SchlossplatzInterkulturelles Sommerfest
Einmal im Jahr wird der Schlossplatz zur "Weltbühne": Am Samstag, 29. Juni, lädt das Amt für Zuwanderung und Integration zum Interkulturellen Sommerfest ein.Das Interkulturelle Sommerfest ist als Fest der Begegnung eine etablierte Veranstaltung, bei der die Offenheit und Vielseitigkeit der Landeshauptstadt zum Ausdruck kommen. Bei vielerlei kulinarischen Angeboten und Informationsständen von Organisationen, Vereinen und Initiativen rund um das Thema Vielfalt gibt es für die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, einen genussvollen und abwechslungsreichen Tag zu erleben – natürlich auch mit Angeboten für die Jüngsten wie zum Beispiel Kinderschminken.
Vor dem Rathaus wird ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm geboten. Um 10 Uhr wird das Fest offiziell durch den Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende eröffnet werden. Hieran im Anschluss treten dann über den ganzen Tag verteilt bis in die frühen Abendstunden Kulturgruppen mit unterschiedlichen Performancestilen auf.
Um 13 Uhr werden Grußworte durch Stadtverordnetenvorsteher Dr. Gerhard Obermayr und Stadträtin Milena Löbcke an die Anwesenden gerichtet. Ebenso wird der Vorsitzende des Ausländerbeirates Ibrahim Kızılgöz sprechen.
Den gesamten Tag über informieren das Amt für Zuwanderung und Integration sowie zahlreiche Kooperationspartner der Stadt Wiesbaden an einem Stand über ihre Angebote und Projekte. Mit dabei sind unter anderem die Wohnungsnotfallhilfe, die Caritas Migrationsberatung, die Arbeitsagentur, der Bildungsträger Spiegelbild und viele weitere Akteure. Auch in diesem Jahr, wie in 2023 eingeführt, werden sich auch wieder zahlreiche Ämter der Stadtverwaltung mit ihren Angeboten vorstellen den Gästen des Sommerfestes präsentieren und für Fragen und Auskünfte zur Verfügung stehen. Ebenfalls vertreten sein wird das Personalamt der Stadt mit einem eigenen Stand. Hier besteht dann für alle Besucher, insbesondere für Familien und junge Erwachsene, die Gelegenheit, sich über die vielfältigen Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten der Stadtverwaltung aus erster Hand zu informieren.
