Wölfe Freiburg - EHC Freiburg, Freiburg im Breisgau
Stadtkarte
Wölfe Freiburg - EHC Freiburg, Freiburg im Breisgau
Liebigstraße 12
79108 Freiburg im Breisgau
Tel.: 0049 - (0)761 - 766 53 44
Fax: 0049 - (0)761 - 766 53 46
info@woelfe-freiburg.com
89.884 Ansichten
http://www.woelfe-freiburg.com
Historie
Gegründet wurde der Eishockey-Club Freiburg e.V. am 6. September 1984, und zwar als Nachfolger des ERC Freiburg (Eishockey- und Rollsportclub Freiburg). Dieser war 1961 von Franz Siegel, dem Initiator und Namensgeber der Eishalle, gegründet worden. 1970 nahm der Verein erstmals am offiziellen Spielbetrieb teil und stieg im weiteren Verlauf dreimal in die 1. Bundesliga auf. In seiner letzten Saison 1983/84 erreichte der ERC Freiburg erstmals die Playoffs der höchsten Spielklasse und gewann den Deutschen Eishockey-Pokal.
Nach einem Jahr Pause kehrte Freiburg mit dem EHC auf die Eishockeybühne zurück. Nach drei Spielzeiten feierten die Breisgauer den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Fünf Jahre lang war der EHC in der deutschen Eliteliga vertreten, erreichte 1991/92 zum zweiten in der Freiburger Eishockey-Historie die Erstliga-Playoffs. 1993 wurde der EHC nach einem bis heute umstrittenen Lizenzentzug bis in die Regionalliga herabgestuft.
Lediglich zwei Jahre später errang der EHC Freiburg bereits die Meisterschaft in der zweithöchsten Spielklasse. Zwischenzeitlich gastierte Wayne „The Great One“ Gretzky während des NHL-Lockouts 1994/95 mit seiner All-Star-Mannschaft in der Freiburger Franz-Siegel-Halle. Im Ligaalltag zählte der EHC lange Jahre zu den Top-Teams. Als die Südbadener in der Zweitliga-Saison 2002/03 als Tabellensiebter in die Playoffs einzogen, folgte der große Triumph. Auf dem Weg zur Meisterschaft schaltete Freiburg die Top 3 der Liga aus und feierte mit dem Finalsieg über Ligaprimus SC Riessersee den Aufstieg in die DEL.
Auf das einjährige Comeback in der Eliteklasse folgten zwei weitere Jahre in der 2. Bundesliga. Nach der Oberliga-Saison 2006/07 wurde der Spielbetrieb der ersten Mannschaft in eine neue Gesellschaft, die heutigen Wölfe Freiburg GmbH, ausgegliedert.
Der EHC Freiburg setzt derweil seine hervorragende Nachwuchsarbeit beständig fort. 2008 errang die Junioren-Mannschaft zum dritten Mal nach 2002 und 2003 die Deutsche Meisterschaft. Seinerzeit war der EHC in den Altersklassen Junioren, Jugend und Schüler in der Bundesliga vertreten. Im Juni wurde mit Mirko Höfflin (18, Adler Mannheim) erstmals ein Freiburger Eigengewächs im NHL-Draft von Stanley Cup Sieger Chicago Blackhawks ausgewählt.
Das Stadion
Franz-Siegel-Halle
Ensisheimerstraße 1
79110 Freiburg
Tickets
Geschäftsstelle in der Ensisheimerstraße 1, 79110 Freiburg
Telefon: 0049 - (0)761 - 767 93 18
Telefax. 0049 - (0)761 - 767 93 19
Mail: ticketverkauf@woelfe-freiburg.com
Kartenvorverkauf bzw. (telefonische) Reservierung: Donnerstag bis Freitag von 17 bis 19 Uhr.
Abendkasse öffnet an Spieltagen drei Stunden vor Spielbeginn.
Oder über unseren Online-Partner ReserviX: www.reservix.de
Geschäftsstelle
EHC Freiburg e.V.
Ensisheimerstraße 1
79110 Freiburg
Telefon: 0049 - (0)761 - 897 960
Telefax: 0049 - (0)761 - 897 96 19
Offizielle Homepage: www.ehcf.de
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Gegründet wurde der Eishockey-Club Freiburg e.V. am 6. September 1984, und zwar als Nachfolger des ERC Freiburg (Eishockey- und Rollsportclub Freiburg). Dieser war 1961 von Franz Siegel, dem Initiator und Namensgeber der Eishalle, gegründet worden. 1970 nahm der Verein erstmals am offiziellen Spielbetrieb teil und stieg im weiteren Verlauf dreimal in die 1. Bundesliga auf. In seiner letzten Saison 1983/84 erreichte der ERC Freiburg erstmals die Playoffs der höchsten Spielklasse und gewann den Deutschen Eishockey-Pokal.
Nach einem Jahr Pause kehrte Freiburg mit dem EHC auf die Eishockeybühne zurück. Nach drei Spielzeiten feierten die Breisgauer den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Fünf Jahre lang war der EHC in der deutschen Eliteliga vertreten, erreichte 1991/92 zum zweiten in der Freiburger Eishockey-Historie die Erstliga-Playoffs. 1993 wurde der EHC nach einem bis heute umstrittenen Lizenzentzug bis in die Regionalliga herabgestuft.
Lediglich zwei Jahre später errang der EHC Freiburg bereits die Meisterschaft in der zweithöchsten Spielklasse. Zwischenzeitlich gastierte Wayne „The Great One“ Gretzky während des NHL-Lockouts 1994/95 mit seiner All-Star-Mannschaft in der Freiburger Franz-Siegel-Halle. Im Ligaalltag zählte der EHC lange Jahre zu den Top-Teams. Als die Südbadener in der Zweitliga-Saison 2002/03 als Tabellensiebter in die Playoffs einzogen, folgte der große Triumph. Auf dem Weg zur Meisterschaft schaltete Freiburg die Top 3 der Liga aus und feierte mit dem Finalsieg über Ligaprimus SC Riessersee den Aufstieg in die DEL.
Auf das einjährige Comeback in der Eliteklasse folgten zwei weitere Jahre in der 2. Bundesliga. Nach der Oberliga-Saison 2006/07 wurde der Spielbetrieb der ersten Mannschaft in eine neue Gesellschaft, die heutigen Wölfe Freiburg GmbH, ausgegliedert.
Der EHC Freiburg setzt derweil seine hervorragende Nachwuchsarbeit beständig fort. 2008 errang die Junioren-Mannschaft zum dritten Mal nach 2002 und 2003 die Deutsche Meisterschaft. Seinerzeit war der EHC in den Altersklassen Junioren, Jugend und Schüler in der Bundesliga vertreten. Im Juni wurde mit Mirko Höfflin (18, Adler Mannheim) erstmals ein Freiburger Eigengewächs im NHL-Draft von Stanley Cup Sieger Chicago Blackhawks ausgewählt.
Das Stadion
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