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10 Tipps 🍣 Sushi in Mainz 🍱 2024

Hier gibt es das beste Sushi in Mainz! Zum Bestellen, Abholen oder dort essen!

Sushi hat heutzutage einen neuen Stellenwert in der Gesellschaft und bietet sich nicht nur für romantische Dates und luxuriöse Businessmeetings an, sondern es ermöglicht auch Entschleunigung und wird nun häufig mit Traditionalität und Moderne verbunden, was den Genuss zu einem Erlebnis werden lässt. Wo sich das für Euch passende Sushirestaurant befindet, zeigen wir Euch mit den folgenden Tipps in Mainz.

Unsere Vorstellungen und Empfehlungen

Deine Stadtkarte für Sushi in Mainz

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Sushi Restaurants

Buddahs Bar. Sushi., Altstadt – Authentisches Essen

Solltet Ihr Euch eine Auszeit vom Shoppen in der Römerpassage nehmen wollen, könnt ihr ein paar Straßen weiter, nämlich in Buddhas Bar in der Adolf-Kolping-Straße, genau das machen. Dort fordern der gemütliche Außenbereich und der minimalistisch eingerichtete Innenbereich geradezu zu einem Mittagessen ein, das gesund ist und gleichzeitig sehr lecker schmeckt. Ein Mittagessen wie…Sushi!

Dieses gibt es hier nämlich in jeder möglichen Ausführung. Zum Beispiel könntet Ihr die Philadelphia Rolls oder die vegi-Misosuppe ausprobieren, denn diese sind bei den Stammgästen besonders beliebt. Aber auch Klassiker wie Nigiri, Sashimi, Temaki und Gunkan stehen selbstverständlich zur Verfügung. Sollten Euch die Namen der Gerichte noch etwas überfordern, ist vielleicht eine der Sushiboxen die richtige Wahl, die gleich mit der Familie oder Freunden geteilt werden kann.

Es würde Buddha vermutlich nicht gerecht werden, wenn hier nicht mit frischen Zutaten nach Originalrezepten gekocht werden würde, aber Buddha wird, in der ihm gewidmeten Bar, natürlich nicht enttäuscht. Eine eigene Meinung könnt Ihr Euch bei einem Besuch im Zeitraum von Montag bis Samstag von 11:00 Uhr bis 21:00 Uhr selbst vor Ort bilden oder Ihr lasst Euch das Essen schnell liefern.

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Happy Sumo, Altstadt – Frisch und authentisch

Wer sich gerade in der Nähe des römischen Theaters in Mainz aufhält und spontan Lust auf frisch zubereitetes Sushi hat, der ist am besten damit beraten, sich schnell bei Happy Sumo in der Holzhofstraße einzufinden. Dort werdet ihr satt und das nicht irgendwie, sondern mit einem fabelhaften Essen.

Solltet Ihr mehr als „nur“ Sushi haben wollen, seid Ihr hier natürlich auch richtig, denn bei Happy Sumo gibt es sowohl Rollen in allen möglichen Farben und Formen, als auch zum Beispiel diverse Ramen-Variationen, die mit frischem Gemüse und gutem Fleisch serviert werden. Regelmäßige Besucher werden das Mittagsmenü und das Mittwochsspecial schätzen, da es variabel ist, aber dennoch eine verlässliche Konstante bildet. Die Happy Sumo specials sind perfekt für diejenigen, die etwas Neues ausprobieren wollen.

Das Essen bei Happy Sumo ist authentisch und kreativ. Diese Kreativität steckt in den eigens kreierten Menüs, ist aber auch immer in der auffälligen Präsentation der Speisen zu finden, die von einem besonders netten Kundenservice serviert werden. Geöffnet hat das Lokal montags bis samstags von 11:30 Uhr bis 23:00 Uhr und am Sonntag könnt Ihr hier von 15:00 Uhr bis 22:00 Uhr essen. Geliefert wird das Essen täglich bis 22:00 Uhr.

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Hiro Sushi, Altstadt – Eine neue Perspektive auf Sushi

Der Erfolg von Hiro Sushi schlägt Wellen und somit kann das Restaurant mittlerweile zwei Standorte zählen; einen in Wiesbaden und einen in Mainz. In der rheinlandpfälzischen Landeshauptstadt findet ihr das Lokal in der Binger Straße. Das Konzept lautet „freestyle und ein bisschen verrückt“ wie es der Chef Dung selbst beschreibt. Dabei gibt es sowohl japanische als auch vietnamesische Küche zu probieren. „Lebendig“ ist das Wort, das das Flair in diesen Räumen beschreibt.

Das Konzept ist natürlich im gesamten Lokal zu finden, denn jeder Besuch ermöglicht einen neuen Überraschungsfaktor. Das liegt daran, dass die Speisekarte ständig weiterentwickelt wird und Dung bei den Sushimixen selbst entscheidet, welche Sushis auf die Platte gelangen, aber selbstverstänlich werden auch persönliche Vorlieben berücksichtigt. Vegetarier und Veganer werden hier definitiv glücklich, denn es bleibt nicht nur bei Gurken und Avocado Sushi, sondern es gibt auch Zusammenstellungen mit Spargel, Rettich, Erdbeeren und Mango. Reis, Nudeln und Salate gibt es auch, falls Ihr erst einmal Vertrautes ausprobieren wollt.

An besonderen Tagen wie Silvester gibt es bei Hiro Suhsi auch ein All-you-can-eat-Buffet. Dass es nicht täglich stattfindet liegt daran, dass das Team auf eine familiäre Atmosphäre setzt und Qualität vor Quantität priorisiert. Überzeugt Euch am besten selbst, von dem leckeren Essen, das bei Hiro Sushi montags bis samstags von 11:30 Uhr bis 15:00 Uhr und von 17:00 Uhr bis 22:00 Uhr sowie am Wochenende von 17:00 Uhr bis 22:30 Uhr frisch und kreativ an euren Tisch kommen kann.

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Niko Niko Tei, Altstadt – Ideal für Anlässe aller Art

Wer sich wie in einem neuen Zuhause fühlen möchte, sollte NIKO NIKO TEI in der Gaustraße ausprobieren. Dort gibt es eine moderne Wohnzimmeratmosphäre und auch die Terrasse kann genutzt werden. Das Familienunternehmen befolgt die Philosophie traditionelle japanische Kochkunst mit neuen kulinarischen Spezialitäten zu verbinden.

Die Speisekarte umfasst alle Klassiker, wie etwa Donburi, Nudelsuppen und nicht zu vergessen das Sushi, die man aus der japanischen Küche kennt, bietet aber auch dem Kunden die Möglichkeit, sich eigene Sushisets zusammenzustellen. Des Weiteren werden seltene Gewürze verwendet und kombinieren lassen sich alle Gerichte hervorragend mit der großen Auswahl an japanischen Bieren, zum Beispiel Kirin und Asahi, und Spirituosen.

Das Feinschmecker-Magazin zeichnete NIKO NIKO TEI als eines der besten ausländischen Restaurants in Deutschland aus und wenn auch Ihr die extravagant schmeckende japanische Küche zu Euren Veranstaltungen Gästen präsentieren wollt, steht ein Cateringservice zur Verfügung. Auch Veranstaltungen sind in den Räumen des Restaurants möglich. Geöffnet ist hier dienstags bis samstags von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr und von 17:30 Uhr bis 23:00 Uhr. Sonntags ist ein Essen von 13:00 Uhr bis 22:00 Uhr möglich.

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Asia Family, Altstadt – Rücksichtsvoll und familiär

Das Wort „Family“ steckt im Namen des Sushilokals „Asia Family“ und „Family“ steckt auch in den Gerichten, welche hier groß portioniert und selbstverständlich nur mit bester Qualität zubereitet werden sowie von freundlichen Bedienungen an Euren Tisch gebracht werden; ganz so sorgsam wie in einer Familie also. Seit 2013 wird hier, in der Großen Bleiche, dieses Konzept verfolgt und es scheint sich bewährt zu haben.

Besonders beliebt sind hier zum Beispiel die Udon-Nudelsuppe mit Garnelen und Rindfleisch, das Curry-Gemüse mit Tofu und das Family Lachs Menü. Grundsätzlich lässt sich das Angebot in drei Kategorien einteilen: Die warme asiatische Küche, die veganen und vegetarischen Gerichte und die vielen Sushi-menüs. Gebratene Nudeln gibt es auch, was gerade diejenigen unter Euch freuen sollte, die gerne ihr Essen mitnehmen, denn auch das ist möglich und gebratene Nudeln mit verschiedenen Toppings bieten sich da hervorragend an.

Insgesamt ist „Asia Family“ sehr fortschrittlich, was die Auswahl an Gerichten angeht, da die Gerichte stets als halal, vegetarisch oder vegan deklariert sind, wenn sie die Kriterien erfüllen, was den vielfältigen Genießern die Speiseauswahl erleichtert. Von Montag bis Samstag im Zeitraum von 12:00 Uhr bis 22:00 Uhr könnt Ihr dem Lokal die Möglichkeit geben, Euch durch die Gerichte verzaubern zu lassen.

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Domo, Altstadt – Für eine leckere Mittagspause perfekt

Zentral gelegen und eine gute neue Idee für die Mittagspause ist das Sushirestaurant „Domo“, dass sich in der Straße Mittlere Bleiche befindet. Hier gibt es sowohl japanische als auch koreanische Gerichte, die nur darauf warten von Euch ausprobiert zu werden.

Auf der Karte stehen mehrere Vorspeisen, unter anderem koreanische Pfannkuchen aus Meeresfrüchten, die im Originalen Haemulpatschon genannt werden. Neben den klassischen Miso-Suppen findet Ihr hier auch eine Kokos-Suppe. Insgesamt arbeitet man hier gerne mit Kokos, sei es nun in der koreanischen Spezialität Dub Bab, also einem Reisgericht mit Fleisch, Gemüse und einer (Kokos-) Soße, einer Miso Suppe und Salat oder der Vielzahl an exotischen Cocktails, die hier angeboten werden. Natürlich ist auch für Vegetarier gesorgt, denn Fleisch wird in der japanischen und koreanischen Küche auch gerne durch Tofu ersetzt. Jeden Tag gibt es auch ein Mittagsmenü.

Für einen besonderen Abend zu zweit sorgt das Angebot der am Tisch gegarten Spezialitäten, das zum Beispiel mit Bulgogi kombiniert werden kann. Das ist ein Fleischgericht, das gerade an Festtagen gerne in Korea gegessen wird. Nutzt doch Eure nächste Pause oder einen Feiertag, um mal vorbeizuschauen und ein qualitatives Essen zu genießen. Dies ist montags bis samstags von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr sowie von 18:00 Uhr bis 22:30 Uhr möglich und sonntags ebenfalls von 18:00 Uhr bis 22:30 Uhr. Die Speisen können auch abgeholt werden.

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Hoi An QT Fine Sushi & Indochine Kitchen, Altstadt – Präzise Fusion

Der erste Blick, der in das Restaurant von Hoi An QT Fine Sushi & Indochine Kitchen in der Rheinstraße fällt, verweilt erst einmal eine Weile auf der beeindruckend gewählten Einrichtung. Es ist eine Mischung aus dem angesagten industrial- Style, der durch die asiatischen Elemente, wie zum Beispiel das große Buddha Bild an einer Wand, aufgelockert wird, da diese beiden Stile sehr gut miteinander harmonieren. Diese Präzision bei der Vereinigung vieler Elemente in ein stimmiges Gesamtbild zieht sich durch das gesamte Restaurant.

Die Gerichte lassen sich in 5 Kategorien aufteilen, nämlich: Vorspeisen und kleine Suppe, Salate, Hauptspeisen und Sushi. Dabei sind die Kreationen jedoch so besonders und anders, dass es vermutlich eine Weile braucht, bis Ihr Euch durch alles durchprobiert habt. Einen Lotusstängel- oder grünen Papaya – Salat findet Ihr bestimmt nicht überall. Sich selbst beschreibt das Restaurant als Indochine Kitchen, das heißt, es wird mit den Gerichten aus den Festlandgebieten Südostasiens gearbeitet, was sich auch in den Hauptspeisen wiederspiegelt. Es gibt zum Beispiel vietnamesische Pho-Suppe, aber auch die Geschmäcker Bangkoks könnt Ihr ausprobieren.

Besonders beeindruckend ist auch die Getränkekarte, da es fast alles gibt, was Ihr Euch zu einem gemütlichen und lustigen Abend wünschen könnt. Von hausgemachter Limonade und Lassis über Tee und diverse Biere, Weine und Spirituosen sollte hier kein Wunsch unerfüllt bleiben. Probiert dies gerne in dem täglich von 12.00 Uhr bis 23.00 Uhr geöffneten Hoi An OT aus.

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Nudel- und Sushibar Hai Phan, Münchfeld – All-you-can-eat-Buffet

Im Einkaufzentrum des Martin-Luther-King-Parks befindet sich die Nudel- und Sushibar Hai Phan, dessen Angebot Euch definitiv satt machen wird, denn es wird ein All-you-can-eat-Buffet angeboten, bei dem Euch die, wie auf einem Laufband zu Euch kommenden Sushivariationen, frisch präsentiert werden.

Neben dem traditionellen Sushi, wie Maki, Temaki und Sashimi, dass an Eurem Platz vorbeifährt, könnt Ihr auch warme Speisen bestellen. Dafür stehen Suppe, Nudeln und Reisgerichte zur Auswahl, die direkt von der Karte bestellt werden können. Auch gibt es asiatische Currykreationen und gebratene Meeresfrüchte, wie Garnelen. Des Weiteren werden alle Speisen ohne Glutamat zubereitet, was einige unter Euch sicherlich freuen wird.

Besonders schön gestaltet ist die Art des All-you-can-eat-Buffets, denn die Teller werden auf kleinen Holzbooten zum Platz über einen kleinen Wasserkanal transportiert. Gleichzeitig könnt Ihr euch eventuelle Wartezeiten damit vertreiben, dem Küchenchef dabei zuzuschauen, wie er die Gerichte frisch zubereitet. Möglich ist dieses Erlebnis dienstags bis freitags vonn 11:30 Uhr bis 15:00 Uhr und von 17:00 Uhr bis 22:00 Uhr. Am Wochenende ist hier jeweils von 12:00 bis 22:00 geöffnet.

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Oppenheimer Sushi, Hechtsheim – Regional und frisch

Nicht so zentral gelegen wie manch andere Restaurants, doch für diejenigen unter Euch, die in der Nähe der Carl-Zeiss- Straße in Mainz wohnen, definitiv einen Besuch wert, ist „Oppenheimer Sushi Mainz“. Natürlich kann das leckere und frische Sushi auch über einen Lieferservice bestellt werden. Die Aromen der Sojasoße bilden übrigens den Geschmack, der in dem Lokal einen sehr hohen Stellenwert hat.

Beordert werden können zum Beispiel mehrere Mittagsmenüs, klassisches Sushi aber auch Reis Bowls, deren ästhetisches Äußeres, den leckeren Geschmack repräsentiert. Das eigene Angebot wird auch mit den Worten „Fusion Sushi“ beschrieben, was sich zum Beispiel in den Oppenheimer Specials zeigt, die etwas Abwechslung in die bekannteren Ausführungen bringen. Des Weiteren steht Yaki Zakana auf der Speisekarte, bei dem es zum Beispiel flambierte Jakobsmuscheln gibt, die mit vielerlei Gewürzen verfeinert werden.

Bei den Zutaten wird auf einen regionalen Einkauf geachtet und die Qualität steht immer im Vordergrund. Der persönliche Besuch in dem entspannten Ambiente selbst ist sehr zu empfehlen, da Euch sonst entgehen würde, wie die Speisen direkt am Tisch zubereitet werden. Möglich ist dies wochentags von 11:30 Uhr bis 15:00 Uhr und täglich von 16:30 Uhr bis 22:00 Uhr.

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Saigon Rice, Altstadt – Ein schier endloses Angebot

Beim Schlendern durch die Altstadt in Mainz kann ein Besuch bei Saigon-rice in der Steingasse den Ausflug perfekt abrunden. Hier kochen zwei erfahrene Köche Euch in einer modernen Umgebung mit dem Hauch einer asiatischen Atmosphäre frische und sehr vielfältige Gerichte. Dabei wird sich nicht nur auf Sushi beschränkt, denn auch die vietnamesische Küche wird durch einige Gerichte vertreten.

Beliebt sind das Mittagsmenü, bei dem Ihr ein Hauptmenü Eurer Wahl aussucht und dazu noch eine Gemüsesuppe oder Frühlingsrollen serviert bekommt. Sollte Euch der Sinn mehr nach reinem Fleisch stehen, bietet euch das Restaurant Ente, Rind und Huhn mit mehreren Beilagenvariationen an. Nicht so häufig sieht man Nudelsalate in asiatischen Speisekarte, doch hier könnt ihr auch dies ausprobieren. Für pflanzlich basierende Ernährungsformen ist auch gesorgt, vor allem, da spannende Alternativen wie zum Beispiel eine „Garnele“ aus Konjakwurzel noch nicht allen bekannt sein dürfte.

Bekannt ist Saigon rice für sein All-you-can-eat-Buffet, das wie auch das Mittagsmenü mit einer Gemüsesuppe oder Frühlingsrollen inklusive kommt. Hier sollte also jede:r satt werden. Von Montag bis Donnerstag im Zeitraum von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr und 17:00 Uhr bis 22:00 Uhr, von Freitag bis Samstag zwischen 12:00 Uhr und 22:00 Uhr und auch sonntags und feiertags von 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr erwartet Saigon-rice Euren Besuch.

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Die beliebtesten Sushi-Sorten

Sushi – Ein Schmaus für Gaumen und Augen

Das bekannte Nationalgericht aus Japan hat sich schon längst als beliebter Trend in Deutschland etabliert. Die kleinen Kunstwerke aus gewürztem Reis, gerösteten Algenblätter, rohem Fisch und Meeresfrüchte, Gemüse und dazu Sojasauce, eingelegter Ingwer und Wasabi sind nicht nur für den Mund, sondern auch für die Augen ein richtiger Genuss.

Sushi hat seinen Ursprung als Konservierungsmethode für Süßwasserfisch, die von den Bewohnern entlang des Flusses Mekong entwickelt wurde. Der gesäuberte Fisch wurde in einem Gefäß mit gekochtem Reis eingelegt und dort fermentiert. So wurde er bis zu ein Jahr lang haltbar. Der durch den Fermentierungsprozess säuerlich gewordene Reis wurde jedoch weggeworfen. Der Konservierungsprozess veränderte sich über die Jahrhunderte, aber erst ab dem 14. Jahrhundert wurde der Fisch nur so kurz fermentiert, dass er noch verhältnismäßig frisch war, bevor er mit dem immer noch essbaren Reis verzehrt wurde.

Die moderne Form des Sushi, das wir heute kennen, entstand im 18. Jahrhundert im heutigen Tokyo. In der westlichen Welt wurde Sushi während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bekannt und erfreute sich immer steigender Popularität. Trotz der überschaubaren Zutatenliste überzeugt Sushi immer noch durch seine Vielfältigkeit in Form von belegten Nigiri, gerollten Maki, Sashimi sowie einige weitere. Doch was steckt hinter diesen Namen?

Maki Sushi – So variabel wie lecker

Maki bedeutet übersetzt schlicht "Rolle" und wird für sämtliche Sushi-Sorten verwendet, bei denen die Füllungszutaten in Reis und Nori-Algen gerollt werden. Von dieser Art an Sushi gibt es einige, weshalb viele Unterkategorien von Maki Sushi gibt. Die Bekanntesten sind Hoso Maki, Futo Maki und Temaki.

Hoso Maki sind dünn gerolltes Sushi, die mit einem halben Nori-Blatt geformt werden. Gefüllt werden können sie nur mit ein oder zwei Zutaten wie beispielsweise Lachs, Gurke, Avocado oder Thunfisch.

Futo Maki dagegen sind dick gerolltes Sushi, das mit einem ganzen Nori-Blatt hergestellt wird und deshalb auch Platz für mehr Zutaten bietet. Oft werden für die Füllung Fisch, Garnelen und Krebsfleisch verwendet.

Temaki werden im Gegensatz zu Hoso Maki und Futo Maki nicht mit einer Sushimatte, sondern per Hand gerollt, was sie wie eine Eiswaffel aussehen lässt.

Eine weitere Maki-Sorte ist das Ura Maki, auch "Inside Out-Rolls" genannt. Die sind vor allem außerhalb von Japan sehr beliebt. Hierbei wird so gerollt, dass das Noriblatt innen und der Reis außen ist. Klassiker dieser Maki-Sorte ist die California Roll, die in Kalifornien erfunden wurde.

Nigiri Sushi – Bekannter Klassiker

Nigiri ist ein Klassiker der japanischen Sushi-Küche. Frischer Fisch wird auf mundgerechte Bällchen aus geformten Reis gelegt. Beliebte Zutaten dafür sind filetierter Thunfisch, Lachs, Garnelen, Aal und viele weitere. Für Vegetarier gibt es oft Variationen mit beispielsweise Omelette oder Avocado. Die Zutaten werden mit einen Klecks Wasabi oder einem Streifen Nori befestigt.

Sashimi Sushi – Die reinste Form des Sushi

Sashimi ist die reinste Form von Sushi, denn es ist lediglich der rohe, fein filetierte, ungewürzte Fisch. Es wird ausschließlich das beste Filet verwendet und auf andere Zutaten wie Reis und Beilagen wird verzichtet. Besonders wichtig ist bei Sashimi auch die kunstvolle und ästetische Präsentation, wie beispielsweise beim traditionellen Kaiseki-Menü. Berühmt berüchtigt ist auch das Fugu-Sashimi aus dem Filet eines Kugelfisches, eine der teuersten Sushi-Spezialitäten. Für die Zubereitung von Fugu wird eine eigene Lizenz benötigt, da die Innereien von Kugelfischen hochgiftig sind und nur das weiße Muskelfleisch gegessen werden kann.

Chirashi Sushi – Sushi in Bowl-Form

Chirashi Sushi heißt übersetzt "Streu-Sushi" und kann auch ohne Feinarbeit oder Rollkünste zubereitet werden. Bei dieser Sushi-Variation werden Fisch, Gemüse und andere Zutaten filetiert, geschnitten und lose in eine Schüssel mit Reis serviert. Bei der Anordnung der Zutaten wird wieder stark auf die Ästhetik geachtet. Traditionell wird Chirashi zum Mädchenfest Hina Matsuri im März gegessen.

Oshi Sushi – Gepresst, nicht gerollt

Die Zubereitung dieser Variante erfolgt durch Pressen. Reis, Fisch und Gemüse werden in einer Form aus Holz angeordnet, die anschließend mit Steinen beschwert wird. Durch das Gewicht werden die Zutaten zu einem Laib zusammengepresst, der vor dem Servieren in kleine Scheiben geschnitten wird. In der Regel werden die Zutaten ähnlich wie beim Nigiri angeordnet: Der Reis unten, der Belag kommt nach oben.

Sushi Zubereitung

Die wichtigsten Beilagen – Sojasauce, Wasabi, Ingwer und Edamame

Sojasauce ist eine asiatische Würzsauce, die aus fermentierten Sojabohnen, Salz, Wasser sowie – regional begrenzt –aus Weizen hergestellt wird. Sie wird traditionell zum Würzen des Sushi in einer kleinen Schale serviert. Das Aroma der Sojasauce ist sehr intensiv und sollte nur sparsam verwendet werden, um nicht den Geschmack des Fisches zu überdecken. Außerdem kann der Reis auseinanderfallen. Sojasauce gibt es sowohl in einer dunklen und hellen Variante. Während die dunkle Sauce vielseitig eingesetzt werden kann, sollte die helle nur zum Kochen verwendet werden.

Ebenfalls zu den typischen Beilagen gehört Wasabi, was aus grünem, scharfen Meerrettich hergestellt wird. Auch bei Wasabi sollte darauf geachtet werden, nicht zu viel zu verwenden, um nicht den Geschmack des Fisches zu überdecken. Sojasauce und Wasabi sollten außerdem nicht gemischt werden, nur beim Essen von Sashimi ist dies traditionell gestattet.

Als Palettenreiniger beim Essen von Sushi wird eingelegter Ingwer verwendet, der meist auf eine Seite des Tellers serviert wird. Nach jedem Stück Sushi wird ein Scheibe Ingwer gegessen, um den Geschmack des Sushi Stückes aufzuheben, damit jedes Sushi voll genossen werden kann. Zusätzlich enthält Ingwer unter anderem viel Vitamin C und wirkt antibakteriell sowie entzündungshemmend.

Eine weitere typische, japanische Beilage zu Sushi sind Edamame. Edamame sind ganze, grüne Sojabohnen, die in der Regel wenige Minuten in Salzwasser gekocht werden. Serviert werden sie anschließend ungeschält und mit Meersalz bestreut. Gegessen werden die Bohnen aus dem Inneren, nicht die Schale.

Passende Getränke – Diese Sorten passen am besten zu Sushi

Tee steht an zweiter Stelle der meistkonsumierten Getränke auf der Welt – nach Wasser. Die Sorte Grüntee ist eines der gesündesten Getränke der Welt und auch ein typisches Getränk zu Sushi. Er besitzt viele wertvolle Inhaltsstoffe und wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus: Er senkt den Blutzuckerspiegel, regt den Stoffwechsel an und senkt das Herzinfarktrisiko.

Ebenfalls ein beliebtes Getränk zu Sushi ist Bier. Vor allem herbe Biere passen hervorragend. Wer ein authentisches Sushi Erlebnis anstrebt, kann beispielsweise Bier von der international bekannten Marke Asahi Bier mit Hauptsitz in Tokyo kaufen. Andere bekannte Marken sind Kirin Lager und Sapporo Bier.

Eines der bekanntesten Getränke aus Japan ist Sake. Er wird in einem zweistufigen Fermentationsprozess aus Reis hergestellt und enthält circa 15% bis 20% Alkohol. Sake wird meistens zu kleinen Snacks getrunken und kann sowohl heiß als auch kalt serviert werden. Geschmacklich ähnelt Sake einem trockenen Sherry.

Sushi selbst machen – Gesund und lecker

Um ein richtiger Sushi Meister zu werden, braucht es viele Jahre der Ausbildung, bis er oder sie als würdig erachtet wird, Sushi für Gäste zuzubereiten. Allein schon das Reiswaschen ist, wenn man der Tradition folgt, eine aufwändige Zeremonie, denn die empfindlichen Körner müssen vorsichtig von Stärke befreit und immer wieder sanft in lauwarmen Wasser gespült werden.

Aber auch wenn man nicht die Absicht hat, ein gefeierter Meister zu werden, sondern einfach gerne für sich selbst, Familie und Freunde Sushi zubereiten will, gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten, die Sushizubereitung zu lernen. Rezepte, Anleitungen, Kurse, Bücher und Videos finden man im Internet zuhauf. Und alles, was man dazu braucht, sind lediglich Sushireis, Noriblätter, eine Bambusmatte und die Füllung Eurer Wahl!

Wie wird man Sushi Meister? – Der Weg zur Perfektion

Die japanische Kultur ist bekannt dafür, von der Ethik der Perfektion zu leben und dass hinter jedem Bereich des Lebens, egal ob Beruf oder Hobby, das Streben nach Meisterschaft steht. So gehört selbstverständlich auch die Ausbildung zum Sushi Meister dazu. Während in Europa zweijährige Ausbildungen zum Sushi Koch angeboten werden, dauert eine traditionelle Ausbildung bis zu 15 Jahre, bis man Sushiya oder sogar Itamae wird.

Die typische Ausbildung zum Sushi Meister verläuft in mehreren Stufen. In den ersten Jahren wird gelernt, die Messer richtig zu schleifen. Erst nach und nach kommen weitere Schritte hinzu: Zuerst das Bedienen der Gäste, dann das Zuarbeiten wie das Waschen von Zutaten und Reis, das Entschuppen und Zerteilen des Fischs, bis die Auszubildenen endlich selbst Sushi zubereiten dürfen. Heutzutage kann nach zehn Jahren das Staatsexamen zum Sushi Meister ablegt werden.

Itamae ist der prestigeträchtigste Titel in der Sushi Branche und bedeutet "der hinter dem Brett steht". Während Sushiya nur mit drei Messern arbeiten, benutzen Itamae zehn Messer, um Fische und Gemüse zu zerteilen, und stehen im Sushi Restaurant hinter der zentralen Theke, denn sie bereiten nicht nur das Sushi zu, sondern unterhalten die Gäste auch.

Der berühmteste, zeitgenössische Sushi Meister ist der über 90-jährige Jiro Ono, der in Tokyo das Restaurant Sukiyabashi Jiro betreibt, das gerne das "beste Sushi-Restaurant der Welt" genannt wird – sogar Barack Obama hat 2014 hier einmal einen Platz ergattert. Und das ist nicht so einfach, denn das Restaurant bietet nur Platz für zehn Gäste. Wer dem Meister mal über die Schulter schauen möchte, ohne nach Japan reisen zu müssen, der kann sich den prämierten Dokumentarfilm "Jiro und das beste Sushi der Welt" anschauen.

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