Panometer Dresden
Panometer Dresden
Gasanstaltstraße 8B
01237 Dresden
Tel.: +49 351 48644242
service@panometer-dresden.de
14.459 Ansichten
https://www.panometer-dresden.de
Südlich der Elbe im Stadtteil Reick, unweit des Großen Gartens, befindet sich das Panometer Dresden. Begebt Euch auf eine einmalige Zeitreise in Dresdens Vergangenheit und lernt die Stadt als 360°-Panorama kennen! Der Rundbau ist ein ehemaliger Gasspeicher. Seit seiner Stilllegung in den 80er Jahren ist er ein Industriedenkmal und wird seit 2006 als fester Ausstellungsort genutzt.
Die Begriffsschöpfung „Panometer“ setzt sich aus PANOrama und GasoMETER zusammen. Hier ergibt sich bereits ein Unterschied zu vielen anderen Museen in Dresden. Das Panometer Dresden hat sich in den vergangenen Jahren zu einer etablierten Sehenswürdigkeit in Dresden entwickelt.
Faszination 360° Panorama
Im Panometer werden zwei 360°-Panoramen vom Berliner Künstler Yadegar Asisi im Wechsel gezeigt. Damit stellt das Panometer gleich zwei wichtige historische Aspekte der Stadtgeschichte Dresdens wechselnd zur Schau.
DRESDEN 1945 - Tragik und Hoffnung einer Europäischen Stadt
Das Panorama fokussiert die Themen Krieg und Zerstörung anhand der verheerenden Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945. Wie vom Rathausturm erschließt sich die Szenerie der zerstörten Stadt unmittelbar nach den Bombardements. Aus zig zerstörten Häusern steigen noch Flammen und Rauchsäulen auf. Inmitten der apokalyptischen Trümmerlandschaft werden menschliche Opfer sowie über und über mit Aschestaub bedeckte Überlebende erkennbar, die in dem Ohnmachtsmoment Zuflucht suchen.
DRESDEN IM BAROCK - Mythos einer Sächsischen Residenzstadt
Das Panorama verdichtet die Epoche der sächsisch-polnischen Personalunion von 1697 bis 1763 in Dresden. Unter August dem Starken und seinem Sohn entfaltete der Dresdner Hof eine bis dato in Sachsen unbekannte Pracht- und Kunstentfaltung. Wie vom Turm der Hofkirche schweift der Blick über Plätze und Gassen mit dem Residenzschloss und dem Zwinger, über Kirchen und Paläste bis zur Neustadt. Die Szenerie ist gefüllt mit dem pulsierenden Leben jener Zeit und macht den barocken Alltag erlebbar.
Der Besucher entdeckt das Panorama von einem zentralen 15m hohen Besucherturm im Panoramainnenraum. Im Maßstab 1:1 schaut man auf das Riesenrundbild, welches mit einem Umfang von 105 Metern und einer Höhe von 27 Metern beeindruckt. Der Tag- und Nachwechsel sowie passende Hintergrundgeräusche runden die Inszenierung ab und lassen die vergangene Zeit lebendig werden.
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Südlich der Elbe im Stadtteil Reick, unweit des Großen Gartens, befindet sich das Panometer Dresden. Begebt Euch auf eine einmalige Zeitreise in Dresdens Vergangenheit und lernt die Stadt als 360°-Panorama kennen! Der Rundbau ist ein ehemaliger Gasspeicher. Seit seiner Stilllegung in den 80er Jahren ist er ein Industriedenkmal und wird seit 2006 als fester Ausstellungsort genutzt.
Die Begriffsschöpfung „Panometer“ setzt sich aus PANOrama und GasoMETER zusammen. Hier ergibt sich bereits ein Unterschied zu vielen anderen Museen in Dresden. Das Panometer Dresden hat sich in den vergangenen Jahren zu einer etablierten Sehenswürdigkeit in Dresden entwickelt.
Faszination 360° Panorama
Im Panometer werden zwei 360°-Panoramen vom Berliner Künstler Yadegar Asisi im Wechsel gezeigt. Damit stellt das Panometer gleich zwei wichtige historische Aspekte der Stadtgeschichte Dresdens wechselnd zur Schau.
DRESDEN 1945 - Tragik und Hoffnung einer Europäischen Stadt
Das Panorama fokussiert die Themen Krieg und Zerstörung anhand der verheerenden Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945. Wie vom Rathausturm erschließt sich die Szenerie der zerstörten Stadt unmittelbar nach den Bombardements. Aus zig zerstörten Häusern steigen noch Flammen und Rauchsäulen auf. Inmitten der apokalyptischen Trümmerlandschaft werden menschliche Opfer sowie über und über mit Aschestaub bedeckte Überlebende erkennbar, die in dem Ohnmachtsmoment Zuflucht suchen.DRESDEN IM BAROCK - Mythos einer Sächsischen Residenzstadt
Das Panorama verdichtet die Epoche der sächsisch-polnischen Personalunion von 1697 bis 1763 in Dresden. Unter August dem Starken und seinem Sohn entfaltete der Dresdner Hof eine bis dato in Sachsen unbekannte Pracht- und Kunstentfaltung. Wie vom Turm der Hofkirche schweift der Blick über Plätze und Gassen mit dem Residenzschloss und dem Zwinger, über Kirchen und Paläste bis zur Neustadt. Die Szenerie ist gefüllt mit dem pulsierenden Leben jener Zeit und macht den barocken Alltag erlebbar.Der Besucher entdeckt das Panorama von einem zentralen 15m hohen Besucherturm im Panoramainnenraum. Im Maßstab 1:1 schaut man auf das Riesenrundbild, welches mit einem Umfang von 105 Metern und einer Höhe von 27 Metern beeindruckt. Der Tag- und Nachwechsel sowie passende Hintergrundgeräusche runden die Inszenierung ab und lassen die vergangene Zeit lebendig werden.