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Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen am Volkstrauertag
Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen für die Toten beider Weltkriege am 18. November:
Am Ehrenmal auf dem Deutschen Soldatenfriedhof im Neuen Friedhof in Gießen findet um 11.30 Uhr eine Gedenkfeier statt. Im Mittelpunkt der Gedenkstunde stehen eine Rede von Oberbürgermeister Heinz-Peter Haumann sowie geistliche Worte und die Totenehrung durch Dekan Frank-Tilo Becher, Evangelische Kirche. Zur musikalischen Ausgestaltung der Gedenkstunde trägt der Vokalkreis der Friedrich-Ebert-Schule bei. Es folgen Kranzniederlegungen durch Oberbürgermeister Haumann und Stadtverordnetenvorsteher Gail sowie durch Vertreter von Bundeswehrverbänden und des VdK.
Weitere Kranzniederlegungen finden statt auf dem Friedhof für ausländische Soldaten, dem Friedhof für Bombenopfer, dem Mahnmal für die deportierten und ermordeten jüdischen Bürgerinnen und Bürger Gießens, dem Friedhof für Fremdarbeiter und im Anschluss daran am Mahnmal für alle Opfer und Verfolgten des Naziregimes beim Stadtkirchenturm auf dem Kirchenplatz.
Im Stadtteil Allendorf (Mahnmal auf dem Friedhof) findet um 9.00 Uhr eine Gedenkfeier mit Kranzniederlegung statt. Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich spricht Worte zum Gedenken und legt anschließend gemeinsam mit Herrn Ortsvorsteher Thomas Euler einen Kranz nieder.
Im Stadtteil Lützellinden (Ehrenmal auf dem Friedhof) spricht Stadträtin Susanne Koltermann um 11.30 Uhr Worte zum Gedenken und legt anschließend gemeinsam mit Herrn Ortsvorsteher Jörg Asboe einen Kranz nieder.
Im Stadtteil Rödgen (Friedhofshalle) spricht Stadtrat Dr. Reinhard Kaufmann im Rahmen eines Gottesdienstes (Beginn: 10.00 Uhr) Worte zum Gedenken. Nach dem Gottesdienst legt er am Ehrenmal gemeinsam mit Herrn Ortsvorsteher Dieter Geißler einen Kranz nieder.
Im Stadtteil Wieseck (Friedhof Alten-Busecker-Straße) spricht Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich um 11.00 Uhr am Ehrenmal Worte zum Gedenken und legt anschließend gemeinsam mit Herrn Ortsvorsteher Klaus-Dieter Mai einen Kranz nieder.