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Deutsches Fernsehkrimi Festival

zerschlagene Scheibe mit Blut zerschlagene Scheibe mit Blut Foto: © Pixabay

Fernsehkrimifestival 

Am 12. März startet das Deutsche Fernsehkrimifestival in Wiesbaden. In der Übersicht erfahren Sie, welche Programmpunkte anstehen und welche Promis in Wiesbaden auftreten werden.

Insgesamt sechs Premieren finden 2023 beim Deutschen Fernsehkrimi-Festival in Wiesbaden vom 12. bis 19. März statt. Erwartet werden die Schauspielerinnen Claudia Michelsen, Ulrike Vorkaerts, Lea Van Acken, Julia Jentsch, die Schauspieler Sebastian Koch, Wotan Wilke Möhring, Karl Markovich und viele weitere prominente Gäste.
Auch 2023 entscheidet eine hochkarätige Jury über die Vergabe des Deutschen Fernsehkrimipreises. Regisseur und Drehbuchautor Eoin Moore wird 2021 mit dem Ehrenpreis des Festivals geehrt und trat im vergangenen Jahr mit „Polizeiruf 110 – Hildes Vermächtnis“ in den Wettbewerb ein. Die Schauspieler Barbara Philippe und Ferdinand Hofer sind dem „Tattlet“-Publikum durch ihre Rollen als Magda Wöchter bzw. Kari Hammermann bekannt. In der Jury sitzen in diesem Jahr die Schauspielerin und Synchronsprecherin Della Dabramanzi („Armania“) und Helga Reichert, Festivalleiterin der „Filmage Oberswaben“.

Viele Premieren in Wiesbaden

Zehn Filme haben sich beim Deutschen Fernsehkrimipreis beworben, darunter sind fünf als Premiere . Der Wettbewerb beginnt am 14. März um 18 Uhr mit der Folge „Ronny“ aus der Reihe „Polizeiruf 110“ (MDR). Die Premiere findet mit Anwesenheit von Hauptdarstellerin Claudia Michelsen, Regisseurin Barbara Ott und Drehbuchautor Jan Bralen statt. Um 20.30 Uhr sind Schauspielerin Ulrike Vorkaerts, Regisseur Tom Russ und Drehbuchautor Stefan Denert zur Vorführung von „Tatort – Lenas Tante“ (SWR) in Wiesbaden.

Acht weitere Fernsehkrimis sind im Wettbewerb. Das Festival feiert die Premiere von „Tatort – Das geheime Leben unserer Kinder“ (SWR), „Das Schweigen der Esel“ (ORF/ARTE), „Das Mädchen von früher“ (ZDF)) und die hessische Erstaufführung von „Tatort - Verborgen“ (NDR). Perfektioniert wird dieses Feld durch die Filme „Das weiße Schweigen“ (RTL+/Vox), „Die Macht der Frauen“ (ZDF/ARTE), „Solo für Weiss – Totesengel“ (ZDF) und „Spurlos in Athen“ ( ARD-Degeto).

Rahmenprogramm

Einmal mehr konzentriert sich das Festival auf das wirklich beliebte Krimi-Genre. Am Donnerstag, 16. März, um 17 Uhr beleuchtet eine Doku-Vorschau Mordfälle ohne Spur des Täters, Ermittler ohne heisse Spuren. Gezeigt wird die ZDF-Dokumentation „Mörderische Wahrheit– Wenn Täter unerkannt bleiben“ von Klaus Kastenholz und Bernd Reufels. ZDF-Journalist Sven Voss, Autor Bernd Reufels und forensische Psychiaterin Dr. Nahlah Saimeh. Da kam Ariane Binder (3sat) genau richtig.
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