Stadtauswahl:
Umkreis: 25 km
Witten

Zahnarzt Witten



Die Gründe, weshalb jeder Bürger aus Witten regelmäßig zum Zahnarzt gehen sollte!

Es gibt mehrere Gründe, weshalb jeder Mensch regelmäßig die Praxis eines Zahnarztes aufsuchen sollte. Aber es gibt kein wichtigeres Motiv als die eigene Gesundheit. Es gibt nur wenige Schmerzen, die so unbequem sind wie Zahnschmerzen und weil die meisten Zahnprobleme durch kontinuierliche Kontrolluntersuchungen problemlos zu umgehen sind, sollte die regelmäßige Praxis-Visite stets fest eingeplant werden.
Der zweite wichtige Grund ist, dass fast alle Patienten gesetzlicher Krankenkassen mittlerweile das Bonusheft nutzen, in dem der Zahnarzt die erfolgten Behandlungen einträgt. Dieses Bonusheft, das jeder gewiss schon mal gesehen hat, bringt dem Patienten viele Vorteile.

Was genau ist das Bonusheft der gesetzlichen Krankenkassen?

Die Gründe, wieso jeder Bürger aus Witten regelmäßig zum Zahnarzt gehen sollte!

Die Führung des Bonusheftes der gesetzlichen Krankenkassen ist kein Verpflichtung, sondern vielmehr ein Benefit für jeden Patienten, der es in Anspruch nehmen möchte. Die kontinuierliche Nutzung des Bonushefts kann bares Geld bedeuten. Hauptsächlich beim Thema Zahnersatz. Denn insbesondere in diesem Moment wird es richtig teuer. Genau in diesem Moment werden Sie dankbar sein, ein lückenloses Bonusheft geführt zu haben, weil Sie so die Hoffnung auf eine zusätzliche Untersützung Ihrer gesetzlichen Krankenkasse haben.
Man muss aber auch dazu sagen, dass jeder, der eine sorgfältige Mundhygiene betreibt und sich obendrein auch in regelmäßigen Abständen von einem Zahnarzt untersuchen lässt, stellt sich die Problematik schmerzbedingter Behandlungen bzw. das Problem des Zahnersatzes überhaupt nicht. Dennoch sollten sich alle Menschen aber auch selbst die Frage stellen, ob die Mundhygiene richtig gestaltet wird. Wie lange putzen Sie denn Ihre Zähne? Auch wirklich die überall genannten 3 Minuten? Wie oft am Tag? Was ist denn wirklich richtig? Kein Laie weiß es genau, deshalb ist es schon sehr vernünftig, sich bei seinem vertrauten Zahnarzt die richtige Vorgehensweise genau erläutern zu lassen.

Die Frage ist, ob schlechte Zähne aber immer dem eigenen Fehlverhalten verschuldet sind. Hier kann ein falsches Verahlten der Eltern im Kindesalter oder sogar erblich bedingte Probleme zugrunde liegen. Gerade bei den heute erwachsenen Personen kann dann vereinzelt nur noch der Zahnersatz helfen, um weiterhin problemlos kauen, sprechen oder lachen zu können, ohne irgendwelche Schmerzen oder Scham zu empfinden. Die aktuell Jugendlichen (<18 Jahre) sind da bereits viel besser dran. Inzwischen sind Eltern viel besser ausgebildet und wissen ziemlich gut, worauf es bei der Zahnpflege Ihrer Kinder ankommt. So können die Eltern Ihre Kinder von Kleinauf besser schulen, so dass Ihre Zähne erheblich gesünder heranwachsen. Statistiken belegen, dass die heutige Zahngesundheit der Kinder viel besser ist, als früher, als die heutigen Eltern noch die Kinder waren. Brauchen wir noch zusätzliche Beweise, dass sich eine gute Zahnhygiene langfrstig bezahlt macht?

Darum soll gerade das Bonusheft jeden Patienten dazu auffordern, regelmäßig zur Vorsorge durch den Zahnarzt seines Vertrauens vorbeizuschauen. Mittels dieser regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen ist es für die Zahnärzte ein leichtes, die ersten Vorboten auf Zahnerkrankungen zu erkennen und mit direkten Maßnahmen dagegen zu steuern, so dass es gar nicht erst zu den großen bzw. schmerzhaften Krankheitsbildern führt. Wie Sie schon bemerken, sind bekanntermaßen genau diese einfach behandelbaren Krankheitsbilder die Ausgangssituation für die Horrorszenarien, die zu Zahnersatz-Maßnahmen führen. Auf diese Weise sparen neben den Patienten auch die Krankenkassen wesentlich an Behandlungskosten, was sich dann schließlich auch auf die Erhöhung (oder Verminderung) der Versicherungsbeiträge auswirkt.
Und sollte dann Widererwarten doch ein prophylaktisch agierender Patient mal einen Zahnersatz benötigen, sind die Krankenversicherungen in der Regel auch gesprächsbereit, die betroffenen Patienten mit mehr finanzieller Unterstützung zu bedenken, als sie das eben Nachweisheft machen würden.
Also lautet das Resümee, das jeder, der bis heute in der Tat noch nichts von dem Bonusheft gehört hat, sich bei seinem nächsten Besuch in der Praxis seiner Wahl zu dem Umstand erkundigen sollte. Sicher können (sofern in der Kartei aufgeführt) auch noch ein Teil seiner alten Behandlungen im Nachhinein eingetragen werden.

Aber wie häufig sollte tatsächlich zum Zahnarzt gegangen werden?

Bei wie vielen Visiten jährlich spricht man denn von einer regelmäßigen Kontrolle durch den Zahnarzt? Dieser Begriff ist bekanntlich weit dehnbar und deshalb sollte schon klar gestellt werden, ob hier von ein oder zwei Terminen (oder unter Umständen noch mehr?) jährlich die Rede ist.
Ein Erwachsener muss in seinem "braunen" Bonusheft einen Stempel jährlich vorweisen können, um einen Anspruch auf die Subventionen der Krankenkassen zu haben. Bei Kindern sind es sogar zwei Stempel (somit zwei Arztbesuche) per annum.
Es ist aber sicherlich auch empfehlenswert, diese Vorgaben mit mit einem Zahnarztbesuch pro Jahr zu übertreffen. Bei zwei bis drei Terminen jährlich sollte tatsächlich so wenig Zeit zwischen den Terminen liegen, dass jede Zahnerkrankung problemlos und vor allem auch rechtzeitig erkannt wird.

Kleinkinder und Zahnhygiene - Wann sollte der erste Besuch beim Zahnarzt stattfinden?

Zahnärzte legen den Eltern ans Herz, jedes Kind sollte spätestens ab dem dritten Lebensjahr regelmäßig (somit min. 2x pro Jahr) beim Zahnarzt vorstellig werden. Unglücklicherweise haben ca. 15 Prozent der Kleinkinder in Deutschland bereits vor ihrem 3. Geburtstag kariöse Zähne. Deshalb sollte jedes Kind mit dem Erscheinen des ersten Zahnes beim Zahnarzt vorstellig werden.
Machen Sie diesen Zahnarztbesuch wirklich nicht zu weit nach dem Erscheinen des ersten Zahnes, weil Kinderzahnärzte vor allem bei diesem ersten Termin oftmals sehr nützliche Ratschläge geben können, so dass die Zähne Ihrer Kinder auch auf lange Sicht gesund bleiben. Nutzen Sie diesen ersten Besuch beim Zahnarzt nicht nur, um Ihren Wissenstand zu erweitern, sondern auch um Ihr Kind mit den späteren Visiten in der Zahnarztpraxis vertraut zu machen.
Insbesondere Ehepaare, die zum ersten Mal Eltern geworden sind, haben oftmals viele Fragen zu den Themen Flasche, Schnuller, Zahnfehlstellungen, Ernährung und Anwendung von Fluoriden. Alle diese Fragen können Sie hier problemlos zum Thema machen und sich hiermit Ihre Unsicherheit von einem Experten nehmen lassen.
Ganz bestimmt gibt es auch bereits in Witten einen Kinderzahnarzt, der Ihnen in diesem Zusammenhang gut helfen kann.

Angst vor dem Zahnarzt - Wie sollte ich mich verhalten?

Wie natürlich relativ einfach nachvollziehbar ist, gibt es sehr viele Personen, die ein chronisches Angstgefühl vor dem Zahnarzt haben. Unangenehme und schmerzhafte Behandlungen und das ungute Gefühl, wenn ein Fremder im eigenen Mund hantiert. Sofern dann noch die eine oder andere unangenehme Erfahrung dazu kommt, wie zum Beispiel beim Ziehen eines Zahnes oder einer Wurzelbehandlung, dann überdenkt man den nächsten Gang zum Zahnarzt bestimmt mehr als einmal.
Da die Angstzustände bei jedem Patienten ungleich sein können, ist es auf jeden Fall empfehlenswert, diese Menschen keinesfalls alle über einen Kamm zu scheren. Das ist in der Tat auch gar nicht möglich, da der Zahnarzt auf jeden Patienten individuell eingehen muss.

Erste Tipps, um die Angst vor dem Zahnarzt zu reduzieren:

  1. Konfrontieren Sie Ihren Arzt im Vorlauf einer Behandlung offensiv mit Ihrer Angst. Zumeist spricht ein guter Arzt mit Ihnen ein Signal ab, dass ihm anzeigt, wenn Sie eine kurze Unterbrechung brauchen. Dabei ist es auch egal, ob die kurze Unterbrechung aufgrund von Schmerzen oder zu großer Anspannung gebraucht wird.
  2. Fragen Sie Ihren Zahnarzt, ob Sie im Verlauf der Behandlung Musik hören dürfen. Das trägt mit Sicherheit sehr zur Entspannung bei.
  3. Unzählige Zahnärzte haben inzwischen psychiatrische Zusatzausbildungen und versuchen die Ursache einer Angst vor dem Zahnarzt zu bekämpfen, damit der Angstzustand gar nicht erst auftreten kann.
  4. Entspannung durch progressive Muskelrelaxion

Und falls keiner dieser genannten Ratschläge wirklich hilft, gibt es sicherlich auch in der Nähe von Witten eine Zahnarztpraxis, die sich auf Angstpatienten spezialisiert hat. Denn genau in diesen Kliniken arbeiten speziell ausgebildete Ärzte, die eine Menge Erfahrung im Handling mit Angstpatienten haben.

Wie suche ich den besten Zahnarzt für mich in Witten?

Insbesondere Patienten, die vor kurzem nach Witten gezogen sind und sich von daher zwangsläufig einen neuen Zahnarzt suchen müssen, stehen häufig vor der Problemstellung, nicht entscheiden zu können, wer der neue Zahnarzt des Vertrauens werden soll. Auch Patienten, die mit Ihrem bisherigen Zahnarzt nicht zufrieden waren, weil unter Umständen die Wartezeit immer zu lange bzw. der Zahnarzt nicht einfühlsam genug war, sind oftmals verunsichert und wissen nicht, welcher Zahnarzt jetzt der richtige ist. Gewöhnlich ist die einfachste Möglichkeit, sich einfach mal bei Freunden, Arbeitskollegen und anderen Patienten umzuhören, wie deren Erfahrungen bei anderen Zahnärzten in Witten ist.
Im Internet finden Sie heutzutage auch jede Menge unabhängiger Bewertungsportale, über die Sie sich sehr viele Infos bzw. Bewertungen zu einzelnen Zahnärzten anschauen können. Unabhängige Kritiken sind oft gut, es sollte aber bedacht werden, dass oft nur die schlechten Erfahrungen bei einem Zahnarzt motivieren, eine derartige Kritik zu schreiben. Gute Erfahrungen werden oft als "normal" eingestuft und deswegen sollte schon versucht werden, zwischen den Zeilen zu lesen.

Ihr Zahnarzt für Sie in Witten - Auf Ihre Bedürfnisse angepasst

Für den Fall, dass Sie tatsächlich keinen Zahnarzt mehr kennen, bzw. anderweitig empfohlen bekommen haben, dann kann Ihnen unterm Strich immer noch Google helfen, einen neuen Zahnarzt aufzustöbern. Direkt mal die Wörter "Zahnarzt Witten" in der Suchleiste eingeben und sich alle potenziellen Ärzte vorort anschauen.

Relevante Statistiken im Hinblick zu Besuchen beim Arzt

  • Arbeitnehmer in deutschen Firmen kommen jährlich durchschnittlich auf 12,6 Tage Abwesenheit im Zuge von Erkrankungen (Stand 2013, Quelle: zeit.de)
  • Im Jahr 2006 waren bloß 9% der krankenversicherten Einwohner gar nicht beim Arzt
  • Patienten müssen bei einem Arzt im Schnitt ca. 27 Minuten in einem Wartezimmer Platz nehmen (Stand 2011, Quelle: aerzteblatt.de)
  • Einer Analyse von 2007 getreu geht jeder Versicherte in Deutschland im Schnitt 17 mal per annum zum Arzt (Quelle: aerztezeitung.de)
  • (Quelle: de.wikipedia.org)

Eine übersichtliche Fakten-Tabelle für Witten:

Region in km2: 72,37
Bevölkerungsaufkommen: 96.136
Einwohner je qkm: 1.328
Menge der Männer: 46.332
Anzahl der Frauen: 49.804
Quantität der männlichen Stadteinwohner pro Quadratkilometern: 640
Anzahl der Frauen pro Quadratkilometern: 688
Rangfolge "Städte" nach Menge der Stadteinwohner in der Republik: 82
Platzierung nach Größe der Fläche national: 725
Rangfolge "Städte" gemäß Zahl der Männer in der Republik: 83
Rang im Städtevergleich nach Menge der weiblichen Bewohner in Deutschland: 81
   
Quelle: Statistisches Bundesamt, Gebietsstand: 31.12.2012, Erscheinungsmonat: Oktober 2013  

Bild: Fotolia | Urheber: lightpoet | #40333235