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Einlagensicherungsfond erstattet Stadt Köln rund 90,4 Millionen Euro

Stadt hatte im August 2008 Kassenmittel beim Lehman Brothers Bankhaus Frankfurt angelegt Der Einlagensicherungsfond hat der Stadt Köln 90.405.037 Euro überwiesen. Diese Summe ging am gestrigen Montag, 23. Februar 2009, auf den städtischen Konten ein. Die Stadt Köln hatte am 26. August 2008 kurzfristig 90 Millionen Euro bei der Lehman Brothers Bankhaus AG Frankfurt angelegt. Am 15. September verhängte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht wegen des Gläubigerschutzverfahrens des amerikanischen Mutterkonzerns ein Auszahlungsverbot. Über den Einlagensicherungsfond war die Termineinlage der Stadt Köln voll geschützt, die ursprünglich für den 30. September 2008 vorgesehene Rückzahlung verzögerte sich jedoch. Der Einlagensicherungsfond erstattete der Stadt nun die Einlagesumme in Höhe von 90 Millionen Euro plus Zinsen in Höhe von 405.037 Euro. Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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