Frauenkirche, Nürnberg
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Stadtkarte
Frauenkirche, Nürnberg
Winklerstraße 31
90403 Nürnberg
7.301 Ansichten
https://frauenkirche-nuernberg.de/
Die Frauenkirche ist heute eine römisch-katholische Stadtpfarrkirche.
Sie steht als eine der bedeutenden Kirchen Nürnbergs an der Ostseite des Hauptmarkts.
Das katholische Gotteshaus wurde von Kaiser Karl in Auftrag gegeben und zwischen 1352 und 1362 erbaut.
Früher befand sich dort die ehemaligen Nürnberger Synagoge, die im Jahr 1349 beim Pestpogrom zerstört wurde.
Die Frauenkirche befindet sich prominent am Hauptmarkt von Nürnberg, auf dem du täglich regionale Produkte wie der Nürnberger Lebkuchen angeboten werden.
Das Innere der Kirche ist besonders aus kunsthistorischer Sicht spannend, da die Kirche sowohl für evangelische Gottesdienste als auch katholische Messen genutzt wurde.
Als katholische Kirche errichtet, entwickelte sich die Kirche im 16. Jahrhundert im Zuge der Reformation zu einer evangelischen Predigtkirche.
1806 geriet Nürnberg an das Königreich Bayern und wurde wieder katholisch.
Die ältesten Gestaltungselemente sind der steinerne Skulpturenzyklus aus der Zeit um 1360 im Chor und Reste des ersten Hochaltarretabels um 1400.
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Winklerstraße 31
90403 Nürnberg
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Die Frauenkirche ist heute eine römisch-katholische Stadtpfarrkirche.
Sie steht als eine der bedeutenden Kirchen Nürnbergs an der Ostseite des Hauptmarkts.
Das katholische Gotteshaus wurde von Kaiser Karl in Auftrag gegeben und zwischen 1352 und 1362 erbaut.
Früher befand sich dort die ehemaligen Nürnberger Synagoge, die im Jahr 1349 beim Pestpogrom zerstört wurde.
Die Frauenkirche befindet sich prominent am Hauptmarkt von Nürnberg, auf dem du täglich regionale Produkte wie der Nürnberger Lebkuchen angeboten werden.
Das Innere der Kirche ist besonders aus kunsthistorischer Sicht spannend, da die Kirche sowohl für evangelische Gottesdienste als auch katholische Messen genutzt wurde.
Als katholische Kirche errichtet, entwickelte sich die Kirche im 16. Jahrhundert im Zuge der Reformation zu einer evangelischen Predigtkirche.
1806 geriet Nürnberg an das Königreich Bayern und wurde wieder katholisch.
Die ältesten Gestaltungselemente sind der steinerne Skulpturenzyklus aus der Zeit um 1360 im Chor und Reste des ersten Hochaltarretabels um 1400.