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Wohin mit ungeliebten Weihnachtsgeschenken? / Oxfam-Nothilfe für Erdbebenopfer in Kaschmir

Berlin (ots) - Alle Jahre wieder und jeder kennt sie: Weihnachtsgeschenke, die - obwohl gut gemeint - dennoch nicht alle unser Herz erobern können. Egal ob die Krawatte, die nicht zum Hemd passt, CDs, die man bereits im Regal hat oder der x-te Satz Ikea-Gläser, die Frage bleibt gleich: wohin damit, wenn man sie nicht umtauschen kann? Eine gute Lösung ist, sie in einen der deutschlandweit 22 Oxfam Shops zu bringen. Das Prinzip der ehrenamtlich geführten Oxfam Shops lautet "wir machen Überflüssiges flüssig!". Durch den Verkauf von Sachspenden - wie gut erhaltene Kleidung, Bücher, CDs und Haushaltswaren - werden Finanzmittel für Projekte zur Armutsbekämpfung weltweit und zur entwicklungspolitischen Kampagnenarbeit erwirtschaftet. Gegenwärtig ist Oxfam International sehr stark in der Nothilfe für die Überlebenden des Erdbebens in Südasien engagiert. Oxfams Arbeit in der Erdbebenregion konzentriert sich auf die Versorgung der Überlebenden mit winterfesten Unterkünften und Trinkwasser. (Weitere Informationen siehe www.oxfam.de). Die Oxfam Shops in Berlin, Bonn, Bremen, Darmstadt, Frankfurt a. M., Hamburg, Hannover, Kassel, Koblenz, Köln, Leipzig, Mainz, Münster, Potsdam, Stuttgart und Wiesbaden sind zu den üblichen Geschäftszeiten geöffnet. Oxfam Deutschland ist Mitglied von Oxfam International, einem Bund von 13 unabhängigen Hilfsorganisationen, die in über 120 armen Ländern mit Nothilfe, langfristigen Projekten zur Selbsthilfe sowie in der entwicklungspolitischen Lobby- und Kampagnenarbeit tätig sind.
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