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So wird der Umzug möglichst stressfrei

Schlüssel mit Karton Wer richtig plkant, zieht stressfrei um Foto: © Pixabay

Es ist amtlich! Der neue Mietvertrag wurde unterschrieben und dem Start in ein neues Leben steht eigentlich nichts mehr im Wege. Bevor genau das jedoch beginnen kann, muss der Umzug geplant werden. Aber welche Möbelstücke kommen mit? Was wird entsorgt? Und vor allem: Wie kommen Geräte, Sofa und Co. von A nach B? 
Viele entscheiden sich dazu, sich von einem professionellen Umzugsunternehmen unter die Arme greifen zu lassen. Genau das bietet gleich mehrere Vorteile. Bei einem individuellen Angebotsvergleich zeigt sich oft zudem, dass es nicht teuer sein muss, sich entsprechend unterstützen zu lassen. 

Aber was macht ein gutes Umzugsunternehmen aus? Wie können Auftraggeber möglicherweise noch ein wenig Geld sparen? Und wie kann es gelingen, möglichst stressfrei in der neuen Wohnung Fuß zu fassen? Die folgenden Abschnitte liefern Antworten auf diese und weitere Fragen.

Die Suche nach dem passenden Umzugsunternehmen

Egal, ob kleine oder große Wohnung: Ein Umzugsunternehmen in Berlin kann dabei helfen, alle Abläufe rund um einen Wohnraumwechsel reibungslos zu gestalten. Je nachdem, welche Arbeiten genau ausgelagert werden, haben die Auftraggeber hier die Möglichkeit, sich den Rücken freizuhalten – selbstverständlich auch dann, wenn sie nicht privat, sondern gewerblich umziehen. 

Einen besonderen Vorteil an der Zusammenarbeit mit den Profis stellt es dar, dass diese über das Equipment verfügen, das es braucht, um Möbelstücke sicher und schnell zu ihrem neuen Standort zu transportieren. Schleppen, verstauen und Co. entfallen damit für den Umziehenden komplett. Vor allem dann, wenn sich die alte und/ oder die neue Wohnung in einer der oberen Etagen befindet und kein Aufzug vorhanden ist, kann es sich hierbei um eine echte Erleichterung handeln.

Wie kann man bei einem Umzug Kosten sparen?

Wer sich auf der Suche nach einem Anbieter mit einem besonders überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis befindet, sollte sich ein wenig Zeit nehmen, um die verschiedenen Konditionen miteinander zu vergleichen. Parallel dazu ist es jedoch auch möglich, auf der Basis einiger Vorarbeiten bares Geld zu sparen. 

Diejenigen, die alle Kisten (oder zumindest einen Großteil davon) selbst packen, entlasten das beauftragte Umzugsunternehmen und sorgen dafür, dass aller Wahrscheinlichkeit nach deutlich weniger Arbeitsstunden abgerechnet werden müssen. Zudem kann es sich in finanzieller Hinsicht lohnen, ein paar Umzugskartons selbst zur neuen Wohnung zu bringen. Dies ist natürlich nur dann möglich (und lohnend), wenn die neuen Räumlichkeiten nicht allzu weit entfernt von der alten Wohnung liegen. 

Freunde um Hilfe bitten

Niemand sollte bei seinem Umzug vollständig auf sich allein gestellt sein. Viele Menschen erweisen sich ihren Freunden gegenüber als sehr hilfsbereit, wenn es darum geht, eine neue Wohnung zu beziehen. Und genau diese Hilfsbereitschaft muss sich nicht zwangsläufig nur auf den Umzugstag beschränken. Vielleicht haben Kumpels und Freundinnen Ideen, die sich auf eine moderne Wandgestaltung beziehen? Möglicherweise bieten sie sich während der besonders hektischen Phase des Auspackens und Aufbauens auch als Tier- oder Babysitter an? 
Wer einmal umgezogen ist, weiß, dass es nicht schaden kann, sich auf helfende Hände verlassen zu können. 

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Angekommen: Wann fühlt sich die neue Wohnung heimisch an?

Egal, ob Stadtwohnung oder Fertighaus auf dem Land: Diese Frage kann jeder nur für sich selbst beantworten. Es ist absolut normal, vielleicht sogar ein wenig Heimweh nach der Vergangenheit zu haben – unabhängig davon, ob sich die „alte Residenz“ in einer anderen Stadt oder nur ein paar Straßen weiter befindet. Wer diese Phase möglichst komfortabel überbrücken möchte, sollte unbedingt einen größeren Teil seiner alten Möbel mitnehmen. Allein schon deren Geruch kann dafür sorgen, dass es nicht schwerfällt, die neue Wohnung schneller zu akzeptieren. 

Je nach Charakter kann es auch sein, dass ein gutes Verhältnis zur Nachbarschaft hilft, anzukommen. Es spricht eigentlich nichts dagegen, sich – zumindest bei seinen direkten Nachbarn – kurz vorzustellen. Viele Häuser zeichnen sich (auch in Großstädten) mittlerweile durch ein intensives Gemeinschaftsgefühl aus. Dass Menschen, die die ganze Zeit weitestgehend anonym nebeneinander gewohnt haben, oft Spaß daran haben, sich doch besser kennenzulernen und beispielsweise füreinander einzukaufen, hat sich spätestens während der Corona Pandemie gezeigt.