Dokumentationszentrum Reichtsparteitag, Nürnberg
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Stadtkarte
Dokumentationszentrum Reichtsparteitag, Nürnberg
Bayernstr. 110
90471 Nürnberg
Tel.: +49-911-2315666
dokumentationszentrum@stadt.nuernberg.de
22.300 Ansichten
https://museen.nuernberg.de/dokuzentrum/
Das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände ist eine Sehenswürdikeit Nürnbergs voll mit dem Wahn und der Grausamkeit der Schandtaten des NS-Regimes der Vergangenheit.
Von 1933 bis 1938 hielt die NSDAP in dem gigantischen Bau ihre Reichsparteitage ab.
Der Architekt Albert Speer konzipierte das Gelände unter der Prämisse, ein gigantisches Areal in vor Faschismus triefender Formsprache zu erschaffen, es wurde allerdings nie komplett fertiggestellt.
Auf dem Gelände kann man in einer Dauerausstellung über Ursachen, Zusammenhänge und Folgen der nationalistischen Gewaltherrschaft informiert
Man erfährt viel über die Reichsparteitage, die Bauten des Reichsparteitagsgeländes, die Nürnberger Gesetze und die Nürnberger Prozesse.
Wechselnde Ausstellungen über Rassenwahn, nationalsozialistische Inszenierungspraktiken oder Antisemitismus komplettieren das Bildungsangebot des Dokumentationszentrums.
Ein Museumsbesuch ist erst ab einem Alter von 14 Jahren zu empfehlen.
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90471 Nürnberg
Tel.: +49-911-2315666
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Das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände ist eine Sehenswürdikeit Nürnbergs voll mit dem Wahn und der Grausamkeit der Schandtaten des NS-Regimes der Vergangenheit.
Von 1933 bis 1938 hielt die NSDAP in dem gigantischen Bau ihre Reichsparteitage ab.
Der Architekt Albert Speer konzipierte das Gelände unter der Prämisse, ein gigantisches Areal in vor Faschismus triefender Formsprache zu erschaffen, es wurde allerdings nie komplett fertiggestellt.
Auf dem Gelände kann man in einer Dauerausstellung über Ursachen, Zusammenhänge und Folgen der nationalistischen Gewaltherrschaft informiert
Man erfährt viel über die Reichsparteitage, die Bauten des Reichsparteitagsgeländes, die Nürnberger Gesetze und die Nürnberger Prozesse.
Wechselnde Ausstellungen über Rassenwahn, nationalsozialistische Inszenierungspraktiken oder Antisemitismus komplettieren das Bildungsangebot des Dokumentationszentrums.
Ein Museumsbesuch ist erst ab einem Alter von 14 Jahren zu empfehlen.