Madison Violet gehören zu der Sorte von Musikerinnen, die es genießen, unterwegs auf Tour zu sein. Sie sind notorische Nomadeinnen des Musikbusiness. In ihrer Karriere haben sie bis dato im Schnitt mehr als 200 Mal pro Jahr auf der Bühne gestanden, bevor die Pandemie auch sie in eine Zwangspause schickte. Neben Konzertreisen durch Kanada und die USA sind sie sehr häufig durch Australien gereist und sind auch regelmäßig nach Europa gekommen. Hier in Deutschland, wo sie schon einige Male ausgiebig getourt sind, haben sich Brenley und Lisa eine treue und stetig wachsende Fangemeinde erspielt.
Der gemeinsame Glaube an sich selbst und ihre Furchtlosigkeit, ihren Träumen zu folgen und sie auszuleben, haben sich ausgezahlt. Madison Violet haben sich viel internationale Anerkennung verschafft und sind mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt worden. Neben einer Nominierung für den Juno Award (Kanadas wichtigster Musikpreis) und Nominierungen für diverse East Coast Music Awards sind sie mit einem Canadian Folk Music Award für das beste Vocal Group Album des Jahres und einem Critic’s Choice Award des britischen Magazins Country Music People ausgezeichnet worden. Ihre Songs notierten sich in den Playlists renommierter Musikmagazine wie MOJO und Maverick ebenso wie bei Radiosendern von BBC bis NPR. Beim WDR wurden Madison Violet von den Hörern sogar auf die Liste der 200 besten Bands aller Zeiten gewählt.
Wenn die Mitglieder der LGBTQIA+ Community und glühende Verfechterinnen der sozialen Gerechtigkeit im März 2023 endlich wieder auf Deutschlandtournee sind, dann treten sie diesmal im Trio auf. Madison Violet pur sozusagen. Neben den Songs des neuen Albums dürften sie sicher auch etliche ihrer Klassiker von „The Ransom“ über „Ohio“ und „We Are Famous“ bis hin zu „Time To Right The Wrong“ im Programm haben, auf die man sich ebenso freuen kann wie auf ihre spontan in die Show eingefügten, charmanten Anekdoten.
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