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Ein Toter: Letzte Bergungsarbeiten nach Flugzeugabsturz
Grebenhain/Fulda (dpa/lhe) - Nach dem Flugzeugabsturz mit einem Toten im Vogelsberg gehen die Bergungsarbeiten zu Ende, die Ursache des Unglücks ist indes weiter unklar. «Es werden noch Teile geborgen und eingesammelt», sagte ein Polizeisprecher am Samstag in Fulda. Diese würde untersucht. Warum der Sportflieger am Freitag in einen Wald bei Grebenhain krachte, ist nach wie vor unklar. Das Luftfahrtbundesamt wurde eingeschaltet, zudem laufen Ermittlungen der Kriminalpolizei Alsfeld.
Bei dem Absturz war der 66 Jahre alte Pilot aus Niedersachsen ums Leben gekommen, weitere Menschen waren nicht an Bord. Der Mann war mit dem Ultraleichtflugzeug mit zwei Sitzplätzen im Raum Eschwege gestartet, wohin er wollte, war zunächst noch unbekannt.