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Feminist Future. Perspektiven und Science Fiction

Feminismus, Technik, Frauen, Zukunft, Gleichberechtigung, Frankfurt Feministische Kunst rund um das Thema Technik und Zukunft Foto: © Museum für Kommunikation

Ein performativer Abend am Donnerstag, 7. Oktober


Welchen Einfluss haben Frauen und feministische Perspektiven auf die Entwicklung von technischen Erfindungen? Gibt es feministische Science Fiction? Welche Repräsentationen werden in Literatur, Film und TV-Serie hervorgebracht? Wie könnte eine feministische Zukunft aussehen?
 
Anlässlich der Ausstellung „Back to Future. Technikvisionen zwischen Fiktion und Realität“ lädt das Museum für Kommunikation zusammen mit dem Frauenreferat Frankfurt, das die Veranstaltung fördert, zu einem performativen Abend am Donnerstag, 7.  Oktober um 19 Uhr ein.
 
Gemeinsam mit den Wissenschaftlerinnen Hannah Fitsch (TU Berlin), Dagmar Fink (Universität Wien) und der Schauspielerin Silvana Morabito (theaterperipherie) diskutiert die Moderatorin Aisha Camara Utopien von gestern, heute und übermorgen.
 
Die Schauspielerinnen Büsra Demir, Suleika Ahmad-Ali und Silvana Morabito vom postmigrantischen Theaterensemble theaterperipherie werden ein besonderes Schlaglicht auf die Thematik des Abends werfen. Einen künstlerischen Impuls setzt die viet-deutsche Rapperin Nashi44. Die Newcomerin versteht sich als Sprachrohr für diejenigen, die ungehört bleiben: Empowernde Tracks treffen auf humorvolle Punchlines.
 
Die Begrüßung erfolgt durch Gabriele Wenner, Leiterin des Frauenreferates.
 
Weitere Informationen zur Veranstaltung, zu Tickets und zur Anmeldung sind zu finden unter Feminist Future – Perspektiven und Science Fiction (eveeno.com) oder unter Feminist Future - Perspektiven und Science Fiction | Stadt Frankfurt am Main.
 
Die Veranstaltung wird auch im Livestream auf mfk-frankfurt.de übertragen.
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