Schloss Charlottenburg, Berlin
Schloss Charlottenburg, Berlin
Spandauer Damm 10-22
14059 Berlin
Tel.: 0331 9694200
generaldirektion@spsg.de
25.914 Ansichten
https://www.spsg.de/startseite/
Eigentlich sollte es nur ein kleines Gartenschlösschen für Sophie Charlotte werden, die Gemahlin des Kurfürsten Friedrich III.
Und deshalb war der Kernbau, der 1699 eingeweiht wurde und den Namen Schloss Lützenburg trug, auch nicht besonders groß. Doch dann wurde Friedrich zum König von Preußen gekrönt, seine Sophie Charlotte wurde Königin. Und es dauerte nicht lang, ehe – nach dem Vorbild Versailles – der immer größere Ausbau des Schlosses begann.
In rund 100jähriger Bauzeit entstand so, unter maßgeblicher Beteiligung von Eosander von Göthe, Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und Carl Langhans, das prachtvollste Schloss Berlins: mit Kuppelturm, Ost- und Westflügel, Großer Orangerie und Schlosstheater.
Seit dem Tod Sophie Charlottes im Jahr 1705 trägt es den Namen Charlottenburg. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss stark zerstört, der Wiederaufbau dauerte zwei Jahrzehnte. Heute ist es ein Ensemble aus beeindruckenden Räumen und Sälen und hochkarätigen Kunstsammlungen. Schlossgarten
Der Schlossgarten Charlottenburg wurde ursprünglich als französischer Barockgarten angelegt und später von dem Wörlitzer Gärtner Johann August Eyserbeck im Stil der englischen Landschaftsgärten verändert.
Hier befinden sich neben anderen Gebäuden das von Langhans erbaute ehemalige Teehaus Belvedere und das von Karl Friedrich Schinkel gestaltete Mausoleum mit den Sarkophagen von Königin Luise und Friedrich Wilhelm III.
Bildquelle: © Scholvien Textquelle: visitberlin.de
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Eigentlich sollte es nur ein kleines Gartenschlösschen für Sophie Charlotte werden, die Gemahlin des Kurfürsten Friedrich III.
Und deshalb war der Kernbau, der 1699 eingeweiht wurde und den Namen Schloss Lützenburg trug, auch nicht besonders groß. Doch dann wurde Friedrich zum König von Preußen gekrönt, seine Sophie Charlotte wurde Königin. Und es dauerte nicht lang, ehe – nach dem Vorbild Versailles – der immer größere Ausbau des Schlosses begann.
In rund 100jähriger Bauzeit entstand so, unter maßgeblicher Beteiligung von Eosander von Göthe, Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und Carl Langhans, das prachtvollste Schloss Berlins: mit Kuppelturm, Ost- und Westflügel, Großer Orangerie und Schlosstheater.
Seit dem Tod Sophie Charlottes im Jahr 1705 trägt es den Namen Charlottenburg. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss stark zerstört, der Wiederaufbau dauerte zwei Jahrzehnte. Heute ist es ein Ensemble aus beeindruckenden Räumen und Sälen und hochkarätigen Kunstsammlungen. Schlossgarten
Der Schlossgarten Charlottenburg wurde ursprünglich als französischer Barockgarten angelegt und später von dem Wörlitzer Gärtner Johann August Eyserbeck im Stil der englischen Landschaftsgärten verändert.
Hier befinden sich neben anderen Gebäuden das von Langhans erbaute ehemalige Teehaus Belvedere und das von Karl Friedrich Schinkel gestaltete Mausoleum mit den Sarkophagen von Königin Luise und Friedrich Wilhelm III.
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