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Nachhaltiger 👏 Applaus für UNSER Pflegepersonal! 💗 2024

Das Pflegepersonal in Deutschland verdient eine gerechte Bezahlung.

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Der ein oder andere mag sich wundern was dieser Beitrag auf unserem Freizeitportal zu suchen hat. Normalerweise berichten wir über anstehende und vergangene Veranstaltungen und teilen Bilder und Impressionen mit Euch. Heute sind wir allerdings auf der Mission #pflegemitherz.

Wir wollen uns für die #wertschätzung des Pflegepersonals in Deutschland stark machen und somit auch gleichzeitig bedanken. Die Bandbreite der Berufe im Bereich der Pflege ist groß und dennoch haben sie alle eins gemeinsam: Sie erhalten für ihre harte körperliche und mentale Arbeit kein #fairesgehalt.

Stadtleben.de will unterstützen! Wir wollen #menschenvorprofite setzen und sie auch genau so behandeln und belohnen. In diesem Artikel stellen wir Euch Vereine und Privatpersonen vor, die sich genau für dieses Thema einsetzen oder sogar selbst davon betroffen sind. Wir wollen nachhaltigen Applaus für UNSERE #pflegehelden!

Unsere Vorstellungen und Empfehlungen

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Die SponsorenWolf Liegenschaften & getenergy

Das Pflegepersonal in Deutschland verdient eine gerechte Bezahlung...

DANKE an Wolf Liegenschaften und getenergy für die Unterstützung und Finanzierung der Dankes Aktion, die von stadtleben.de ausgeführt wurde.

Deutscher Berufsverband für PflegeberufeStark für die Pflege

Der DBfK, Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe, vertritt die Interessen der im Bereich der Pflege tätigen Personen. Hierbei handelt es sich sowohl um die Alten-, Kinderkranken- und Krankenpflege wie auch um die öffentliche Gesundheitspflege.

Unter anderem setzt sich der Verband auch für eine entsprechende Bezahlung der Pflegekräfte ein. Denn was viele erst seit der Corona-Pandemie begriffen haben, nämlich dass die Pflegeberufe systemrelevant sind, predigt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe schon seit Jahren. Der DBfK fordert eine entsprechende Vergütung, denn die Mitglieder sind sich sicher, dass der Applaus nach der Pandemie schnell wieder in Vergessenheit gerät. „Die Aufrechterhaltung der Versorgung und der Versorgungsqualität unter durch die Pandemie massiv erschwerten Bedingungen führt zu großen Belastungen der Mitarbeitenden – insbesondere der Pflegenden - in allen Versorgungsbereichen. Sie haben ein erhöhtes Infektionsrisiko, eine höhere Arbeitsbelastung, leisten Überstunden und bewältigen eine Notfallsituation - und das voraussichtlich noch über viele Wochen“, sagt Prof. Christel Bienstein, die Präsidentin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe.

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe macht auch einen vorläufigen Lösungsvorschlag: Während der Pandemie sollen Pflegefachpersonen für jede geleistete Schicht eine steuer- und sozialversicherungsfreie Zulage von fünfundsiebzig Euro bekommen. Des weiteren sollen die Mitarbeiter zusätzlich fünf Tage Urlaub für das Jahr 2020 bekommen, die sie nach der Pandemie nehmen können. So will der DBfK schon jetzt schrittweise auf eine bessere Bezahlung und Behandlung des Pflegepersonals hinarbeiten.


Jetzt über Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe informieren

Danke an alle Helden im Kampf gegen Corona!

Danke Aktion in Wiesbaden für die Menschen, die täglich harte Arbeit leisten in Kampf gegen das Corona Virus. Wenn Ihr einen der Anhänger in der Gegend seht, macht gerne ein Foto, postet es auf Instagram und markiert uns. Lasst uns zusammen auf das Thema aufmerksam machen!

Ferdi CebiAltenpfleger & Musiker


Der zweifache Familienvater, Ferdi Cebi, ist achtunddreißig Jahre alt und bereits seit siebzehn Jahren in der Pflege tätig. Davon ist er elf Jahre lang examinierter Altenpfleger. Als Pfleger steht er direkt an der Front und kann deshalb besser als so manch anderer berichten wie die Situation von Pflegekräften in Deutschland derzeit ist. Deshalb setzt Idref, wie er auch genannt wird, sich auch öffentlich für bessere Rahmenbedingungen für das deutsche Pflegepersonal ein. Nicht nur auf seinem Instagram Account, sondern auch in Gesprächen mit politisch wichtigen Personen, wie unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel. 

Neben seiner Familie, seinem Beruf und dem Kampf um fairere Arbeitsverhältnisse in der Pflege, findet Ferdi auch immer wieder Zeit um Musik zu machen. Er schreibt selbst Songs, nimmt diese auf und stellt sie ins Netz. Er selbst sagt, "Musik ist mein Ausgleich zur Arbeit und das Erlebte kann ich so verarbeiten." Er hat sogar bereits sein drittes Album rausgebracht mit dem Namen "Denker Rap". 

Idrefs Standpunkt zur Verbesserung der Rahmenbedingung ist eindeutig: Es sollte in Zukunft flächendeckende Tarifverträge geben und die sechs Tage Woche sollte abgeschafft werden. Zudem müsste jede Pflegefachkraft mindestens 2000 Euro netto verdienen. Weiter sagt Idref: "Pflege braucht wieder ein positives Gesicht in der Gesellschaft, denn bald brauchen wir sie vielleicht auch einmal und sind darauf angewiesen."

Gemeinsamer AufrufVon Pflegefachkräften an Jens Spahn

Viele Menschen setzen sich besonders in der aktuellen Zeit für die Pflegekräfte in Deutschland ein. Aber es gibt auch Menschen, die unabhängig von Corona für eine faire Behandlung des Pflegepersonals kämpfen: Die Pflegekräfte selbst. Aus diesem Grund haben Paul-David Deike, Franziska Böhler, Eva Ohlerth, Marcus Jogerst-Ratzka, Jana Langer und Yvonne Falckner eine Petition an den Bundesminister für Gesundheit, Jens Spahn, gestartet.

Die Gruppe weißt darauf hin, dass noch vor ein paar Wochen die Corona-Pandemie von der deutschen Regierung auf die leichte Schulter genommen und argumentiert wurde „Deutschland sei nicht Italien!“ Weiter schreiben die sechs Pflegefachkräfte: „Inzwischen scheinen Sie, Herr Spahn, verstanden zu haben, dass Deutschland ganz schnell Italien sein kann und es absehbar auch sein wird.“ In Deutschland haben wir zwar keine fehlenden Intensivm Kapazitäten, jedoch fehlt das Pflegepersonal, das die Maschinen bedienen und die Menschen versorgen kann.

Die Forderungen an den Bundesgesundheitsminister sind klar. Die erste gestellte Forderung ist vor allem auf Grund der aktuellen Lage besonders wichtig, denn es soll für „eine sofortige Organisation der Beschaffung von wirksamen Schutzmaterialien unter Einbezug aller Möglichkeiten“ gesorgt werden. Es wird zudem explizit darauf hingewiesen, dass dies im Notfall auch die Verstaatlichung von Herstellern und Zulieferern bedeutet. Weiter wird gefordert, dass die Prüfungen der Pflegeeinrichtungen ab sofort ausgesetzt werden, denn so wird nicht nur eine weitere mögliche Infektionsquelle eliminiert, sondern auch die Arbeitszeit der Pflegekräfte geschont, sodass mehr Zeit für die Betreuung der Patienten aufgebracht werden kann. Verbunden damit sollen alle Pflegefachkräfte aus den Prüfbehörden für den Einsatz in der Praxis mobilisiert werden. Selbstverständlich wird auch ein fairer und entsprechend höherer Lohn verlangt. Das Einstiegsgehalt für Pflegefachkräfte soll demnach bei viertausend Euro liegen.

Die Petition haben mittlerweile schon mehr als 400.000 Menschen unterschrieben. Hier könnt auch Ihr die Petition unterschreiben und die Pflegefachkräfte unterstützen.

Internationaler Tag der Pflege am 12. MaiAsklepios Paulinen Klinik


Pflegedienstleitung Martina Kramp (3.v.l.) und Bereichsleiter Felix Jüttner (1.v.l.) überreichen Präsentkörbe an die Mitarbeitenden der Pflege, Bildquelle: APK.

Wiesbaden, 4. Mai 2020. Die Asklepios Paulinen Klinik (APK) nimmt den Internationalen Tag der Pflege zum Anlass, um auf die Wichtigkeit dieser Professionim Klinikalltag hinzuweisen. Gerade in Pandemie-Zeiten zeigt sich, dass ohne qualifizierte Pflege eine angemessene Betreuung der Patienten unmöglich ist. Als kleine Geste der Anerkennung für die außergewöhnlichen Leistungen des Pflegepersonals verteilt die APK am 12. Mai Präsentkörbe an die Kolleginnen und Kollegen aus der Pflege.

„Wie auch im letzten Jahr möchten wir am internationalen Tag der Pflege ein herzliches ‚Dankeschön‘ an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes richten, die gerade auch in den letzten Wochen Unglaubliches geleistet haben. Ein persönliches Zusammenkommen zum Feiern ist in diesem Jahr leider nicht möglich, jedoch möchten wir unserer Wertschätzung Ausdruck verleihen. Damit der Alltag auf den Stationen in den Pausen ein wenig zur Seite rücken kann, erhält jedes Team von MitarbeiterInnen des Pflegedienstes einen Korb mit einer Auswahl an Lebensmittel für die Pausenzeiten.“ sagt Martina Kramp, Pflegedienstleiterin an der APK.

Hohe Anforderungen an Wissen und Können

In diesem Jahr feiern wir den 200sten Geburtstag von Florence Nightingale, der Begründerin der modernen Krankenpflege. Aus diesem Anlass und in der besonderen Zeit der Corona-Pandemie lohnt es sich, einen kurzen Blick auf die Entwicklung der Krankenpflege zu werfen. Wurden noch vor einigen Jahren Krankenschwestern oft als Erfüllungsgehilfinnen der Ärzte gesehen, die neben der verordneten Medikamentengabe Patienten zu waschen und Bettpfannen zu entsorgen hatten, zeigt sich heutzutage ein völlig anderes Bild.

„Ob Krankenschwestern oder -pfleger, Gesundheits- und KrankenpflegerInnen oder die zukünftigen Pflegefachfrauen oder –männer, sie sind alle hochprofessionelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Stationen. Sie arbeiten eigenständig und im interprofessionellen Team, zum Beispiel gemeinsam mit Ärzten und Therapeuten. Sie haben ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Rahmen einer dreijährigen Ausbildung mit mehreren tausend Stunden theoretischer und praktischer Ausbildung erworben. Die Professionalisierung im Pflegebereich schreitet immer weiter und mit riesigen Schritten voran. Auch nach der Ausbildung müssen sich die MitarbeiterInnen des Pflegedienstes ständig fort- und weiterbilden, um immer auf dem aktuellen Stand von Forschung und Wissenschaft zu sein. Unsere heutige Hightech-Medizin, aktuelle Ereignisse und Entwicklungen stellen daher auch in der Pflege höchste Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Stationen“ so Martina Kramp.

Interview mit einer KrankenschwesterKlinikum Gießen

Wir von stadtleben.de haben mit einer Kinderkrankenschwester aus dem Klinikum Gießen gesprochen und Sie sowohl zu der aktuellen Situation, als auch zu den Problemen in der Pflege und zu der Bezahlung von Pflegepersonal befragt:


Stadtleben.de:
Seit wie vielen Jahren arbeitest du schon als Krankenschwester?
Christine: Ich bin seit 24 Jahre als Kinderkrankenschwester tätig erst auf einer Kinderintensivstation und zur Zeit arbeite ich auf einer ErwachsenenIntensivstation
Stadtleben.de: Was sind deine Aufgaben?
Christine: Die sind sehr vielfältig: von der Hilfe bei der täglichen Körperpflege bis zum bedienen von lebenswichtigen Geräten auf der Intensivstation ist das Spektrum riesig. Dazwischen darf man den Menschen aber nicht vergessen mit seinen Sorgen und Nöten. Ich würde sagen der Beruf der Kinder/Krankenschwester ist von allem: unterstützen, Hilfestellung geben, zuhören können und ganz viel medizinische Dinge von Krankheitsbildern bis bedienen der medizinischen Geräte. Der Beruf ist aber auch mit ganz viel Freude verbunden, wenn die täglichen kräftezehrenden Bemühungen Erfolg haben.
Stadtleben.de: Wie häufig erledigst du Aufgaben, die eigentlich ein Arzt tun müsste?
Christine: Eigentlich ist die Aufgabenverteilung fließend. Es lässt sich schwer trennen, aber es kommt sehr oft vor das wir ärztliche Tätigkeiten übernehmen, besonders in Notfallsituationen und wenn der Arzt sehr "jung und unerfahren" ist.
Stadtleben.de: Wie viel Verantwortung tragt ihr als Pflegepersonal wirklich?
Christine: Die Belastung ist riesig und auch manchmal erdrückend. Beispiel: Wir als Pflegende stehen oft am Bett und sind damit beschäftigt die Gradwanderung zu vermitteln und angesetzte lebenserhaltende Maßnahmen durchzuführen. Uns so ganz "nebenbei" die Angehörigen einzubeziehen und zu trösten, das verlangt oft Fingerspitzengefühl dem Arzt gegenüber und vor allem dem Patienten und den Angehörigen gegenüber. Die Verantwortung ist immer da und sitzt einem im Nacken. Ein falsches Mediakament verabreichen kann oft den Tot bedeute. Man ist immer in Bereitschaft obwohl das für einen Laien oft nicht so aussieht.
Stadtleben.de: Wie findest du es, dass ab Juli 2021 Pflegefachkräfte einen Mindestlohn von fünfzehn Euro pro Stunde bekommen sollen?
Christine: Hmmmm, 15 Euro dafür, dass wir am Wochenende, Feiertage und im Drei-Schicht System arbeiten fühlt sich wie ein Schlag ins Gesicht an. Die Opferbereitschaft in diesem Beruf ist riesig und ich finde 15 Euro sind keine angemessene Entlohnung dafür!
Stadtleben.de: Hast du denn eine genaue Vorstellung darüber wie hoch der Mindestlohn für Pflegepersonal sein sollte?
Christine: Was ist eine angemessene Bezahlung? Ich und die wenigsten meiner Kollegen schaffen es noch 100% in diesem Job zu arbeiten. Von daher fehlt da ja auch schon eine Menge Geld am Ende des Monats, das oft mit einem "streßfreieren"  Nebenjob ausgeglichen wird. Jeder Mensch benötigt andere Beträge in seinem Leben um "ausreichend" durch zukommen. In der Pflege arbeiten viele Menschen mit einer hohen "Aufopferungsgabe" die oft ausgenutzt wird und bewirkt, dass man eine niedrigere Bezahlung hinnimmt. Ich denke ein Bruttogehalt zwischen 3.500 Euro und 4.000 Euro wäre gerecht für das was wir täglich leisten.
Stadtleben.de: Was sagst du dazu, dass erst die Corona Pandemie kommen musste, damit erkannt wird, dass die Pflegeberufe systemrelevant sind?
Christine: Als erstes fällt mir "Schade und traurig" ein. Was sagt das über eine Gesellschaft aus, dass es erst so schlimm kommen muss um andere Berufe wahrzunehmen und anzuerkennen was diese täglich Leisten. Aber ich befürchte das, wenn das Schlimmste überstanden ist, wird sich keiner mehr an die Pflege erinnern geschweige denn davon reden, dass nicht erst seit der "Corona Krise" kathastrophale Zustände herrschen. Denn es gibt immer Menschen im Krankenhaus denen es schlecht geht und die kompetente Hilfe und Zuspruch brauchen. 
Stadtleben.de: Gibt es Etwas, das du gerne den Menschen und/oder der Politik sagen bzw. mit auf den Weg geben würdest?
Christine: Das gesellschafliche Ansehen der Pflege muss erhöht werden. Die Pflege ist ein eigenständiger Beruf und keine Arztassistenz. Pflege wird oft auf minderwertige Tätigkeiten reduziert und sollte in ihrer Vielfältigkeit mehr Anerkennung finden.

Sandro PéAltenpfleger, Buchautor und Blogger


Sandro
ist neunundzwanzig Jahre alt, wohnt in Weibern in der Eifel und ist von Beruf Altenpfleger, aber auch Buchautor und Blogger. Auf den sozialen Plattformen, Instagram und Facebook, hat er mittlerweile insgesamt mehr als 100.000 Abonnenten und auch auf YouTube läuft es mit mehr als fünftausend Followern alles andere als schlecht für ihn. Er versorgt seine Community mehrmals täglich mit Informationen rund um die Pflege.

Sandro Pé setzt sich für mehr Respekt und Anerkennung für Pflegekräfte und Pflegebedürftige ein und spricht im Zuge dessen auch mit Politikern und bekannten Organisationen. Seine große Reichweite nutzt er immer wieder, um auf bestimmte Themen aufmerksam zu machen und die Menschen dafür zu sensibilisieren. „Pflege ist viel mehr als viele zu glauben meinen. Wir sind keine Arschabputzer wie es leider viele sehen […] wir sind viel mehr, wir sind Pflege mit Herz“ so Sandro.

Sein erstes Buch „Wir dürfen alte Menschen nicht allein lassen! Wie wir den Pflegenotstand beenden“ wurde am 21. April 2020 veröffentlicht und ist sowohl in digitaler, als auch in Papierform erhältlich. Hier ein kurzer Einblick worum es in dem Buch geht: Ein wichtiges Buch für alle, die mit der Pflege zu tun haben sowie mehr darüber wissen wollen oder auch sollten - von einem Altenpfleger, der seine Botschaft an die Menschen bringen möchte.
Die Altenpflege hat einen schlechten Ruf. Sie wird mit gehetztem Personal, schlechtem Essen und sogar mit Misshandlung und Gewalt gegen alte Menschen assoziiert. Der Altenpfleger Sandro Pé versucht, gegenzusteuern – seine Haltung: Die Begegnung mit alten Menschen ist schön, nur die Arbeitsbedingungen in der Pflege sind es nicht. Genau das will er ändern und dafür sorgen, dass Pflegekräfte gehört werden. Auf Facebook verfolgen über 100.000 Interessierte, was Sandro Pé zum Thema Pflege sagt. Die Botschaft ist: Es kann auch anders gehen, aber wir müssen zusammenstehen. Jetzt überall im Handel - überall wo es Bücher gibt.

Eindrücke der Mission#pflegemitherz

Aufruf an die LeserHelft mit!


Jeder von uns kann etwas zur Verbesserung der Situation beitragen.


Hierbei geht es nicht bloß um das Unterschreiben entsprechender Petitionen, sondern auch um die Verbreitung und Weiterentwicklung des Anliegens. Teilt diesen Beitrag gerne auf den sozialen Netzwerken oder schickt ihn privat an Freunde und Verwandte.

Falls Ihr noch einen Verein oder Privatpersonen kennt, die sich für dieses Thema einsetzen oder falls Ihr sogar selbst dazu gehört, meldet Euch unter kontakt@stadtleben.de bei uns, sodass wir auch Euch und Euren Verein in unseren Beitrag integrieren und somit für noch mehr Aufmerksamkeit sorgen können.


Wir hoffen auf Eure Unterstützung.

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