Brillerie Kai Paape Augenoptik, Wiesbaden
Brillerie Kai Paape Augenoptik, Wiesbaden
Grabenstrasse 8
65183 Wiesbaden
Tel.: 0611-377252
Fax: 0611-377602
info@brillerie.de
117.315 Ansichten
http://www.brillerie.de
Wer in Wiesbaden in der Grabenstrasse einkauft, der tut das bewusst – hier gibt es keine Handy-Läden oder Mode-Ketten; dafür aber inhabergeführte, individuelle kleine Geschäfte, die im Sommer auch gerne mal den Verkauf nach draußen verlegen. Hier kennt man sich noch persönlich und viele Passanten, die vorbeilaufen, winken freundlich. Mitten in der Stadt und fast wie auf dem Dorf – diese Lage haben sich Kai und Kirstin Paape vor fast 20 Jahren ganz bewusst ausgesucht und die Brillerie, Kai Paape Augenoptik, in der Grabenstrasse 8 eröffnet.
Dass sie den Laden überhaupt bekommen haben, war auch ein bisschen Glück und für die ersten Mieten und Kaution musste erst mal der alte Käfer verkauft werden. Ihre Vision von einem kleinen Augenoptikerbetrieb, der Brille, Handwerk und ein bestimmtes Lebensgefühl vereint, war schon lange geboren, die Idee damals allerdings neu: Limitiere das Angebot an Brillenfassungen auf das , was dir gefällt, arbeite mit indepandant labels, die flexibel und kurzfristig auf veränderte Nachfrage reagieren können und biete ein Einkaufserlebnis mit Atmosphäre, Dienstleistung und Kompetenz. Kompetenz vor allen Dingen auch im handwerklichen Bereich – alle Arbeiten rund um die Brille werden in der eigenen offenen Werkstatt ausgeführt und auch das Vermessen der Augen findet vor Ort statt.
Der Laden fällt auch heute noch aus der Reihe und schon beim Eintreten spürt man, dass die Besitzer eine Schwäche für gutes Design haben. Der dunkelrote, gegossene Boden strahlt Wärme aus, die Möbel sind zurückhaltend, die Brillen sprechen für sich. Das übliche Mainstream-Einerlei sucht man vergeblich, dafür gibt es Brillen von amerikanischen und australischen Herstellern, Vintage aus Frankreich, High Tech aus Berlin und limitiertes „made in Germany“.
Auf internationalen Messen sind Kai und Kirstin Paape immer wieder auf der Suche nach neuen, einzigartigen und unentdeckten Labels, hergestellt in kleinen Manufakturen mit Herzblut und einer Geschichte, die man dann den Kunden weitererzählen kann.
Die Kollektionen, die in der Brillerie angeboten werden, haben alle eins gemeinsam, sie haben keinen überflüssigen Schnörkel oder Logos auf dem Bügel sondern eine bestimmte Aussage, mit der sich der Besitzer identifizieren kann. Trotzdem reicht die Palette der angebotenen Brillen von klassisch schnörkellos adapiert an die heutige Zeit bis zu abgefahren wild und ungewöhnlich – genauso vielseitig wie die Kernzielgruppe des kleinen Ladens: Man pflegt einen bestimmten Stil bei Konsum, Einrichtung und Kleidung, da darf auch die Brille nicht gewöhnlich sein.
Für Kai und Kirstin Paape bedeutet das, diese Einstellung schon wahrzunehmen, wenn der Kunde den Laden betritt – aber ohne ihn gleich in eine Schublade zu stecken. Und weil man nach so vielen Jahren megafeine Antennen hat, passiert es immer wieder, dass der Kunde sich für das erste Model entscheidet, dass ihm gezeigt wurde.
„In die Brillerie kommt man nicht, weil man bereits eine feste Vorstellung hat, sondern weil man beraten und überrascht werden möchte“ – riskieren Sie einen Blick!
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Unterhaltung
Grabenstrasse 8
65183 Wiesbaden
Tel.: 0611-377252
Fax: 0611-377602
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Wer in Wiesbaden in der Grabenstrasse einkauft, der tut das bewusst – hier gibt es keine Handy-Läden oder Mode-Ketten; dafür aber inhabergeführte, individuelle kleine Geschäfte, die im Sommer auch gerne mal den Verkauf nach draußen verlegen. Hier kennt man sich noch persönlich und viele Passanten, die vorbeilaufen, winken freundlich. Mitten in der Stadt und fast wie auf dem Dorf – diese Lage haben sich Kai und Kirstin Paape vor fast 20 Jahren ganz bewusst ausgesucht und die Brillerie, Kai Paape Augenoptik, in der Grabenstrasse 8 eröffnet.
Dass sie den Laden überhaupt bekommen haben, war auch ein bisschen Glück und für die ersten Mieten und Kaution musste erst mal der alte Käfer verkauft werden. Ihre Vision von einem kleinen Augenoptikerbetrieb, der Brille, Handwerk und ein bestimmtes Lebensgefühl vereint, war schon lange geboren, die Idee damals allerdings neu: Limitiere das Angebot an Brillenfassungen auf das , was dir gefällt, arbeite mit indepandant labels, die flexibel und kurzfristig auf veränderte Nachfrage reagieren können und biete ein Einkaufserlebnis mit Atmosphäre, Dienstleistung und Kompetenz. Kompetenz vor allen Dingen auch im handwerklichen Bereich – alle Arbeiten rund um die Brille werden in der eigenen offenen Werkstatt ausgeführt und auch das Vermessen der Augen findet vor Ort statt.
Der Laden fällt auch heute noch aus der Reihe und schon beim Eintreten spürt man, dass die Besitzer eine Schwäche für gutes Design haben. Der dunkelrote, gegossene Boden strahlt Wärme aus, die Möbel sind zurückhaltend, die Brillen sprechen für sich. Das übliche Mainstream-Einerlei sucht man vergeblich, dafür gibt es Brillen von amerikanischen und australischen Herstellern, Vintage aus Frankreich, High Tech aus Berlin und limitiertes „made in Germany“.
Auf internationalen Messen sind Kai und Kirstin Paape immer wieder auf der Suche nach neuen, einzigartigen und unentdeckten Labels, hergestellt in kleinen Manufakturen mit Herzblut und einer Geschichte, die man dann den Kunden weitererzählen kann.
Die Kollektionen, die in der Brillerie angeboten werden, haben alle eins gemeinsam, sie haben keinen überflüssigen Schnörkel oder Logos auf dem Bügel sondern eine bestimmte Aussage, mit der sich der Besitzer identifizieren kann. Trotzdem reicht die Palette der angebotenen Brillen von klassisch schnörkellos adapiert an die heutige Zeit bis zu abgefahren wild und ungewöhnlich – genauso vielseitig wie die Kernzielgruppe des kleinen Ladens: Man pflegt einen bestimmten Stil bei Konsum, Einrichtung und Kleidung, da darf auch die Brille nicht gewöhnlich sein.
Für Kai und Kirstin Paape bedeutet das, diese Einstellung schon wahrzunehmen, wenn der Kunde den Laden betritt – aber ohne ihn gleich in eine Schublade zu stecken. Und weil man nach so vielen Jahren megafeine Antennen hat, passiert es immer wieder, dass der Kunde sich für das erste Model entscheidet, dass ihm gezeigt wurde.
„In die Brillerie kommt man nicht, weil man bereits eine feste Vorstellung hat, sondern weil man beraten und überrascht werden möchte“ – riskieren Sie einen Blick!