Guide đ Das Frankfurter Bahnhofsviertel đ 2025
Hier findet Ihr alles was es zum Frankfurter Bahnhofsviertel zu wissen gibt.
Wer Frankfurt kennt, kennt auch das berĂŒhmt berĂŒchtigte Frankfurter Bahnhofsviertel. Das Viertel der Metropole am Main hat viele Namen und ist vor allem fĂŒr seinen lauten und lebendigen Charakter bekannt. Hier findet Ihr so ziemlich alles, ob Clubs, GeschĂ€fte oder Haltestellen. Stadtleben.de erklĂ€rt Euch was das Bahnhofsviertel so besonders macht.
Unsere Vorstellungen und Empfehlungen
- Das Bahnhofsviertel als Wohnort
- Das Bahnhofsviertel im internationalen Fokus
- Das Frankfurter Bahnhofsviertel
- Der Kiez der Bankenmetropole Frankfurt
- Ein Ort des guten Geschmacks
- Ein StĂŒck Historie
- Nicht nur Banker lassen es hier krachen
Das Bahnhofsviertel als Wohnort – Wohnen, Leben und Lieben
Die Entwicklung des Bahnhofsviertels hin zum beliebten Szeneviertel fĂŒr junge Menschen wirkt sich selbstverstĂ€ndlich auch auf die Mieten aus. Diese stiegen nicht nur rapide an, sondern hatten auch zur Folge, dass viele baufĂ€llige GebĂ€ude aufwendig saniert wurden und einer eindrucksvollen, glĂ€nzenden Architektur wichen. Das Wort Gentrifizierung und die damit einhergehende AttraktivitĂ€tssteigerung fĂŒr ein neues Klientel, macht die Runde. Und in der Tat sieht es derzeit ganz danach aus, als wĂŒrde der Publikumswechsel weiter anhalten. In den letzten 5 Jahren stieg die Einwohnerzahl um 44 Prozent an. Mit der Folge, dass selbst Bordellbesitzer darĂŒber nachdenken ihre Etablissements aufzugeben und die GebĂ€ude fĂŒr viel Geld zu verkaufen. Der vorherrschenden Wohnungsknappheit tun auch das Elend der Junkies und der StraĂenstrich kein Abbruch. So kommt es auch, dass die GegensĂ€tze noch deutlicher zum Vorschein treten und sich unterhalb der neuentstanden Luxusimmobilien drogenabhĂ€ngige Prostituierte zu beschĂ€mend niedrigen Preisen anbieten. Auch viele Arztpraxen von OrthopĂ€den, ZahnĂ€rzten oder Optikern ziehen in die attraktiven und modernen RĂ€ume ein.Die Folgen der anhaltenden Gentrifizierung & des Wandels im Ăberblick:
- Die GegensÀtze zwischen der armen und reichen Bevölkerung tritt noch stÀrker zum Vorschein: Museumsleute, Banker und Hipster treffen auf Obdachlose, DrogenabhÀngige und Prostituierte
- Die Wohnungsmieten steigen stetig
- Alte GeschĂ€fte weichen groĂe Ketten/SupermĂ€rkten
- Vornehmlich Elektronik- und HandygeschÀfte bestimmen das Bild des Bahnhofsviertels
- Der GroĂstadtdschungel mit all seinen Facetten bleibt erhalten
- Ein pulsierendes Miteinander unterschiedlichster Menschen auf engstem Raum, in dieser Form vermutlich einmalig auf der Welt
Entwicklung der Kaufpreise fĂŒr Wohnungen in Frankfurt (Bahnhofsviertel)
Das Bahnhofsviertel im internationalen Fokus – Metropole Frankfurt
Nicht nur die deutschen Zeitungen und Fernsehsender berichten angeregt von dem Wandel des Bahnhofsviertels und dokumentieren diesen. Auch international erfĂ€hrt das Bahnhofsviertel Aufmerksamkeit. Wie bereits erwĂ€hnt hielt auch die New York Times diese voranschreitende Entwicklung fĂŒr erwĂ€hnenswert und beschreibt diese in ihrem Artikel ausfĂŒhrlich. Das Milieu der Kontraste und dessen neue Fassade fasziniert die Menschen. Auch der Umstand, dass die New York Times Frankfurt als einzige Stadt Deutschlands in ihr Ranking âdie 50 sehenswertesten Orte der Weltâ aufgenommen hat, ist bemerkenswert. Das Bahnhofsviertel als Ballungszentrum krasser GegensĂ€tze ist nicht nur Gegenstand zahlreicher Artikel, Dokumentationen oder der Social Media, sondern ĂŒbt auch eine Anziehung auf Wissenschaftler und Professoren aus, die sich mit diesem PhĂ€nomen beschĂ€ftigen und sogar teilweise selbst in das Bahnhofsviertel ziehen.Das Frankfurter Bahnhofsviertel – Ein Viertel im Wandel
Kontrastreich, laut und lebendig â Mit diesen Worten lĂ€sst sich die hessische Mainmetropole Frankfurt treffend beschreiben. Kein anderes Viertel spiegelt diese Vielfalt so passend wieder, wie das berĂŒchtigte Bahnhofsviertel. ZugegebenermaĂen genieĂt das Bahnhofsviertel seit jeher nicht den besten Ruf, sein verruchtes Image verdankt es u.a. seiner Rotlichtmeile, der anhaltend hohen KriminalitĂ€t und der damit verbundenen zentralen Bedeutung der Drogenszene. Brutale Rockerkriege, ĂberfĂ€lle, Messerattacken und mafiöse Strukturen halten darĂŒber hinaus die Polizei in Atem und dennoch mausert sich die Gegend um den Bahnhof, um die man frĂŒher lieber einen weiten Bogen gemacht hat, immer mehr zu einem angesagten Szeneviertel.Gerade die jĂŒngeren Generationen sind von der beschriebenen Vielfalt und der AuthentizitĂ€t der Stadt fasziniert und gehen gerne in dem kleinen Stadtteil aus oder suchen sich hier gleich eine Wohnung. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Wohnungsmieten, die in die Höhe schieĂen und die zahlreichen Ateliers, Szenerestaurants und Bars, die hier eröffnet werden. Das Viertel entwickelt sich immer mehr zu einem urbanen Melting Pot - Verschiedenste Kulturen und Menschen aller sozialer und gesellschaftlicher Schichten treffen hier aufeinander und lassen das Bahnhofsviertel pulsierend aufleben. FĂŒr viele ergibt sich so die optimale Mischung aus âGefahrâ, Moderne, Kunst und Genuss. Parallelgesellschaften treffen auf eine aufgeschlossene Hipsterszene, der Schmutz der StraĂe auf edle Restaurants, die auf den ersten Stern zu kochen.
Parallelen zu weiteren GroĂstĂ€dten wie Berlin spiegeln sich in dem Elend der DrogenabhĂ€ngigen einerseits und dem neuen urbanen LebensgefĂŒhl der aufstrebenden Menschen andererseits hier direkt wieder. Weshalb sich auch hier die treffenden Zeilen des SĂ€ngers Peter Fox aus seinem Lied âSchwarz zu BlauâÂ ĂŒber Berlin auch direkt auf Frankfurt und im Besonderen das Bahnhofsviertel ĂŒbertragen lassen: â(Berlin) Du kannst so hĂ€sslich sein/ so dreckig und grau/Du kannst so schön schrecklich sein/deine NĂ€chte fressen mich aufâ
Und dennoch â Der Imagewandel des Frankfurter Bahnhofsviertels ist bereits weit vorangeschritten und hĂ€lt auch weiter an. Selbst die New York Times berichtet ĂŒber diese bemerkenswerte Entwicklung und stellt fest, dass das âharte Rotlichtviertel cool wirdâ. Die Bahnhofsviertelnacht ist hierfĂŒr wohl das beste Beispiel â Kunst und Kultur treffen hier auf das Rotlichtambiente und die Neugier der zahlreichen Besucher und zugezogenen Einwohner des Viertels sorgen immer mehr dafĂŒr, das sich dieses von seinem Schmuddel-Image entfernt.
Warum wandelt sich das Bahnhofsviertel und wie macht sich dieser Wandel bemerkbar?
- Das Bahnhofsviertel wird zum urbanen Melting Pot
- Authentisch, vielfĂ€ltig und pulsierend â Das Idealbild einer GroĂstadt mit all ihren Licht- und Schattenseiten
- Das Schmuddel-Image weicht dem eines hippen Szeneviertels
- Voller Kontraste â Junkies treffen auf aufstrebende Studenten, das Rotlichtmilieu auf moderne Kunstausstellungen,berĂŒhmt berĂŒchtigte Kneipen auf internationale Szenerestaurants
Die zdf.info Reportage fasst das Leben im Frankfurter Bahnhofsviertel eindrucksvoll zusammen.
Der Kiez der Bankenmetropole Frankfurt – Ein Ort der kĂ€uflichen Liebe
Das Frankfurter Bahnhofsviertel war als Ort der kĂ€uflichen Liebe und der damit verbundenen Rotlichtszene lange Zeit fĂŒr viele Anwohner oder Besucher der Stadt im wahrsten Sinne des Wortes ein rotes Tuch. Ein schmuddeliger Ort des billigen GeschĂ€fts mit der Liebe, an dem die Verzweiflung der jungen Frauen auf die BrutalitĂ€t der ZuhĂ€lter und der zahlungswilligen Freier trifft. Nicht ohne Grund werden hier in regelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden Razzien in WohnhĂ€usern und Etablissements durchgefĂŒhrt.Doch auch hier erlebt das Bahnhofsviertel bereits seit einigen Jahren einen Wandel. Und obwohl sich das Rotlichtviertel Frankfurts wohl nie gĂ€nzlich von seinem schlechten Ruf erholen wird und dem Geschehen in der KaiserstraĂe immer ein gewisser Beigeschmack erhalten bleibt, sorgt die erhöhte Transparenz in der Szene dafĂŒr, dass beispielsweise auch immer mehr Touristen und neugierige Besucher einen Blick hinter die Kulissen der Bordelle werfen können. Durch angebotene Sex-In-The-City Touren und Abende der offenen Bordell TĂŒr können so Vorbehalte abgebaut werden und sich auch Frauen ein Bild von der Situation auf dem Frankfurter Kiez machen.
Vergleichbar ist diese Entwicklung wohl auch mit der Hamburger Reeperbahn. Diese ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil einer jeden TouristenfĂŒhrung geworden und wahrlich eine Attraktion Hamburgs an der sich nicht nur die mĂ€nnlichen Besucher erfreuen. Die Scheu und der Ekel vor dieser Branche kann so stĂŒckweise abgebaut und auch die Notwendigkeit solcher Etablissements unterstrichen werden. Neben der âklassischen Prostituionâ, finden auch zahlreiche Junggesellenabschiede ihren Weg in die ansĂ€ssigen Table-Dance Bars und auch Thai-Massagen sind ein wichtiger Bestandteil des Milieus.
Sex-In-The-City: Die deutschlandweit einzigartige Tour (nur fĂŒr Frauen) vor und hinter die Kulissen eines Bordells.
Ein Ort des guten Geschmacks – FĂŒr alle GeschmĂ€cker
Wesentlich beteiligt an dem Aufleben des berĂŒchtigten Frankfurter Bahnhofsviertel ist auch dessen wachsende Gastroszene. Kulinarisch hat das Bahnhofsviertel weit mehr zu bieten als GrĂŒne SoĂe oder Döner, da es sich bereits seit Jahren nachhaltig zu einem kulinarischen Szeneviertel voller internationaler DiversitĂ€t mausert. Zu dem urbanen und globalen LebensgefĂŒhl der neuen Bewohner passen demnach auch die zahlreichen trendigen Restaurants, Bars und Imbisse, die fĂŒr jeden Geschmack und jeden Geldbeutel das Passende bereithalten. Hochwertige Burger treffen hier auf hippe vegane oder vegetarische Kreationen. Chinesische Wokgerichte auf die klassische Currywurst und italienische Pasta auf japanische FischspezialitĂ€ten.Ein echter Geheimtipp ist das Restaurant "Maxi Eisen", welches seinen Namen einem Chicagoer Gangster verdankt. Auf der Karte findet man vornehmlich jĂŒdisch inspirierte Speisen, wie Matzeballsuppe und gepökeltes Rindfleisch. Besonderes Highlight sind die Pastrami-Sandwiches, die man bis zur Eröffnung des Maxi Eisen eher aus New York kannte. Das Pastrami besteht aus gepökeltem Rindfleisch zwischen hausgebackenem Brot mit Senf und eingelegten Gurken. TagsĂŒber kann man in dem modern und stilvoll eingerichteten Restaurant die schmackhaften und originellen Speisen genieĂen. Am Abend kann man dann in dem angrenzenden kleinen Barraum coole Drinks genieĂen.
Das Restaurant "Club Michel" ist ein modern europĂ€isches Restaurants, bei dem auch typisch deutsche Gerichte auf der Karte stehen. Mit seinem originellen Konzept aus ungewöhnlichen und wechselnden Speisen und dem Blick aus dem Panoramafenster auf die hippen StraĂen des Bahnhofsviertel, passt der "Club Michel" hier optimal rein.
Der Club Michel ist ebenso wie die "AMP Bar" auf den Ata Macias zurĂŒckzufĂŒhren. Macias lebte selbst viele Jahre in dem Bahnhofsviertel, machte sich aber vor ca. einem Jahr in Richtung Italien auf und ist seither nur noch alle vier Wochen auf dem Frankfurter Kiez, um sich hier um seine Restaurants und das GeschĂ€ftliche zu kĂŒmmern. Die AMP Bar ist eine klassisch moderne CafĂ©bar mit der Besonderheit, dass hier in regelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden, ca. zweimal im Monat eine Party stattfindet.
Das "Chez Ima" ist definitiv eine weitere Anlaufstelle fĂŒr modernen, kulinarischen Genuss im Bahnhofsviertel. Die hippe KĂŒche wird besonders durch den Begriff des Crossovers bestimmt. Fleisch vom 300 Grad heiĂen Hot Stone, tĂ€glich wechselnde Suppen und die schmackhaften Burger sind auch ĂŒber die Grenzen des kleinen Viertels bekannt.
Auch das "CafĂ© Klein und Main" im Bahnhofsviertel mit hausgemachten KuchenspezialitĂ€ten, Sandwiches und koffeinhatligen GetrĂ€nken ist ein gutes Beispiel fĂŒr die kulinarische Entwicklung im Bahnhofsviertel.
>>Â Weitere Adressen zum Thema "Essen & Trinken" findest du hier...
Ein StĂŒck Historie – Unternehmen mit Geschichte(n)
Das Bahnhofsviertel beherbergt neben dem berĂŒhmt berĂŒchtigten Rotlichtviertel auch zahlreiche GeschĂ€fte, die zum Teil ebenfalls auf eine bewegte Geschichte zurĂŒckblicken. WĂ€hrend ein Teil der alteingesessenen GeschĂ€ften den voranschreitenden ModernisierungsmaĂnahmen der Stadt weichen muss, bleiben andere GeschĂ€fte oder Kneipen als feste Instanz im Frankfurter Bahnhofsviertel verwurzelt. Und dennoch Ă€ndert sich das Gesicht des kleinen Viertels. Die Kaiserpassage ist hierfĂŒr das beste Beispiel. Der ehemalige bunte Basar voller exotischer GewĂŒrze und FrĂŒchte aus aller Welt musste nun den UmbaumaĂnahmen weichen. Hier entstehen in den oberen Stockwerken Design-Appartements und auch eine groĂe Supermarktkette errichtet hier einen neuen Standort.Und dennoch hat das Bahnhofsviertel viel zu bieten und behĂ€lt dabei auf authentische Art und Weise das Gesicht eines GroĂstadtviertels. Nicht immer schön und idyllisch aber in jedem Fall international und voller GegensĂ€tze. Staubige Copyshops treffen auf kleine moderne CafĂ©s und auch die klassischen Waschsalons, FriseurgeschĂ€fte, WerkstĂ€tten und PfandhĂ€user, wie man sie seit jeher kennt, sind hier anzutreffen. Und obwohl sich das Bahnhofsviertel in einem schwindelerregenden Tempo wandelt, hat man doch zeitweilig den Eindruck als wĂ€re die Zeit in den alten Friseursalons und GemĂŒselĂ€den stehen geblieben. Das nebenan ein neuer hochmoderner Rewemarkt oder ein Yogastudio eröffnet hat, tut dem Bild dabei keinen Abbruch. Die MĂŒnchener StraĂe ist im Ăbrigen die einzige wirklich weltstĂ€dtische StraĂe in Frankfurt, die so ziemlich alles an NationalitĂ€ten und Waren zu bieten hat, was der Globus hergibt.
>>Â Hier findest du weitere Unternehmen und Betriebe...
Nicht nur Banker lassen es hier krachen – Ausgehen, Feiern und Flirten
Viele Menschen ziehen nicht nur aus beruflichen GrĂŒnden in die Mainmetropole. Auch die zahlreichen Ausgehmöglichkeiten, die als Sinnbild des urbanen GroĂstadtlebens fungieren, ĂŒben besonders auf junge Leute ihren Reiz aus. Pulsierend, laut und spannend. Dieser Trend spiegelt sich auch in den zahlreichen Bars, Diskotheken und Kneipen im Bahnhofsviertel wieder, die das dortige Nachtleben Ă€uĂerst attraktiv machen.Ein gelungene Mischung aus Rotlichtambiente, SpaĂkneipe und bunten Mottopartys ist insbesondere in der "Pik Dame" jedem Freitag und Samstag zu findet. Am âPik Sonntagâ öffnet dieses seine TĂŒren auch fĂŒr ein etwas anderes Publikum. Hier gibt es an jedem letzten Sonntag im Monat nicht nur gelenkige Striptease TĂ€nzerinnen zu bestaunen, sondern auch bekannte DJs und Zauberer auf.
Auch die anfĂ€nglich bereits erwĂ€hnte Bahnhofsviertelnacht bereichert das Nachtleben in diesem Viertel maĂgeblich und vereint das Rotlichtmilieu mit den zahlreichen Ateliers, die moderne Kunst und Kultur beherbergen. Jede Jahreszeit stellt hierbei das passende bereit: Von kĂŒhlen Cocktails an lauen Sommerabenden, durchzechten PartynĂ€chten oder kleinen WeihnachtsmĂ€rkten.
>>Â Eine Ăbersicht der "Bars und Clubs" findest du hier...
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