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Mit klarem Kopf durch das Studium: CBD-Produkte helfen bei der Entspannung

Frauenhand schreibt an tisch auf Blatt Papier Ein Studium kann schon sehr fordernd sein, dabei ist es wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren Foto: © Unsplash

Das Leben von Studierenden ist eine wilde Achterbahnfahrt. Oftmals geht es bergauf, insbesondere wenn die Clubs, Bars und Diskotheken mit speziellen Events locken. Erstsemester-Partys bleiben dabei sicherlich im Kopf. Großstädte veranstalten jährlich zu Semesterbeginn sowie dem Abschluss des Semesters aufregende Feiern. Sie sollen den Neuankömmlingen einen leichten Einstieg in das Studium bieten und nach der nervenaufreibenden Klausurenphase für eine Auszeit sorgen.

Doch leider folgt auf durchzechte Partynächte oftmals auch Ärger in der WG, Herausforderungen im Nebenjob oder der Stress durch bevorstehende Prüfungen. In diesen Phasen ist es wichtig, dass Sie einen Weg finden, sich zu entspannen. Denn nur wer in regelmäßigen Abständen abschalten kann, geht mit einem klaren Kopf an das Lernen und die Klausuren. CBD-Produkte lassen sich in jeder Lebenslage zur Stresslinderung anwenden. Worum es sich bei CBD handelt, wie es angewandt wird und worauf es zu achten gilt, erfahren Sie im Folgenden.

Wie wird CBD gewonnen?

Ein Blick auf die Gewinnungsverfahren von CBD macht deutlich, dass es sich dabei nicht um ein psychoaktives Mittel handelt. Schließlich werden hierbei nicht die Blüten der weiblichen Pflanze genutzt, sondern Blätter. Durch Destillation wird das CBD aus den Pflanzenteilen gewonnen. Unter Destillation versteht sich ein Verfahren, bei welchem unter Hitze verdampfte Flüssigkeit gewonnen wird. Diese Flüssigkeit enthält die Cannabinoide, welche durch das Trocknen der Flüssigkeit zu einem Öl werden. Dabei beachten die Hersteller die gesetzlichen Richtwerte für den maximalen erlaubten THC-Gehalt in einem CBD-Produkt. Dieser darf nicht über 0,2 Prozent im Gesamtprodukt liegen.

Produkt der Hanfpflanze – Ist CBD legal?

CBD-Öle sind daher in Deutschland legal, solange sie nicht mehr als 0,2 Prozent THC-Anteil aufweisen. Wird ein CBD-Produkt in Deutschland hergestellt, können sie sich dabei sicher sein. Achten Sie jedoch beim Onlinekauf aus dem Ausland unbedingt auf explizite Ausschreibungen. Denn in manchen Ländern sind deutlich höhere Mengen THC in den Produkten erlaubt. So kann es sein, dass CBD-Produkte aus der Schweiz deutlich höhere THC-Gehalte aufweisen, als deutsche Produkte. Dies kann bei einer Bestellung nach Deutschland problematisch werden. Um Ihnen das Einkaufen zu erleichtern, bieten Onlineshops wie cbd-vital.de spezielle Verweise auf CBD Produkte ohne THC.

Zusammenfassung - So gehen Sie beim Kauf vor

Wenn Sie ein Hanfprodukt online erwerben möchten, sollten Sie auf sechs Aspekte achten. Der Rohstoff sollte unter biologischen Bedingungen angebaut werden. Dabei spielt die Pestizidfreiheit eine entscheidende Rolle. Vermeiden Sie Produkte, die mit Zusatzstoffen bearbeitet sind. Dies kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Bei einer Aufzucht sowie Herstellung innerhalb der Europäischen Union können Sie von einer guten Qualität der Ausgangsprodukte sowie des Endprodukts ausgehen. Mittels eines Labortests wird diese Qualität sicher belegt. Achten Sie zudem darauf, dass der Hersteller über ein Zertifikat verfügt.

Diese Darreichungsformen bieten sich an

CDB kann in verschiedenen Formen eingenommen werden. Die gängigste Variante ist hierbei sublingual über Öle. Dabei wird das CBD-Öl einfach unter die Zunge getropft. Somit kann es in die Mundschleimhaut aufgenommen und in die Blutbahnen übertragen werden. Dabei ist es wichtig, dass die Öl-Tröpfchen für mehrere Sekunden im Mund verweilen. In Studien zeigt sich, dass diese Aufnahmeform mit einer besonders langen Wirkungsdauer eingehergeht. So kann das CBD bis zu acht Stunden lang im Körper wirken.

Dabei ist sicherlich auf die Dauer der Einnahme sowie den Gewöhnungseffekt zu achten. Des Weiteren kann das CBD auch über Mund- und Rachensprays aufgenommen werden. Dabei wird das Produkt einfach zerstäubt. Es verteilt sich im gesamten Mundraum, was ebenfalls zu einer Aufnahme durch die Schleimhäute führt. Möchten Sie das CBD nicht in Ölform einnehmen, können Sie sich auch für Tabletten oder Kapseln entscheiden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass diese Darreichungsform als weniger effektiv betrachtet wird. Schließlich wird ein großer Teil des CBD in der Leber verarbeitet und somit ausgeschieden. Jedoch können Sie diese Einnahmeform gut als Ergänzung zu einer einheitlichen Behandlung nutzen.

Die vielseitigen Anwendungsgebiete kennen

Doch nicht nur das CBD selbst im Öl enthalten. Neben den wirkungsvollen Cannabidiolen enthält das Produkt kaltgepresstes Hanföl. Dieses wirkt bekömmlich und fördert das Immunsystem. Zudem sind Vitamin E, Terpentine und Hanfmoleküle enthalten. All diese Bestandteile tragen zu einer umfassenden Wirkungsweise bei. Im Bereich des Gehirns wirkt das Öl, indem es Ängste und Depressionen lindert. Zudem können Schmerzen sowie Übelkeit unterdrückt werden. Im Herzen bewirkt es eine Optimierung der Herzfrequenz.

Dies ist insbesondere bei hohem Blutdruck hilfreich. In zahlreichen Studien zeigt sich, dass CBD zur allgemeinen Verbesserung der Gesundheit sowie des Immunsystems beitragen kann. Um die allgemeine Gesundheit besser zu schützen, wirkt es sich positiv auf die Zellen der Leber aus, regt die Darmaktivität an und lindert Entzündungen. Sollten Sie unter einem schlechten Schlaf leiden, der regelmäßig unterbrochen wird, trägt das CBD durch seine stresslindernde Wirkung zu einem tiefen Schlaf bei. Der Körper selbst entspannt durch die schmerzstillende sowie entspannende Wirkung, ganz ohne berauschenden Nebeneffekt. Bei chronischen Erkrankungen wie Rheuma oder Arthritis verbessert CBD das Wohlbefinden. Denn die Entzündungsherde können minimiert werden, was zu einer Bekämpfung der Steifheit führt.

Die richtige Dosierung

Die meisten Studierenden leiden unter Stress und Übelkeit vor den Klausuren. In diesen Phasen sollten Sie mit einer Standarddosierung gegen die Beschwerden vorgehen. 0,5 bis 20mg BCD täglich können das Ein- und Durchschlafen fördern und die Stresssymptome bekämpfen. Sie werden entspannter, sodass die Konzentration deutlich leichter auf die zu erlernenden Themen gelenkt werden kann. Spüren Sie jedoch einen dauerhaft anhaltenden Stress, der nicht von Klausuren sowie Prüfungen abhängt? Dann gilt es die Dosierung zu erhöhen. Bei circa 20 bis 100mg CBD täglich gelingt es, erste Anzeichen einer Depression sowie einer Angststörung zu lindern. Ebenso kann diese Dosierung gegen Kopfschmerzen, basierend auf Stress, helfen. Eine höhere Dosierung in Bereichen von 400 mg CBD täglich sollte nur unter Absprache mit einem Arzt eingenommen werden.

Wann sollten Sie CBD nicht anwenden?

CBD-Öle können in vielen Fällen hilfreich sowie gesundheitsfördernd sein. Dabei ist jedoch zu beachten, dass es gewisse Ausnahmen gibt, die es zu kennen gilt. Neben Sie CBD nicht ein, wenn Sie bestimmte Medikamente nuten. So kann CBD die Wirkung von Säurehemmern, Gerinnungshemmern, Schmerzmitteln sowie Neuroleptika beeinflussen. Vermeiden Sie zudem die Einnahme von Johanniskraut, Hopfen oder Melatonin.