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Tipps 🎲 Die besten Brettspiele gegen Langeweile 🏠 2024

Jeder liebt Brettspiele, gerade während der kalten Jahreszeit. Hier findet Ihr einige der Besten!

Die besten Brettspiele
© Peggy Choucair / Pixabay

Aufgrund des Coronavirus wird "Social Distancing" aktuell großgeschrieben. Das heißt leider: Treffen mit Freunden und Familie sind derzeit tabu, wenn man nicht mit ihnen zusammenwohnt. Und wohnt man zusammen, fragt man sich schnell: Was nun anfangen mit der gemeinsamen Zeit? Die Kleiderschränke sind sortiert, die Wohnung glänzt und die Unterlagen längst ordentlich abgeheftet. Spieleabende sind ein schöner Zeitvertreib für die ganze Familie und sind obendrein gut für die Entwicklung des Menschen, so bestätigt von Psychologen und Soziologen. Also aus der Not eine Tugend machen und Geist und Familienzusammenhalt stärken. Denn was gibt es Schöneres als einen gemeinsamen Spieleabend? Egal ob Kinder oder Erwachende, ob Taktiker oder Glückspilz: Damit gar nicht erst ein Streit um das richtige Brettspiel oder Gesellschaftsspiel beginnt, gibt’s unsere spaßbringenden Top 11!

Unsere Vorstellungen und Empfehlungen

Camel upKamelwetten im Orient

In Camel Up bist Du als Spieler ein reicher Mensch im Orient und was gehört als Reicher dazu? Wetten! Und auf was lässt sich im Orient wetten? Richtig! Auf Kamele!

Das Spiel ist in Etappen aufgeteilt. Als Mitglied der ägyptischen Oberschicht musst Du Runde für Runde wetten, welches Kamel denn wohl die nächste Etappe gewinnen wird. Doch das ist gar nicht so einfach. Jedes Kamel bewegt sich pro Runde nur einmal, je ein bis drei Schritte kann das Wüstenschiff dann bewegt werden. Steht auf dem Zielfeld schon ein Kamel, so springt es ihm einfach auf den Rücken. Irgendwann muss man sich dann entscheiden, welches Kamel wohl das ganze Rennen gewinnen wird und welches den letzten Platz belegt. Doch auch das kann sich schnell ändern, in diesem verrückten Renn- und Wettspiel. Wer am Ende am meisten Gold durch seine Wetten gewinnen konnte, ist der Sieger des Spiels.    

Just oneKooperatives Erraten von Wörtern

Das "Spiel des Jahres" wird seit 1979 von einer Expertenjury ausgezeichnet, damals gewann das Spiel "Hase und Igel". Auch das Spiel des Jahres von 2019, Just One, bringt alle Spieler am Tisch zusammen. Das Ziel ist es, gemeinsam möglichst viele der 13 geheimen Wörter zu erraten. Mit abwischbaren, kleinen Tafeln und Stiften ausgerüstet, werdet Ihr den Sieg gegen das Spiel nach Hause holen. Ihr spielt nämlich kooperativ miteinander und nicht gegeneinander. Jeder Spieler ist reihum dran. Die Aufgabe: Man nimmt eine der Begriffskarten mit jeweils fünf Begriffen, nennt eine Zahl von 1 bis 5 und bestimmt so den für den Spieler nicht sichtbaren Begriff. Aufgabe aller anderen ist es nun, verdeckt mit einem Stift auf eine Tafel jeweils einen Hinweis zum gesuchten Wort zu schreiben. Das Gemeine ist jedoch, dass doppelte Hinweise gestrichen werden. Aus den Hinweisen, die übrig bleiben, muss der Begriff erraten werden. War das erfolgreich, gewinnt die Gruppe die Karte und dann gegen das Spiel.

Café InternationalGedränge im Café

Spiel des Jahres 1989 wurde Rudi Hoffmanns Café International, ein Spiel für zwei bis vier Spieler. Zum Spiel gehören ein Spielbrett mit 24 Tischen, die mit Flaggen von zwölf verschiedenen Ländern geschmückt sind – also zwei pro Nation. Außerdem gibt es 96 quadratische Kärtchen mit jeweils zwei Männern und zwei Frauen pro Nation. Ziel des Spieles ist, möglichst viele der eigenen Personenkärtchen an den Tischen Platz nehmen zu lassen und so die meisten Punkte zu kassieren. Klingt einfach? Von wegen!

Zunächst einmal gibt es mehr Personenkärtchen als Stühle um die Tische, denn benachbarte Tische teilen sich den Stuhl dazwischen. Außerdem können nur Personen der Nation, die auf den jeweiligen Tischen angezeigt wird, Platz nehmen; mit Ausnahme der Stühle zwischen den Tischen, auf dem Personen der einen oder anderen Nation sitzen dürfen. Vier Joker, die überall Platz nehmen dürfen, machen das Gedränge groß. Allerdings hat die Sache auch einen Haken: Ihr könnt nur anlegen, wenn Ihr auch Punkte macht, denn die erste Person an einem Tisch gibt keine Punkte. Und wenn Ihr nicht anlegen könnt, müsst Ihr eine Person an die Bar setzen: Das gibt am Anfang zwar auch Punkte, hagelt nach fünf Kärtchen aber auch ganz schnell Minuspunkte. Am Ende des Spieles gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.

Die Siedler von CatanBrettspiel-Klassiker

Wohl kaum ein Brettspiel hat so viele Erweiterungen, eigenständige Editionen und Ableger wie Die Siedler von Catan von Klaus Teuber. Es gibt sogar Catan-Spiele für Star Trek, Game of Thrones, Deutschland und den Nintendo DS. Basierend auf das Spiel von 1995 schrieb Rebecca Gablé einen historischen Roman mit gleichem Namen, auf welches Teuber wiederum weitere Catan-Spiele wie Candamir – Die ersten Siedler und Elasund – Die erste Stadt basiert. Eine unglaubliche Anzahl an unterschiedlichen Spielen, die Catan zu der zweiterfolgreichsten Marke macht – nach Monopoly.

Am meist gespielten ist aber wohl aber immer noch das Grundspiel, das 1995 auch Spiel des Jahres gewann. Das Spielprinzip ist einfach: Die Spieler erbauen auf der Insel Catan Siedlungen, die Rohstoffe bringen, mit denen wiederum weitere Siedlungen und Straßen erbaut sowie Ritter ausgeschickt werden können. Wer zuerst zehn Punkte erreicht, gewinnt das Spiel. Im Vergleich zu anderen zeitgenössischen Brettspielen weist Catan eine Vielzahl innovativer Spielideen auf: So könnt Ihr beispielsweise untereinander mit Euren Rohstoffen handeln. Es gibt eine breite Spanne an möglichen Spieltaktiken sowie einen variablen Spielplan, der am Anfang jedes Spieles nach dem Zufallsprinzip erstellt wird.

KeltisDer Weg der Steine

Keltis, das Spiel des Jahres 2008, basiert auf dem Prinzip, dass Ihr mit Euren Figuren Steinpfade beschreitet, die Euch zu immer mehr Punkten bringen. Da aber jeder Steinpfad im Negativen beginnt, ist es nur sinnvoll, Steinpfade zu betreten, auf denen Ihr auch vorankommt

Ihr erhaltet zunächst jeweils acht Karten, die restlichen Karten bilden den Nachziehstapel. Ihr legt abwechselnd eine Eurer Karten vor Euch ab und ziehen eine Eurer Spielfiguren auf dem Pfad der entsprechenden Farbe vor, je nachdem, auf welchen Stein die Figur landet, können verschiedene Aktionen ausgeführt werden. Oder Ihr legt Eure Karte ab, wenn das Anlegen nicht möglich ist oder sich nicht lohnt. Aber aufpassen: Bei den eigenen Karten müssen die abgelegten entweder aufsteigend, absteigend oder von gleichem Wert sein. Habt Ihr einmal eine aufsteigende Reihe gebildet, darf im weiteren Verlauf nur eine höhere oder gleichwertige Karte hinzugefügt werden. Ebenso darf bei absteigenden Reihen nur eine gleichwertige oder niedrigere Karte angelegt werden.

    Das Spiel endet, wenn entweder die letzte Karte vom Nachziehstapel gezogen wurde oder fünf Spielfiguren den äußeren Bereich erreicht haben. Danach wird der Wert der Spielfiguren ermittelt. Zusätzlich erhalten Ihr für Eure Wunschsteine Punkte. Alle Punkte werden auf der Kramerleiste vermerkt. Sieger ist der Spieler, der auf der Kramerleiste am weitesten vorgerückt ist.

    Kingdom BuilderBaut ein stattliches Königreich

    Bei Kingdom Builder erschaffen die Spieler, wie der Name schon sagt, ein stattliches Königreich. Ein Startspieler beginnt, legt eine Geländekarte aus und startet so das fröhliche Bauen. Das Herrschaftsgebiet mit Siedlungen in der eigenen Farbe gilt es, möglichst geschickt auszubreiten. Einerseits passiert das über Karten, die anzeigen, auf welche Geländeart man bauen darf, oder auch über Ortsplättchen, die man sich im Laufe des Spiels erspielen kann und mit denen bei jedem Spielzug spannende Sonderaktionen möglich sind. Ziel ist es dann, möglichst viel Gold zu scheffeln. Das erreicht man durch das Besetzen von Feldern um eine Burg herum und durch das Erfüllen von Aufgaben, die durch drei Kingdom Builder Karten vorgeben werden. Das Spannende: Keine Runde ist wie die andere und Glückskinder sowie Taktiker kommen voll auf ihre Kosten. Nicht umsonst ist Kingdom Builder auch das Spiel des Jahres 2012.

    Noch Mal!Süchtig machendes Würfelspiel

    Noch Mal! ist das perfekte Spiel für alle Ungeduldigen, die kaum abwarten können, dass sie wieder dran sind. Denn wenn ein Spieler würfelt, benutzen alle Mitspieler diesen Wurf ebenfalls! Die Regeln sind zwar simpel, aber Ihr müsst eine Menge Entscheidungen treffen. Ob diese gut waren, klärt sich erst im Laufe des Spiels. Insgesamt gibt es sechs Würfel: Drei mit Zahlen und drei mit Farben. Jeder Spieler bekommt außerdem ein Blatt des Spielblocks, auf dem viele bunte Kästchen zu sehen sind. Ziel ist es, alle Farbkästchen anzukreuzen.

    Dazu wirft ein Spieler die sechs Würfel. Aus dem Resultat wird eine Kombination aus einer Zahl und einer Farbe gewählt. Alle anderen Mitspieler dürfen aus den übrigen vier Würfeln eine Kombination wählen. Die Farbe bestimmt, welche Farbkästchen ihr ankreuzen dürft; die Zahl bestimmt, wie viele. Aber aufpassen: Das allererste Kreuz muss in der Mitte des Spielblatts gesetzt werden. Außerdem müssen alle angekreuzten Kästchen zusammenhängen. Das Spiel endet zwar, wenn der erste Spiele zwei seiner Farben komplett hat, aber der Spieler mit der meisten Punktzahl gewinnt.

    ObstgartenBeliebtes Kinderbrettspiel

    Das Spiel Obstgarten von Haba ist ein Klassiker in der Brettspielewelt für Kinder. Das Spielprinzip ist einfach: Die Spieler gegen den Raben. Auf dem Spielbrett befinden sich vier Obstbäume (Apfel, Birne, Pflaume und Kirsche) sowie ein großes Bild des Raben. Auf die Bäume werden jeweils passende Früchte aus Holz verteilt, jeder Spieler bekommt ein kleines Körbchen. Ziel des Spiels ist es, die Früchte von den Bäumen zu pflücken, bevor der Rabe sie bekommt. Dazu wird gewürfelt: Würfelt Ihr eine Farbe, darf eine der zur Farbe passenden Frucht genommen werden. Fällt der Korb, dürft Ihr zwei beliebige Früchte nehmen, fällt der Rabe, muss ein Puzzleteil auf das Rabenfeld gelegt werden. Schafft Ihr es, die Bäume leer zu pflücken, bevor das Rabenpuzzle fertig ist, gewinnt Ihr. Ist das Rabenpuzzle fertig und es liegen noch Früchte auf den Bäumen, gewinnt der Rabe.

    TsuroDer Weg ist das Ziel

    Bei Tsuro müsst Ihr einen leeren Spielplan mit Wegeplättchen füllen. Auf diesen Wegeplättchen befinden sich Abbilder von Seilen, die entweder geradeaus führen, um die Ecke gehen oder sich verknoten. Eure Spielfiguren müssen auf den Wegen, die die Seile bilden, entlang gehen. Je mehr Wegeplättchen im Lauf des Spieles ausgelegt werden, um so dichter wird das Spielfeld, bis sich schließlich die ersten Plättchen der Spieler berühren und die Wege sich verbinden. In diesem Fall müssen Eure Figuren auch auf den Wegen Eurer Mitspieler weitergezogen werden. Das Ziel ist es, als Letzter noch auf dem Spielfeld zu stehen, denn die vielen Wege führen irgendwann unweigerlich vom Feld oder Ihr trefft auf eine andere Figur. In beiden Fällen seid Ihr ausgeschieden.

    Der Untertitel "Der Weg ist das Ziel" ist hier weniger Sprichwort als Spielprinzip: Tatsächlich gibt es bei diesem Spiel kein Ziel, mal davon abgesehen, so lange wie möglich auf Eurem Weg und auf den Spielbrett zu bleiben. Im Spiel enthalten sind zwei unterschiedlich große Spielpläne: 6x6 Felder sowie 7x7 Felder. Somit ist es auch für größere Spielrunden geeignet. Und die durchschnittliche Spieldauer von 20 Minuten macht es ideal für ein lockeres Spiel für zwischendurch.

    Spiele-Klassiker und die Lieblinge der Redaktion

    Monopoly

    In den 1930er Jahren entwarf der Amerikaner Charles B. Darrow eine erste Version des Spieleklassikers Monopoly. Darrow nutzte für sein erstes Modell Karton, einfache Holzstücke und ein Tischtuch. Seit damals hat sich an den Spielregeln, verglichen mit den ersten Versionen, bis heute an sich nichts geändert. Monopoly ist ein Spiel, das für vier bis sechs Spieler ausgelegt ist. Den Spielregeln nach ist das Ziel  des Spiels, am Ende die meisten Grundstücke zu besitzen und sich ein eigenes Grundstücksimperium aufzubauen, um damit mehr Geld als alle anderen Mitspieler einzunehmen und diese in den Bankrott zu treiben.   Ursprünglich orientierten sich die Straßennamen an den Gegebenheiten in Atlantic City. Inzwischen gibt es viele unterschiedliche Ausgaben, die sich auf reale Länder, Regionen und auch Städte beziehen. So gibt es zum Beispiel Städteversionen mit Straßennamen von Frankfurt, Berlin oder München. Auch Editionen zum Schwarzwald und zum Bodensee sind mittlerweile erschienen. Daneben sind Ausgaben zu bestimmten Themen erhältlich, zum Beispiel zu Spongebob Schwammkopf, der Herr der Ringe oder Star Wars. Dass das Spiel nach wie vor sehr beliebt ist und mit der Zeit geht, zeigen unter anderem die verschiedenen Versionen für den PC oder für Spielkonsolen wie Playstation, Nintendo DS oder Wii, also auch spielbar, wenn in der Wohngemeinschaft gerade keiner Lust hat auf Monopoly.

    Spiel des Lebens

    Seit 1960 ein wahrer Klassiker, sollte Das Spiel des Lebens in keinem Haushalt fehlen. Hier treffen sich Groß und klein am Spieltisch, um den eigenen Lebensweg auf dem Spielbrett zu gestalten. Im Grunde handelt es sich bei dem Spiel um ein Brettspiel mit Würfelspiel-Elementen, bei dem man ein ganzes Leben durchlaufen muss. Los geht es mit Bestehen des Abiturs und endet im (hoffentlich reichen) Altersruhestand. Man betätigt ein Rad und landet so auf verschiednen Spielfeldern, die unterschiedliche Aufgaben im Leben erfüllen. Bei Baby-Feldern heißt es, ein neues Familienmitglied willkommen zu heißen - in Form kleiner rosaer oder baluer Stiftchen wird der Zuwachs in das Auto gesteckt und die Spiele-Reise geht in der Familienkutsche weiter. Die individuellen Entscheidungen des Spielenden  bezüglich Karriere, Familie und Finanzierungen spielen bei dem Brettspel eine Rolle. Wer das Spiel gewinnen möchte, sollte am Ende möglichst die meisten Scheine, also Kapital besitzen. Zum Kapital gehören aber nicht nur Scheinchen, es zählen auch Status-Symbole. Spiel des Lebens hat nur wenig mit strategischen Entscheidungen zu tun, sondern es hängt vielmehr vom Glück ab, so wie das „eigene Leben“ eben auch verläuft.

    Online mit Freunden Brettspiele spielen
    Auch wenn man alleine wohnt muss man nicht unbedingt auf Gesellschaftspiele verzichten und kann trotzdem mit dem Freundeskreis zusammen eine Partie spielen. Natürlich funktioniert nicht jedes Spiel, wenn nicht alle an einem Ort sind, aber wie sagt man so schön? Not macht erfinderisch! Spiele wie „Mensch ärgere dich nicht“, "Stadt, Land, Fluss" oder "Kniffel" funktionieren auch, wenn nicht alle gemeinsam an einem Tisch in der Runde sitzen, sondern sich mobil kontaktiert. Besonders lustig wird es, wenn man sich dazu nicht nur anruft sondern einen Video-Call einrichtet.


    Text: Lotte Müller

    Bild von Peggy Choucair auf Pixabay

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