Römisch-Germanisches Museum, Köln
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Stadtkarte
Römisch-Germanisches Museum, Köln
Cäcilienstraße 46
50667 Köln
Tel.: 0221-221/28094
Fax: 0221-221/2 40 30
roemisch-germanisches-museum@stadt-koeln.de
5.211 Ansichten
https://www.roemisch-germanisches-museum.de/Startseite
Das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln ist das Archäologische Museum der Stadt Köln und Amt für Archäologische Bodendenkmalpflege für das Kölner Stadtgebiet und damit das Archiv des materiellen Erbes der Vorgeschichte sowie der römischen und fränkischen Epochen.
Verbunden mit dem römischen Dionysosmosaik und der zum Rheinhafen der Colonia Claudia Ara Agrippinensium führenden „Hafenstraße“ ging das RGM 1946 aus der Römischen und Germanischen Abteilung des Wallraf-Richartz-Museums und dem Museum für Vor- und Frühgeschichte hervor.
Architektonisch ist das am 4. März 1974 eröffnete preisgekrönte Museumsgebäude als „Schaufenster in die Römerzeit“ konzipiert.
Seine umlaufenden Säulenstellungen erinnern an das darunterliegende römische Peristylhaus mit dem bekannten Dionysosmosaik.
Dieses Mosaik ist vom Roncalliplatz aus im Museumsuntergeschoss sichtbar.
Im darüberliegenden Pobliciusgeschoss befinden sich Räume für Sonderausstellungen und Kongressveranstaltungen.
Im Obergeschoss vermitteln chronologisch-thematisch gruppierte Bodenfunde die Entwicklung der unter Kaiser Augustus gegründeten „Stadt der Ubier“ zum sakralen und wirtschaftlichen Zentrum der Provinz Niedergermanien.
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Cäcilienstraße 46
50667 Köln
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Fax: 0221-221/2 40 30
roemisch-germanisches-museum@stadt-koeln.de
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Das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln ist das Archäologische Museum der Stadt Köln und Amt für Archäologische Bodendenkmalpflege für das Kölner Stadtgebiet und damit das Archiv des materiellen Erbes der Vorgeschichte sowie der römischen und fränkischen Epochen.
Verbunden mit dem römischen Dionysosmosaik und der zum Rheinhafen der Colonia Claudia Ara Agrippinensium führenden „Hafenstraße“ ging das RGM 1946 aus der Römischen und Germanischen Abteilung des Wallraf-Richartz-Museums und dem Museum für Vor- und Frühgeschichte hervor.
Architektonisch ist das am 4. März 1974 eröffnete preisgekrönte Museumsgebäude als „Schaufenster in die Römerzeit“ konzipiert.
Seine umlaufenden Säulenstellungen erinnern an das darunterliegende römische Peristylhaus mit dem bekannten Dionysosmosaik.
Dieses Mosaik ist vom Roncalliplatz aus im Museumsuntergeschoss sichtbar.
Im darüberliegenden Pobliciusgeschoss befinden sich Räume für Sonderausstellungen und Kongressveranstaltungen.
Im Obergeschoss vermitteln chronologisch-thematisch gruppierte Bodenfunde die Entwicklung der unter Kaiser Augustus gegründeten „Stadt der Ubier“ zum sakralen und wirtschaftlichen Zentrum der Provinz Niedergermanien.