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Rechtschutzversicherung - wem bringt sie etwas?

Eine Rechtsschutzversicherung nimmt die eigenen Interessen wahr und hilft dabei, das Recht durchzusetzen. Sie übernimmt die Kosten für Anwälte, das Gericht und Sachverständige. Wer keine Rechtsschutzversicherung hat, muss die meist sehr hohen Gebühren für den Prozess und Anwalt aus eigener Tasche zahlen. Daher ist der Abschluss sehr wichtig.

Sich mit einer Rechtschutzversicherung vor hohen Kosten schützen

Gegen eine Prämienzahlung verpflichtet sich der Versicherer dazu, die Leistungen für die Wahrnehmung der Interessen bei einem Streit zu erbringen, beispielsweise einem Nachbarschaftsstreit oder einem Verkehrsunfall. Dabei werden die Gerichts- und Anwaltsgebühren übernommen. Zudem kommt das Versicherungsunternehmen für die Entschädigung von Sachverständigen oder Zeugen, die Kosten der Gegenseite, Schieds- und Schlichtungsverfahren, Strafverfolgungskautionen usw. auf. Die Rechtsschutzversicherung sorgt letzten Endes dafür, dass dem Versicherten keine Kosten entstehen, er aber dennoch zu seinem Recht kommt. Unter www.friendsurance.de/rechtsschutzversicherung kann eine Rechtschutzversicherung abgeschlossen werden, die bei einer Schadensfreiheit bis zu 40 Prozent Beitrags-Rückzahlung bietet. Dabei werden Tarif-Empfehlungen mit mehr als 50 Versicherungen geboten.

Rechtschutzversicherung ganz nach Bedarf auswählen

Die Rechtsschutzversicherung bietet bestimmte Bereiche an, die versichert werden können. Sie übernimmt beispielsweise die Kosten für Streitigkeiten mit Händlern und Dienstleistern. Die Berufsrechtsschutzversicherung hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber, zum Beispiel, um gegen eine Kündigung vorzugehen oder ausstehende Gehaltszahlungen einzufordern. Die Rechtsschutzversicherung für Verkehr kommt für die Kosten bei Konflikten im Zusammenhang mit Fahrzeugen auf. Auch für Mieter, Vermieter und Unternehmen gibt es eine spezielle Rechtsschutzversicherung, um sich finanziell abzusichern und vor hohen Kosten zu schützen. Hier greifen der Wohn- und Firmenrechtsschutz. Ganz nach Bedarf ist es möglich, einzelne Bereiche abzusichern oder sich für ein Gesamtpaket zu entscheiden. Bei Verfahren vor dem Arbeitsgericht müssen die Anwaltskosten auch dann selbst getragen werden, wenn der Rechtsstreit gewonnen wird. Das kann man auf der Seite hensche.de in den Gesetzestexten nachlesen. Daher ist eine Police sehr empfehlenswert.

Für wen ist die Rechtsschutzversicherung geeignet?

Grundsätzlich empfiehlt sich die Rechtschutzversicherung für jeden. Egal, wie friedlich man gestimmt ist, Streitigkeiten lassen sich nicht immer vermeiden. Recht zu haben, bedeutet nicht automatisch auch, Recht zu bekommen. Oftmals gehen Fälle vor Gericht, wo sehr hohe Kosten entstehen können. Mit einer Rechtschutzversicherung wird dieses Risiko umgangen. Es heißt, sich entspannt zurückzulehnen, während der Anwalt für das Recht kämpft und die Kosten hierfür vom Versicherungsunternehmen übernommen werden. Besonders ratsam ist der Abschluss einer Kombination aus Privat-, Berufs- und Wohn-Rechtsschutz, da damit alle wichtigen Lebensbereiche abgedeckt sind, in denen sich Rechtsfragen und Konflikte ergeben können. Generell sollten jedoch alle enthalten sein, in denen sich Streitigkeiten anbahnen könnten. 

Fazit

Die Rechtschutzversicherung übernimmt nicht nur die Gebühren für den Anwalt, sondern alle weiteren anfallenden Kosten. Da zwischen den Anbietern zum Teil sehr große Preis- und Leistungs­unterschiede bestehen, empfiehlt sich vor dem Abschluss der Versicherung ein sorgfältiger Vergleich. Hierbei gilt es zu prüfen, welche Leistungen enthalten sind oder vom Anbieter ausgeschlossen werden. Der Vergleich ist unverbindlich und und ohne ZUsatzkosten möglich. Zudem erfolgt er innerhalb weniger Minuten. Im Anschluss kann die beste Rechtschutzversicherung ausgewählt werden. Dadurch kann eine Menge Geld gespart werden.



Foto: Thorben Wengert; Pixelio.de

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