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Eisbären erkämpfen Heimsieg gegen Krefeld

Berlin (dpa/bb) – Die Eisbären Berlin haben am Sonntag mit einer Energieleistung den zweiten Heimsieg des Wochenendes in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) eingefahren. Trotz eines Zwei-Tore-Rückstands vor dem Schlussdrittel besiegten sie die Krefeld Pinguine noch mit 4:3 (0:2, 1:1, 3:0). Nick Petersen, der zuvor bereits getroffen hatte, erzielte den umjubelten Siegtreffer. Die übrigen Tore der Berliner schossen Blake Parlett und Martin Buchwieser.

Vor 9.071 Zuschauern in der Arena am Ostbahnhof erwischten die Hausherren einen denkbar schlechten Start. Nach vierzig Sekunden schloss Daniel Pietta einen Konter der Gäste erfolgreich ab. Der frühe Gegentreffer zeigte Wirkung: Die Berliner fanden nicht ins Spiel und ermöglichten den Krefeldern durch zahlreiche Fehler weitere gute Chancen. Eine davon nutzte Justin Feser kurz vor der ersten Pause.

Die Eisbären kamen mit mehr Schwung aus der Kabine. Nach Parletts Anschlusstreffer waren sie dem Ausgleich nah. Aber erneut trafen die Gäste Sekunden vor der Sirene: Kurt Davis stellte den alten Abstand wieder her. Doch die Berliner zeigten sich unbeeindruckt und erhöhten noch einmal den Druck: Petersen und Buchwieser sorgten für den Ausgleich, dreieinhalb Minuten vor Schluss entschied Petersen das Spiel mit seinem zweiten Tor an diesem Abend.

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