Mi2020. Nov 2024Do2121. Nov 2024Fr2222. Nov 2024Sa2323. Nov 2024So2424. Nov 2024Mo2525. Nov 2024Di2626. Nov 2024Mi2727. Nov 2024Do2828. Nov 2024Fr2929. Nov 2024Sa3030. Nov 2024So0101. Dez 2024Mo0202. Dez 2024Di0303. Dez 2024Mi0404. Dez 2024Do0505. Dez 2024Fr0606. Dez 2024Sa0707. Dez 2024So0808. Dez 2024Mo0909. Dez 2024Di1010. Dez 2024Mi1111. Dez 2024
Bridges Kammerorchester – Roots and beyond
Datum: Freitag, 22.11.2024
Location: Volksbühne im Großen Hirschgraben
Ort: 60311 Frankfurt
Straße: Großer Hirschgraben 15
Bridges Kammerorchester – Roots and beyond
22. November 2024, 19.30 Uhr, Volksbühne im Großen Hirschgraben, Frankfurt Tickets
Ticket-Link: https://www.reservix.de/tickets-roots-and-beyond-bridges-kammerorchester-in-frankfurt-am-main-volksbuehne-im-grossen-hirschgraben-am-22-11-2024/e2248343
Dirigentin
Olivia Clarke
Künstlerische Leitung
Johanna-Leonore Dahlhoff
Das Bridges Kammerorchester feiert in der Konzertsaison 2024/2025 sein fünfjähriges Bestehen und präsentiert im November/Dezember sein neues Programm Roots and beyond in Frankfurt, Darmstadt und Kronberg. Zu hören sind zahlreiche Kompositionen und Arrangements von Orchestermitgliedern, darunter auch eine Uraufführung von Peter Klohmann. Ein musikalisches Highlight reiht sich ans andere und steht für die einzigartige Lebendigkeit des Bridges Sounds sowie das vielfältige Klangfarbenspektrum der besonderen Kammerorchesterbesetzung. Neben europäischen Klassikern wie Auszügen aus Henry Purcells Dido und Aeneas, arrangiert von Johanna-Leonore Dahlhoff (Künstlerische Leiterin des Bridges Kammerorchester), stehen unter anderem ein südamerikanischer Tango von Orchestermitglied Andrés Rosales, ein irisches Traditional und eine mongolische Landschaftsvertonung auf dem Programm.
Das Bridges Kammerorchester spielt erstmals mit Dirigentin Olivia Clarke, die als Rising Star unter den Dirigent*innen international Erfolge feiert. Sie ist Gastdirigentin renommierter Orchester und Opernhäuser, wie u. a. des Royal Philharmonic Orchestra, der Welsh National Opera und der Royal Opera. Die ehemalige Mackerras-Stipendiatin der English National Opera war zudem Direktorin des Norfolk Into Opera Festival (2023) und Assistenzdirigentin des City of Birmingham Symphony Orchestra.
Im Bridges Kammerorchester kommen Musiker*innen mit ihren Instrumenten aus verschiedenen Regionen der Welt zusammen. Die Orchestermitglieder sind Expert*innen für arabische, persische und europäische Klassik, Jazz, zeitgenössische Musik, osteuropäische Folklore sowie diverse Formen zentralasiatischer und lateinamerikanischer Musik. Von ihren vielfältigen Persönlichkeiten ausgehend, komponieren und arrangieren die Musiker*innen ihre Stücke selbst. Was dabei entsteht, ist transkulturelle Musik.
Das Bridges Kammerorchester spielte im August 2024 sein Debüt in der Elbphilharmonie Hamburg im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festival und wurde 2024 in das Bundesprogramm Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland aufgenommen. Sein im März 2024 erschienenes Album Complementarity wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 02/2024 in der Kategorie Grenzgänge nominiert. Seit September 2022 ist das Bridges Kammerorchester Orchestra in Residence im Casals Forum der Kronberg Academy. Sowohl 2022 als auch 2023 wurde es für die Shortlist des Preis Innovation der Deutschen Orchester-Stiftung nominiert. Es gehört zu den Preisträger*innen des Hessischen Integrationspreises sowie des Frankfurter Diversitäts- und Integrationspreises 2022 und erhielt für das 2021 in Koproduktion mit dem hr veröffentlichte Debüt-Album Identigration den Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Grenzgänge (02/2021). 2019 wurde das Bridges Kammerorchester als bundesweites Leuchtturmprojekt für gelebte Diversität und Integration auf Augenhöhe mit The Power of the Arts, einem der höchstdotieren Kulturförderpreise Deutschlands, ausgezeichnet sowie 2018 mit dem Special Impact Preis der KfW Stiftung.
Die Konzerte werden gefördert durch die Crespo Foundation, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und den Kulturfonds Frankfurt RheinMain.
Foto: Salar Baygan
Unterhaltung