Sanitärbereich)“.
Der Stadtrat hat am 28. Februar die Betriebsgesellschaft für Schwimmbäder und Nebenbetriebe mbH Bad Kreuznach (BAD) beauftragt, unverzüglich mit den
Planungen eines Sport- und Familienbades (Hallenbad/Kombibad) in unmittelbarer Nachbarschaft und in Ergänzung zum bestehenden Freibad Salinental zu beginnen. Die Baumaßnahmen sollen
2014 starten. Das Hallenbad Kilianstraße schließt mit Inbetriebnahme des neuen Hallenbades. Es soll grundsätzlich geklärt werden, welchen Umfang das zu planende Bad haben soll, wie hoch die Baukosten und die jährlichen Betriebskosten sind. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass es die kleinstmögliche Größe ist, die alle Nutzerarten berücksichtigt:
Familien-, Schul-, und Vereinsschwimmen. Die notwendigen Ausgleichsflächen im Überschwemmungsgebiet müssen geklärt werden. Es soll geklärt werden, welche Mittel zusätzlich aufgewendet werden müssen, wenn bei der Sanierung des Freibades als Ersatz für das in Bad Münster am Stein-Ebernburg befindliche Solebecken ein kleines Solebecken zusätzlich im Salinental im Freibad integriert wird.
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Text und Bild: Stadt Bad Kreuznach