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Tipps 📱 von Influencern in Wiesbaden und Frankfurt 📸 2024

Spannende Einblicke in das Leben cooler Influencer aus Wiesbaden und Frankfurt!

Influencer*in arbeitet im Café
© cottonbro (Pexels)

Sie sind trendy, immer top aktuell und geben die besten Insides. Wir haben uns mit einigen der coolsten Bloggern, Influencern und Petfluencern im Rhein-Main-Gebiet für Euch zusammen gesetzt. Dabei haben wir nicht nur interessante Gespräche über das Influencer-Leben geführt, sondern auch coole Location-Tipps für Wiesbaden und Frankfurt bekommen. Wer also nach neuen Insider-Tipps von coolen Hotspots für Fotoshootings bis hin zum Lieblingscafé sucht, ist hier genau richtig!

Unsere Vorstellungen und Empfehlungen

Laura DajanaArt meets Lifestyle

© Laura Dajana
© Laura Dajana
© Laura Dajana

Laura Dajana Kroschewski ist 29 Jahre jung, Illustratorin und erfolgreiche Influencerin aus Frankfurt. Mit Ihren lustigen und bunten Illustrationen begeistert sie, auf ihrem Instagram Account @lauradajana, bereits knapp 50 Tausend Follower. Zur Community der Illustratorin zählen überwiegend lokale Follower aus Frankfurt, wobei aber auch schon internationale Follower dazugestoßen sind.

Wie wurdest du denn Influencerin?

Ich habe Instagram anfänglich eigentlich nur privat genutzt. Eines meiner Bilder bekam dann besonders viel Aufmerksamkeit. 2017 kam ich auf die Idee mir zu Halloween ein Monster als Kumpel zu zeichnen. Aufgrund der positiven Rückmeldung habe ich mir gedacht in jedem meiner Postings meine Zeichnungen als Alleinstellungsmerkmal unterzubringen. Da ich seit 6 Jahren hauptberuflich selbstständige Illustratorin bin, sah ich darin zusätzlich eine Möglichkeit meine Arbeit zu präsentieren. Durch meine stetigen Postings wuchs dann meine Community und neue Kooperationspartner wurden auf mich aufmerksam.

Welche Deiner Projekte findest Du am coolsten?

Was ich besonders mochte an Projekten waren lokale Sachen, die ich in Frankfurt umgesetzt habe. Wie zum Beispiel Wände, die ich mit Graffiti besprüht habe oder Wände, die ich in Hotels oder dem Frankfurter Hauptbahnhof gestalten und verschönern konnte. Ich finde es toll, dass man mein Werk betrachten und auch anfassen kann, da ich so viel Herzblut reinstecke. Aber auch Projekte, die ich abseits von Instagram umsetzen darf, wie für Lufthansa, Samsung und weitere Firmen finde ich sehr inspirierend. Hierzu zählt zum Beispiel das Layouten und animieren von YouTube-Werbeclips für Unternehmen oder das Live-Zeichnen auf Workshops. Ich finde generell eigentlich alles super, was man danach noch öffentlich sehen kann, also entweder online oder vor Ort. Aber auch Projekte, bei denen mir viel kreativer Freiraum gelassen wird, finde ich immer wieder spannend.

Gibt es Vor- und Nachteile an deinem Leben als Influencerin?

Nachteile sehe ich hierbei nicht - eher mehr Vorteile!  Durch meinen Bekanntheitsgrad werde ich zu verschiedenen Events eingeladen und kann somit auch mein Netzwerk weiter aufbauen. Dies eröffnet mir viele Möglichkeiten und bringt mir regelmäßig Zusammenarbeiten mit neuen Kunden oder Künstlern ein.

Laura's Location Tipps:  Opernplatz und Kleinmarkthalle

Einer meiner absoluten Lieblingslocations in Frankfurt ist der Opernplatz. Rund um den Opernplatz finde ich es einfach am schönsten. Dort kann man - sobald die Restaurants wieder öffnen dürfen - wunderbar in der Sonne sitzen und den fantastischen Ausblick genießen. Einer meiner Gründe weshalb ich den Opernplatz besonders mag ist, dass meine Großeltern über 30 Jahre jeden Sonntag einen Familienbrunch im Operncafé organisiert haben. Heute ist das leider nicht mehr möglich, weil sie nicht mehr ganz mobil sind, aber ich besuche den Platz und die Restaurants nach wie vor sehr gerne, weil ich hierzu auch einen sehr emotionalen Bezug habe. Die Kleinmarkthalle gehört auch zu einer meiner Lieblingsplätze, weil man dort unter anderem, bei einem schönen Gläschen Wein, mein Graffiti betrachten kann. ;-)


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Alisia LudwigLifestyle mit Miss Frankfurt

© Alisia Ludwig
© Alisia Ludwig
© Alisia Ludwig

Die ehemalige Miss Frankfurt und Influencerin Alisia Ludwig lebt seit 3 Jahren in Frankfurt und studiert International Management im letzten Semester. Auf Instagram (@alisia.ludwig) erreicht sie mit ihren Beiträgen zu Lifestyle, Fashion und Sport bundesweit und international bis zu 260 Tausend Follower.

Wie kamst Du darauf mit Instagram anzufangen und welche Ziele willst Du mit deinem Kanal erreichen?

Instagram hatte ich vorher schon eine lange Zeit privat genutzt und war dort recht aktiv. Vor ca. 3 Jahren hat die Followerschaft rasant zugenommen, wodurch das ganze auch zum Job werden konnte. Aber die Motivation daran weiter zu arbeiten, geben mir auf jeden Fall das positive Feedback und die vielen lieben Nachrichten. Die Kommunikation mit meiner Community macht mir so viel Spaß, dass ich mir nicht vorstellen könnte mal aufzuhören.
Mein Ziel dabei ist es immer authentisch zu sein und das zu leben was ich bin. Ansonsten möchte ich mit meinem Kanal mehr in die Richtung Beauty und Fashion gehen. Das wird dann nach meinem Studium in Angriff genommen!

Könntest Du Dir vorstellen hauptberuflich als Influencerin zu arbeiten?

Nein, hauptberuflich kann ich es mir nicht vorstellen. Es ist schon eine sehr zeitintensive Arbeit und ich will auch in naher Zukunft mit einem Master auf mein Studium aufbauen. Deswegen werde ich versuchen meinen Kanal weiterhin nebenbei als Hobby und Nebenverdienst weiter zu führen, aber will dann doch auch praktische Erfahrungen im Unternehmen sammeln und dort Fuß fassen.

Wie hat dein Umfeld auf Dein Hobby reagiert?

Die Reaktionen meiner Familie waren nie negativ. Am Anfang war noch nicht so richtig das Verständnis dafür da, wieso ich mehr Zeit am Handy verbringe. Aber seit dem Durchbruch und der Möglichkeit mit meinem Hobby Geld zu verdienen, treffe ich nur noch auf Unterstützung und Zuspruch. Ich bekomme sogar von meiner Familie manchmal Vorschläge, wo ich denn als nächstes mal Bilder machen könnte.

Alisia’s Location-Tipps für Urlaubsfeeling inmitten von Frankfurt

An Frankfurt finde ich die Skyline immer wieder toll und besonders, da ich aber auch einfach ein Fan von modernen Gebäuden bin. Ansonsten bin ich gerne am Opernplatz, in der Altstadt, am Römerplatz oder an den vielen Parkanlagen. Frankfurt bietet generell einfach sehr viel an Locations. Gerade für Sportbegeisterte empfehle ich den Osthafenpark - dort kann man sehr schön am Main joggen. Im Hinblick auf Restaurants fällt mir die Bergerstraße ein, wo es viele verschiedene Möglichkeiten gibt. Für den Sommer finde ich, wenn es wieder möglich ist, Rooftopbars wie die Long Island Summer Lounge oder den City Beach sehr schön, da man dort Urlaubsfeeling mit Blick auf die Skyline genießen kann.


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Anne-SophieWiesbaden neu entdecken

© mywiesbadenmoments
© mywiesbadenmoments
© mywiesbadenmoments

Die Wiesbaden-Bloggerin Anne-Sophie ist 28 Jahre alt, lebt in Wiesbaden und arbeitet in einem Architekturbüro. Seit 2014 dokumentiert sie Wiesbadener Gebäude auf ihrem Instagram-Account @mywiesbadenmoments. Dort lässt sie bereits knapp 6 Tausend Follower an ihrer Leidenschaft zur Architektur und Fotografie teilhaben.

Wenn erreichst Du mit deinem Content und welche Ziele verfolgst Du?

Die Community meines Blogs kommt überwiegend aus Deutschland. Überraschenderweise findet sich darunter, aber auch ein Bruchteil an Amerikanern, welche durch meinen Blog ihre Liebe zu Wiesbaden wiederfinden. Durch mein Studium konnte ich nicht nur meinen Blick auf die Architektur schärfen, sondern mich auch neu in Wiesbaden verlieben. Deshalb will ich den Bewohnern von Wiesbaden und Umgebung die Vielfalt an architektonischen und auch landschaftlichen Besonderheiten näher bringen. Aber auch mit ihnen ihre Begeisterung für Wiesbaden wecken, sie dazu anhalten auch mal hoch zuschauen und neue Orte zu entdecken.

Weißt Du noch wann Du bekannt wurdest? Und welche Möglichkeiten sich Dir dadurch geboten haben?

Einen genauen Zeitpunkt gab es da gar nicht. Seit 2017 wächst meine Community, aber kontinuierlich. Durch meine neue Reichweite bekam ich dann 2017 sogar meine erste Einladung zum Instawalk des Rheingau Musik Festivals, was mir bis heute immer in Erinnerung bleiben wird. Die letzte Einladung bekam ich vom Kunstverein Wiesbadens zur Ausstellung von Line Lyhne, was gerade in Zeiten von Corona etwas ganz Besonderes und eine unglaubliche Möglichkeit war.

Gibt es zukünftige Projekte auf die Du Dich freust?

Ja! Ein weiteres Projekt, das ich mit den Bloggern @ngutsche und @cest_la_wi gestartet habe, ist der “Wiesbaden-Walk”. Dort führen wir mit bis zu 15 Personen Wanderungen durch bei denen wir verschiedene Ziele wie Museen, versteckte Plätze und so weiter entdecken. Diese bieten immer wieder einen guten Raum für Austausch mit der Community und Weiterentwicklung in der Fotografie und Social-Media. Dort werden wir in Zukunft hoffentlich wieder mehr unternehmen können.

Anne-Sophie’s Location-Tipps: Die besten Hotspots für schöne Fotoshootings

Mein absoluter Lieblingsort in Wiesbaden ist der Neroberg - die Aussicht dort ist einfach unbezahlbar. Zum Entspannen gehe ich gerne an den Schiersteiner Hafen oder zum Biebricher Schloss und Schlosspark. Ein weiteres Muss für alle Architektur-Interessierten sind natürlich noch das Rheingau- und Künstlerviertel sowie das Westend! Aber mein genereller Tipp ist einfach mal rauszugehen, die Stadt auf eigene Faust zu entdecken und nicht zu vergessen auch durch die kleinsten Straßen zu ziehen.


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Chris WascheckGood Vibes für alle

© Chris Wascheck
© Chris Wascheck
© Chris Wascheck
Der 24 jährige Influencer Chris Wascheck lebt in Frankfurt, studiert Jura im 12. Semester und hat dabei sein 1. Staatsexamen erfolgreich bestanden. Neben seinem erfolgreichen Studium zaubert Chris täglich 140 Tausend Followern mit seinem Instagram-Account @chrizwaschek ein Lächeln ins Gesicht.

Wie kam es dazu, dass Du Influencer wurdest und was ist Dein Ansporn dranzubleiben ?

Das war eigentlich sehr zufällig. Ich hab damit angefangen während ich in der Vorbereitung für mein erstes Exam war. Da ich eine neue Ablenkung vom Lernen gesucht habe, gerne Bilder mache und auch viel auf Social Media unterwegs bin, wollte ich dem Ganzen dann mal einen Versuch geben. Ich habe regelmäßig etwas gepostet und es kamen gute Resonanzen zurück, was mich dann wiederum angespornt hat weiter zu machen. Nach und nach habe ich meinen Hund und meine Mutter mit einbezogen und es kamen auch Fotografen auf mich zu. Dadurch konnte ich viele neue tolle Menschen kennengelernt, was mir einfach so viel Spaß gemacht hat, sodass ich dann konstant dran geblieben bin. 

Wer ist Deine Zielgruppe bzw. für wen ist Dein Content ausgelegt ? 

Da ich ja auf TikTok (@chrizwaschek) und Instagram stark vertreten bin, ist das sehr unterschiedlich. Auf TikTok sind meine Videos deutschsprachig, daher sind dort meine 551 Tausend Follower auch zu ca. 96% deutsch. Die Follower die mich dort unterstützen sind meist tierliebe Menschen, aber auch etwas jüngere Leute sind mit dabei. Bei Instagram erstelle ich nicht nur deutschen Content. Da mache ich auch gerne Storys auf englisch oder spreche etwas portugiesisch. Dadurch habe ich auch eine internationale Reichweite. Generell möchte ich gerne mehr Leute mit meinem Content zum Lachen bringen und einfach ein positives Mindset weitergeben. Unter anderem möchte ich gerne meiner Community zeigen, dass man auch mit dem was man hat zufrieden sein sollte und dass das Geld nicht im Vordergrund steht. 

Wie hat Deine Umgebung darauf reagiert, dass Du “Influencer” geworden bist? 

Meine Eltern haben das erst gar nicht so richtig verstanden mit dem ganzen Social Media, aber sie haben mich vom ersten Tag an immer unterstützt. Meine weiteren 4 Geschwister unterstützen mich da auch voll und ganz! Was ich aber leider gemerkt habe ist, dass es auch manche “Freunde” gab, die es einem nicht gegönnt haben oder wollten mich partout nicht unterstützen. Für mich gilt wahre Freunde unterstützen mich jederzeit, genauso andersherum.

Hast Du eine oder mehrere Kooperationen, die Du bisher am coolsten fandest? 

Ja! Einer meiner coolsten Kooperationen war mit Snickers. Da ich Schokolade über alles liebe, trifft die Zusammenarbeit auch auf mein Interesse zu. Für meinen Hund Scotty habe ich auch eine sehr tolle Kooperation mit der Hundefuttermarke Purina gehabt bzw. kooperieren wir weiterhin miteinander. Aber generell arbeite ich hauptsächlich nur mit Unternehmen bei denen ich auch voll und ganz hinter deren Produkte stehe. Ich möchte mich nicht dafür “verkaufen” müssen, dann nehme ich lieber keine Kooperation an. 

Gibt es deiner Meinung nach als Influencer Vor- und Nachteile? 

Also für mich hat das Leben als Influencer zu 90% Vorteile. Ich lerne dadurch neue Leute kennen und schließe neue Freundschaften ab. Vor Corona war ich auch auf vielen tollen Events zu denen ich eingeladen wurde. Nachteile gibt es wie in jedem anderen Beruf hier auch. Der Beruf als Influencer ist sehr zeitintensiv, da man ja seinen eigenen Content kreiert. Das heißt man muss die Bilder und Videos dazu erstellen und sollte auch immer auf dem aktuellsten Stand sein.

Chris’ Location-Tipps für schöne Erinnerungen

Einer meiner absoluten Lieblingslocations in Wiesbaden ist der Kurpark - meiner Meinung nach ist das der schönste Ort in der ganzen Stadt. Dort hatte ich bereits auch schon Shootings mit Scotty. Mit meiner Familie waren wir auch zum Neujahrsbrunch beim ehemaligen Käfers (jetzt Lambertus). In Frankfurt ist der Ostpark in der Nähe EZB mit dem Skatepark nebendran einer meiner Lieblingsorte. Dort kann man sehr schön Joggen gehen und hat auch einen perfekten Blick auf Frankfurt. Bei der alten Oper bin ich auch sehr gerne und verbinde den Platz immer mit schönen Erinnerungen.


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© cookiethehuskyy
© cookiethehuskyy
© cookiethehuskyy

Cookie ist ein Husky, 4 Jahre alt und kommt aus Wiesbaden. Mit seinen lustigen Bildern und Videos unterhält er bereits 45 Tausend Instagram-Follower (@cookiethehuskyy) und 530 Tausend Menschen auf TikTok (@cookiethehuskyyy).

Cookie, erzähl uns doch mal wie Du Petfluencer geworden bist! 

Mein Frauchen hat schon immer gerne fotografiert. Sei es Essen, Sehenswürdigkeiten oder mich. Da hat es sich doch perfekt angeboten, das mit der Welt zu teilen. Meinen Durchbruch hatte ich mit meinem Blubber-Blasen-Video. Da habe ich eines Tages nichtsahnend an einem Bach gelegen, mit meiner Nase Blubberblasen geblasen und Frauchen hat den Moment aufgenommen und hochgeladen. Das ging dann viral und die Community ist stetig gewachsen.

Was liebst Du an Deinem Job und was macht Dir am meisten Spaß?

Ja, sowohl mir als auch Frauchen macht es viel Spaß. Ich kriege nämlich meine Leckerlies und die Aufmerksamkeit - die ich natürlich verdiene - und Frauchen kriegt ihre Fotos und Videos. Der Austausch mit meiner Community bereitet mir auch immer große Freude. Dort erfahre ich nämlich immer coole Tipps für Futter, Gassi-Wege, Tierärzte und vielem mehr. Ich komme auch sehr viel rum. Vor zwei Jahren wurde ich auf ein Petfluencer-Event in Köln eingeladen - dort konnte ich dann wieder neue Petfluencer kennenlernen und mich mit denen austauschen.

Auf welche Zusammenarbeit bist Du besonders stolz?

Meine coolste Kooperation war und ist immer noch die Arbeit mit der belgischen Hundefuttermarke Edgard & Cooper. Die sind echt soo lecker und ich kann sie nur jedem weiter empfehlen. Daher macht mich diese Kooperation bis heute immer noch sehr glücklich.

Cookies’ Location-Tipps für alle Vier- und Zweibeiner

Ich empfehle Euch für spannende Wanderungen und entspannte Spaziergänge in Wiesbaden den Neroberg. Da gibt es sehr viel zu erkunden und zu erschnüffeln. Die Zweibeiner finden die Aussicht von dort oben auch immer wieder ganz toll.
Ein weiterer Location-Tipp von mir ist die Hundespielwiese in Mainz-Kastel. Das ist ein eingezäunter Platz mit drei verschiedenen Bereichen. Hier sind alle Hunderassen von groß bis klein über jung bis alt vertreten. Ein Paradies für alle Vierbeiner!


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KathaPlus Size Fashion & Lifestyle Blog

© kathastrophal
© kathastrophal
© kathastrophal

Die Bloggerin Katha ist 33 Jahre jung und lebt mit ihrer Familie in Wiesbaden. Mit dem Start Ihres Blogs kathastrophal.de im Jahre 2011, welches sich um Plus Size Fashion und Lifestyle handelt, gibt sie vielen Frauen Mut zur Selbstliebe. Die Bloggerin ist auch auf Instagram (@kathastrophal) aktiv und lässt ihre knapp 15 Tausend Followern an ihrem Leben teilhaben.

Wie bist Du darauf gekommen einen Blog zu starten und wie wurdest Du bekannt?

Schon eine ganze Weile, bevor ich selbst mit dem Bloggen begonnen habe, habe ich sehr gerne andere Plus Size Blogs gelesen. Die Mädels dort haben mir viel Mut gemacht, zu meinem Körper zu stehen und mir eine ganz neue Vielfalt an Shoppingmöglichkeiten eröffnet, die ich damals noch gar nicht kannte. Irgendwann habe ich beschlossen, mich auch im Internet zu zeigen – in der Hoffnung, auch mal jemanden derart zu inspirieren und ihnen Kraft geben zu können. Einen speziellen Durchbruch-Moment kann ich nicht festmachen - die Bekanntheit kam so mit der Zeit, mit immer mehr Möglichkeiten und persönlichen Kontakten.

Wen möchtest Du mit Deinem Content erreichen und hast Du Dir bestimmte Ziele  gesetzt?

Alle, die mit meinen Inhalten etwas anfangen können - also gerne auch bundesweit und international. Aber ich finde es auch toll, mich mit regionalen Blogger und Influencer auszutauschen und habe so schon viele coole Wiesbadener Events und Orte entdeckt. Ich möchte gerne zeigen, dass Spaß an Mode keine Kleidergröße kennt.
Außerdem freu ich mich auch sehr, wenn ich andere zum Nähen inspirieren oder mit meinen Texten berühren kann. Ich mag die Kontakte, die sich daraus ergeben haben - und ich hoffe sehr, dass wir uns noch lange gegenseitig begleiten.

Was motiviert Dich am meisten an Deinem Blog zu arbeiten?

Ich blogge und zeige meine Outfits, weil ich es wichtig finde, dass auch dicke Menschen in den Medien und in der Mode sichtbar sind und wahrgenommen werden. Ich glaube fest daran, dass alle sich so anziehen dürfen, dass sie sich einfach toll fühlen. Und natürlich blogge ich auch, weil es einfach Spaß macht, Näh- und DIY-Ideen und weitere Einblicke in mein Leben mit der Welt da draußen zu teilen und sich auszutauschen!

Gab es bereits Zusammenarbeiten auf die Du besonders stolz bist?

Besonders glücklich bin ich immer über langjährige Zusammenarbeiten. Zum Beispiel mit dem Label Süperb aus Hamburg, die fair hergestellte Mode in großen Größen anbieten - das unterstütze ich besonders gern. Bald steht auch eine Kooperation mit einem Wiesbadener Label an, auf die ich michschon sehr freue.

Katha’s Location Tipps:

Einer meiner Lieblingsplätze in Wiesbaden für Fotoshootings ist das Rhein Main Congress Center (RMCC) im Hintergrund. Einige meiner Lieblingsrestaurants in Wiesbaden sind unter anderem auch Hey Lucie!, das heimathafen-Café und Du & Ich. Zum Shoppen gehe ich gerne zu Little Heroes und luvgreen.


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Ninja & MichaelDie Welt durch die Augen eines Huskys erleben

Ninja Portrait © Ninja & Michael
Ninja im Schnee © Ninja & Michael
Glücklicher Ninja © Ninja & Michael

Michael wohnt mit seinem Hund Ninja in Heidesheim am Rhein.  Mit 204 Tausend Followern auf Instagram (@ninja.vom.wolfstor) begeistern Sie regelmäßig Ihre Fans mit tollen Fotos und Beiträgen zum Thema Sibirischer Husky.

Wie bist Du darauf gekommen Petfluencer zu werden?

2013 habe ich meinen jetzigen Hund Ninja übernommen und bin noch immer von seiner außergewöhnlichen Schönheit überwältigt. Wenn er zum Beispiel im Wald steht, wirkt die Szene wie „eine zufällige Begegnung mit einem Wolf im Wald“. Das war schon immer mein Traum. Diese Momente möchte ich festhalten, sodass andere sie durch meine Augen miterleben können. Zuerst hatte ich die Bilder nur im privaten Profil und in privaten Gruppen. Später habe ich auf Anraten einer Freundin ein Profil bei Instagram erstellt.

Wen willst Du denn gerne mit Deinen Beiträgen erreichen?

Die Bilder und Videos mache ich, weil es mir Spaß macht und es Content ist, den ich selbst sehen und lesen wollte. Ich möchte mich nicht verbiegen nur um einer bestimmten Zielgruppe gerecht zu werden. Ich denke nur so kann man dauerhaft mit Herz dabei sein und andere begeistern. Aber ich habe mich schon immer für internationale Kontakte entschieden, weil ich es wichtig finde über den Tellerrand hinaus Erfahrungen zu machen. Natürlich ist dadurch das Publikum auch größer.

Welche Ziele möchtest Du auf Social-Media erreichen? Und was stellt dabei Deine größte Motivation dar?

Ich möchte einfach interessante Inhalte bieten und Kooperationen eingehen, die mir helfen dieses Ziel zu erreichen. Mein Ziel wäre es im Bereich „Van-Life“, quasi mit einem Wohnmobil oder mobiler Arbeitsstation, durch Europa zu fahren und darüber zu berichten.
Viele wünschen sich einen Husky oder Wolfhund, haben aber nicht die Möglichkeiten einem solchen Hund gerecht zu werden. Meine Motivation ist es daher, den Alltag und unsere täglichen Spaziergänge zum Miterleben zu teilen. Ich bekomme auch immer wieder Nachrichten, wie die Bilder und Videos unsere Fans glücklich machen und ihnen über einen schlimmen Tag helfen.

Auf welchen Erfolg bist Du denn am meisten stolz?

Auf die Kooperation mit 20th Century Fox bzw. Disney. Wir haben dort im Rahmen eines Survival-Kurses mit Hunden das gemeinsame Durchschlagen in der Natur  gemacht, um einen Film vorzustellen, bei dem der „Ruf der Wildnis“ Thema war. Trotz der widrigen Umstände (durch Orkan Sabine) hat dies sehr viel Spaß gemacht und ich habe viel gelernt.

Ninja's & Michael's Location-Tipps: Abseits vom Rummel

Ich bin eher jemand, der gerne abseits von Rummel unterwegs ist. Sehr toll finde ich dabei den Kurpark mit all den Magnolien im Frühling. Ansonsten findet man mich eher auf umliegenden Hügeln in den Wäldern und am Rhein.


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TingTingFashion Inspirationen

© TingTing Lai
© TingTing Lai
© TingTing Lai

Die Influencerin TingTing Lai ist 23 Jahre alt, wohnt in Frankfurt und arbeitet als Content Creatorin auf ihren Social-Media-Kanälen. Dort vertritt sie die Bereiche Fashion, Beauty und Lifestyle und inspiriert ihre 225 Tausend Instagram-Follower (@tingting_lai) regelmäßig mit verschiedenen Make-Up-Looks und Fashion-Ideen.

Wie bist Du denn Influencerin geworden? Und wann hattest Du Deinen Durchbruch?

Instagram habe ich damals in 2011 runtergeladen. Der eigentliche Grund wieso ich mir Instagram runtergeladen habe, war eigentlich Justin Bieber. Ich habe damals auf Twitter gelesen, dass er Instagram beigetreten ist und ich, als riesen Fan, wollte ihm natürlich auf der neuen Plattform folgen und unterstützen. Seitdem habe ich in meiner Freizeit immer ab und zu Bilder hochgeladen, die mir gefielen. Seit nicht allzu langer Zeit mache ich dies auch beruflich!

Es gab dabei eigentlich keinen bestimmten Moment, an dem ich “den Durchbruch geschafft habe”. Sondern durch konstantes Posten, habe ich stetig an Reichweite gewonnen. Ein Zeitraum, den ich hervorheben kann, ist Ende 2019, als ich für ein Auslandssemester in New York war. Zu der Zeit habe ich sehr schnell an Reichweite gewonnen und dort die 100 Tausend Follower geknackt.

Welche Kooperationen haben Dir bis jetzt am meisten gefallen?

ESCADA hat mich damals auf eine Reise nach Mexiko eingeladen, leider wurde diese aufgrund von Corona abgesagt. Die Kooperation haben wir dennoch auf Instagram durchgezogen. Ansonsten haben mir auch noch Kooperationen mit Maybelline, Urban Decay und NARS besonders Spaß gemacht!

Willst Du diesen Karriereweg auch in Zukunft weiterführen?

Ich bin mir selber noch nicht zu 100% sicher, ob ich den Beruf für einen längeren Zeitraum weiter ausüben möchte. Als Plan B habe ich einen Bachelor Abschluss in Business Administration. Ich habe mir vorgenommen mich dieses komplette Jahr auf Social Media zu fokussieren und am Ende des Jahres schaue wie es weitergehen soll. Sollte ich mich gegen eine Karriere im Bereich Social Media entscheiden, werde ich höchstwahrscheinlich einen Master an meinen Bachelor Abschluss dranhängen und mich in diesem Bereich weiterbilden.

Was liebst Du an Deinem Job? Und gibt es da irgendwelche Nachteile?

Das, woran viele Leute als erstes denken, sind höchstwahrscheinlich die PR-Gifts und gratis Produkte, die man zum Testen zugeschickt bekommt. Das freut natürlich Jeden, jedoch finde ich, dass ein viel größerer Vorteil das Network ist. Durch die Arbeit auf Social Media konnte ich viele Leute kennenlernen, die auch in dem Feld tätig sind, und neue Freundschaften schließen. Außerdem bin ich sehr dankbar, dass ich selbstständig bin und mir meine Arbeit selber einteilen kann. Klar gibt es auch Deadlines, aber ich bin an keine klassischen Arbeitszeiten gebunden.

Dabei kann die Selbstständigkeit natürlich auch als Nachteil gesehen werden. Wenn man das wirklich als Vollzeit-Job durchziehen möchte, muss man darauf achten es nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Auch an Tagen, wo man unmotiviert ist, muss man sich selbst aufrappeln und die zu erledigende Aufgaben fertig stellen.
Was mir auch momentan noch schwer fällt, ist Arbeit und Freizeit voneinander zu trennen. Weil ich in der Freizeit auch gerne meine Zeit auf Apps, wie TikTok, Instagram oder Youtube verbringe, lässt sich nur schwer eine Grenze ziehen. Auf Dauer sollte man da echt eine gute Balance finden.
Wenn man außerdem eine längere Zeit auf Social Media verbringt, kann es dazu kommen, dass man die Realität aus dem Auge verliert. Man vergleicht sich immer mit dem Schönheitsideal, das dort präsentiert wird. Da sollte man im Hinterkopf behalten, dass nicht alles so perfekt ist, wie es online dargestellt wird.

TingTing’s Location Tipps für Sightseeing und Foto-Shootings

Für das Sightseeing empfehle ich die Altstadt weiter. Die sollte man auf jeden Fall gesehen haben, wenn man in Frankfurt ist! Der Palmengarten gefällt mir auch sehr gut! Sachsenhausen hat sehr schöne Cafes und Restaurants. Für Foto-Shootings kann ich folgende Spots empfehlen:
Den Osthafen für „industrielle Looks“, die Rapsfelder in Richtung Bonames, Campus Riedberg am Wochenende (da kann man ungestört Fotos machen) und auf dem Parkhausdach an der Hauptwache sieht man die Frankfurter Skyline im Hintergrund!


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